Die erste Woche mit neuer Mutter

Die erste Woche mit neuer Mutter




🛑 ALLE INFORMATIONEN KLICKEN HIER 👈🏻👈🏻👈🏻

































Die erste Woche mit neuer Mutter
Aus minimed.at wurde MeinMed.at! Alle Infos dazu lesen Sie hier »

NEWSLETTER ÜBER UNS MAGAZINE KONTAKT

Aus minimed.at wurde MeinMed.at! Alle Infos dazu lesen Sie hier »
Startseite » MEDIZINISCHE THEMEN » GESUNDES KIND » Nach der Geburt: Die ersten Wochen
Nach der Geburt können sich Baby und Eltern richtig kennenlernen. (Trendsetter Images / Shutterstock.com)
Die Geburt ist geschafft – endlich ist das Baby da! Die ersten Wochen nach der Geburt sind ein Abenteuer, eine Zeit des Kennenlernens. Das Baby braucht 24 Stunden Aufmerksamkeit, Zuneigung und Liebe.
Begreifen Sie das Wochenbett zu Hause als eine Zeit, in der Erholung und die Eltern-Kind-Bindung im Vordergrund stehen sollten. Gönnen Sie sich Ruhe, konzentrieren Sie sich ganz auf sich und das Baby und lassen Sie sich verwöhnen! Lernen Sie aber auch Nein zu sagen: Lehnen Sie Besuch ab, wenn es Ihnen oder sichtlich auch dem Kind zu viel wird. Genießen Sie diese besondere Zeit der Zwei- bzw. Dreisamkeit für mehrere Wochen. Nehmen Sie jedoch Hilfe an von Großeltern, Familie und Freunden, die Ihnen im Alltag wertvoll unter die Arme greifen. Zögern Sie nicht, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Kümmern Sie sich schon vor der Entbindung um eine Hebamme . Die Hebamme unterstützt Sie nicht nur bei typischen Neugeborenen-Komplikationen oder Stillproblemen, sondern weiß auch um die seelische Verfassung frischgebackener Mütter und bietet emotionale Unterstützung an. Studien zeigen, dass sich die psychische Befindlichkeit und die Zufriedenheit von Frauen steigern, wenn sie mindestens 1 Monat lang nach der Geburt von Hebammen begleitet werden. Versuchen Sie, Ihr Gefühlschaos anzunehmen. Denken Sie daran, dass es sehr vielen Wöchnerinnen gleich geht. In dieser aufregenden, neuen Lebensphase gehören Schwäche, Müdigkeit und Tränen einfach dazu. Geben Sie sich selbst Zeit, sich an das Leben mit dem Baby zu gewöhnen. Geht es Ihnen jedoch über längere Zeit schlecht, kann eine sogenannte Wochenbettdepression dahinterstecken. Bitte wenden Sie sich an Ihre nachbetreuende Hebamme oder Ihren Arzt. Sie müssen unbedingt ärztlich behandelt werden! Nutzen Sie Zeiten, in denen das Baby schläft, für sich. Das heißt nicht, den Haushalt auf Vordermann zu bringen! Legen Sie Ihren Perfektionismus ab und versuchen Sie sich in den kurzen Ruhezeiten der ersten Wochen selbst zu entspannen oder die Zeit für Gespräche und Zärtlichkeit mit dem Partner zu nutzen. Denken Sie auch mal an sich: Ihr Baby darf, wenn es ihm gut geht, gerne ein paar Stunden bei Papa, Oma, Opa oder anderen vertrauten Personen verbringen, ohne dass Sie ein schlechtes Gewissen haben müssen.


ERSTELLUNGS-/
ÄNDERUNGSDATUM




27.01.2014



/ 10.08.2020


Hebamme, Leitung Hebammengremium Landesgeschäftsstelle OÖ, Vizepräsidentin Österreichisches Hebammengremium

Die Hebammen-Sprechstunde, I. Stadelmann, Stadelmann Verlag, 8. korr. Auflage, Wiggensbach, 2005


Das große Buch zur Schwangerschaft, F. Kainer, A. Nolden, Gräfe und Unzer, 7. Auflage, München, 2013


Schwangerschaft und Geburt, B. Gebauer-Sesterhenn, T. Villinger, Gräfe und Unzer, 1. Auflage, München, 2012


HypnoBirthing, M. Mongan, Mankau Verlag, 3. Auflage, Murnau, 2011


Geburtsvorbereitungskurs: Ab wann macht er Sinn?



Probleme beim Neugeborenen ➜ Mundsoor ✓...





Vor- und Nachteile vom Kaiserschnitt ➜ Wann...





Test für Neugeborene ➜ Was bedeutet die Zahl...



Ernährung: Die 10 besten Eisenlieferanten
Eisenreiche Ernährung ➜ Wie viel Eisen ist...
Schmerzende Beine ➜ Ischiasnerv ✓ Restless Legs...
Fieber ➜ Ab wann ist es gefährlich/sollte man es...
Zecken: Unbehandelt kann Borreliose böse Folgen...
Hypoxämie ➜ Anzeichen » Schwächegefühl & Probleme...
Ausgelöst durch Allergien, Erkältung & Krebs ➜...
Brustwandsyndrom und mehr ➜ mögliche Auslöser »...
7 Lebensmittel: Ernährung bei Durchfall
Die 7 besten Hausmittel gegen Durchfall & ihre...
Kleinkind hat Fieber ➜ Fieber oder erhöhte...
Schmerzen beim Greifen ➜ Karpaltunnelsyndrom,...
Seitenstrangangina (Angina lateralis)
Halsschmerzen und Schluckbeschwerden ➜ Wie lange...
Die erste sexuelle Erfahrung ist mit vielen Fragen...

Der Inhalt von MeinMed.at ist ausschließlich zu Informationszwecken bestimmt. Die Informationen auf dieser Website dürfen keinesfalls als Ersatz für professionelle Beratung oder Behandlung durch ausgebildete Ärztinnen und Ärzte
angesehen werden. Der Inhalt von MeinMed.at darf nicht dazu verwendet werden, eigenständig Diagnosen zu stellen, Behandlungen zu beginnen oder abzusetzen.

The documents contained in this web site are presented for information purposes only. The material is in no way intended to replace professional medical care or attention by a qualified practitioner. The materials in this web site cannot and should not be used as a basis for diagnosis or choice of treatment.

Die wertvolle und wichtige Zeit des Stillens bringt für die Mutter mit ihrem Baby eine unglaubliche Umstellung des bisherigen Alltags mit sich. Währenddessen erholt sich ihr Körper von der Geburt , stellt sich auf das Stillen um und viele Rückbildungsmechanismen werden in Gang gebracht. Das Baby verarbeitet die Geburt und findet sich Schrei für Schrei in seiner neuen Welt zurecht. Der Vater muss sich ebenfalls auf die neue Lebenssituation als Familie einstellen. Er wird jetzt genauso wie die Mutter von seinem Kind gebraucht und ist zusätzlich eine wertvolle Stütze für seine Partnerin.
Das Wochenbett beginnt unmittelbar nach der Entbindung und dauert 8 Wochen. Mit dem Baby zu Hause angekommen, hat die Mutter nicht nur enorme soziale Veränderungen zu verarbeiten. Ihr Körper muss sich von der Geburt erholen: Mögliche Geburtsverletzungen heilen, die Gebärmutter bildet sich zurück, die Plazentahaftstelle verheilt – der Wochenfluss zeigt die Heilung dieser Vorgänge. Auch der Hormonhaushalt stellt sich von den Schwangerschaftshormonen um auf die Milchbildung.
Durch die hormonellen Veränderungen und den Schlafmangel, den ein Baby durch seinen fehlenden Tag-Nacht-Rhythmus in den ersten Wochen nach der Geburt mit sich bringt, sind viele Frauen in der Wochenbett-Zeit sehr sensibel. Zudem stürzt die Erkenntnis, nun unwiderruflich Mutter zu sein und die Verantwortung für ein Kind mit all seinen Bedürfnissen zu haben, viele Frauen in ein Gefühlschaos: Eine Hochstimmung unbändiger Liebe für das wehrlose, kleine Geschöpf wechselt sich mit Gefühlen wie Überforderung und großer Traurigkeit ab. Ungefähr die Hälfte aller Wöchnerinnen erlebt diesen sogenannten "Baby-Blues".
Der Start ins Leben ist nicht so einfach: Ein Neugeborenes ist, wie der Name schon sagt, neu in diese Welt geboren. Noch ist alles fremd. Bislang hatte das Baby in einer wassergefüllten Blase gelebt. Dort hat es niemals wirklich Veränderungen der Umgebung wahrgenommen. Jetzt blendet Licht, manches ist kalt und anderes warm. Einige Kinder scheinen sich in der neuen Welt gleich wohl zu fühlen; andere haben ein wenig mehr Schwierigkeiten, richtig anzukommen oder die vielen Reize zu verarbeiten.
In der Fruchtblase kannte das Kind keinen Hunger und kein "alleine sein". Es wurde kontinuierlich über die Plazenta versorgt und Mama hat es Tag und Nacht getragen und geschaukelt. Nun ist alles anders, Nahrung gibt es über die Brust oder mit Hilfe des Fläschchens und für alle Bedürfnisse hat Ihr Baby nur eine Sprache!
Jedem Neugeborenen fehlt zudem der Tag-Nacht-Rhythmus: Das Baby muss erst lernen, dass es Tag und Nacht überhaupt gibt. Und dass man tagsüber aktiv ist und nachts Schlafenszeit ist. Zwischen der 2. und 10. Lebenswoche beginnt das Schlafverhalten regelmäßiger zu werden, was jedoch nicht heißt, dass das Baby dann schon während der Nacht durchschlafen muss.
Bedenken Sie, welche Erlebnisse Ihr Kind vor und unmittelbar nach der Geburt hatte. Geben Sie Ihrem Kind Zeit zur Verarbeitung. Den Übergang in diese Welt erleichtern Sie dem Neugeborenen durch einen geregelten Rhythmus. Passen Sie zudem auf, dass es nicht zu viele Reize verarbeiten muss.
Versuchen Sie gelassen zu bleiben, wenn es schreit. Alle Babys schreien, da sie sich abgesehen von Mimik und Bewegungen nur so verständigen können. Die "Sprache des Babys" lernen Eltern aber immer besser verstehen. Dabei können Ihnen Experten helfend zur Seite stehen. Scheuen Sie sich nicht, Kinderärzte und Hebammen anzusprechen, wenn Ihr Kind auffallend viel weint.
Lassen Sie das Kind die Nahrungsaufnahme selbst bestimmen. Der kleine Magen kann noch nicht viel fassen, aber das Baby wächst rasant. Eigentlich klar, dass es oft Hunger hat. Freuen Sie sich über seinen guten Appetit.
Nehmen Sie sich die Zeit, die Körperbewegungen, die Tonlagen beim Weinen und die Mimik Ihres Kindes zu beobachten. Bereits wenige Tage nach der Geburt können Sie dann an seinen unterschiedlichen Ausdrucksformen erkennen, was Ihrem Baby fehlt.
Versuchen Sie die Bedürfnisse des Babys immer schnell zu befriedigen. Babys weinen, weil sie etwas sagen möchten. Wenn ihre "Botschaft" nicht angenommen wird, empfinden sie Angst und machen sich noch stärker bemerkbar. Je mehr Sie den Bedürfnissen des Neugeborenen nach Zärtlichkeit, Wärme und Nahrung nachkommen, desto sicherer fühlt sich das Kind. Es baut tiefes Vertrauen zu seinen Eltern auf ( Bonding ).
Als die Frau schwanger war, hatte auch der Vater monatelang Zeit, sich auf die kommende Situation als Familie einzustellen. Dennoch erwischt das "Vater-Sein" viele Männer nach der Geburt oft kalt: Schlaflose Nächte, die Frau ist gereizt und wirkt manchmal richtig fremd. Das Baby lässt sich nur in Mamas Armen oder an ihrer Brust beruhigen. Und auch das Liebesleben ist zunächst – zumindest für die Zeit des Wochenflusses – dahin. Das kann frischgebackene Väter ganz schön frustrieren. Vielleicht beschleicht sie sogar manchmal das Gefühl, überflüssig zu sein, wenn Mutter und Kind ganz versunken ineinander sind. Doch ein Kind braucht auch seinen Vater – und zwar von Anfang an: Kinder mit sicherer Bindung zum Vater erkranken später seltener an psychischen Krankheiten. Das ist sogar wissenschaftlich bewiesen.
Auch die Mutter benötigt in der Wochenbett-Zeit die Unterstützung des Partners. Nach den Anstrengungen der Geburt ist sie geschwächt und braucht ihre ganze Kraft für das Baby. Der Vater ist in dieser Zeit ihr Beschützer, der darauf achtet, dass seine Partnerin viel Ruhe genießen kann. Zudem sollte der Vater zu viel Besuch von Bekannten und Verwandten einschränken. In der ersten Zeit nach der Geburt geht es vor allem darum, dass Eltern und Baby sich kennenlernen.
Nehmen Sie sich gerade am Anfang ganz bewusst viel Zeit für Ihre neue Familie. Schön ist, wenn Sie sich Urlaub nehmen. Dann können Sie den Haushalt übernehmen, einkaufen und für Ihre Frau kochen.
Versorgen Sie Ihr Kind, wickeln und baden Sie es. Das Pflegepersonal im Spital oder die Hebamme daheim bei der Nachsorge zeigen Ihnen gerne, wie man sich optimal um ein Neugeborenes kümmert.
Gönnen Sie Ihrer Frau Zeit für sich selbst! Wenn das Baby gestillt und dadurch satt und zufrieden ist, können Sie schon viel mit ihm unternehmen: Tragen Sie es herum, singen Sie ihm etwas vor und spielen Sie mit Ihrem Kind. Ein erster kleiner Spaziergang ist mit einem gesunden Baby bei schönem Wetter schon wenige Tage nach der Geburt möglich. Die besten Tageszeiten für Babys Spaziergang sind im Sommer die Vormittags- und späteren Nachmittagsstunden. Bei kühlerem Wetter sollte man dafür eher die milderen, frühen Nachmittagsstunden nutzen.
Falls der Baby-Blues auch Ihre Frau sehr stark beeinträchtigt, spenden Sie ihr Zuspruch, Lob und liebevolle Zuwendung. Ihr Kind wird sich nur wohlfühlen, wenn es auch der Mutter gut geht. Streitereien sollten in dieser sensiblen Zeit generell tabu sein. Sie belasten auch das Neugeborene stark. Umsorgen Sie Ihre Partnerin und das Baby im Wochenbett intensiv, Ihre Frau wird gerührt und dankbar sein. Die Paarbeziehung festigt sich nach dieser anstrengenden Zeit maßgebend.
Sex können Sie nach der Geburt eines Kindes erst wieder mit Ihrer Frau haben, wenn sie dafür bereit ist, keine Schmerzen mehr hat und der Wochenfluss versiegt ist – sonst besteht die Gefahr einer Infektion. Zudem sollten beide Lust haben und es muss Zeit für das Liebesspiel sein. Da ein Neugeborenes quasi rund um die Uhr Aufmerksamkeit braucht, machen Sie sich keinen Stress! Ihr Kind wird wachsen, sein Appetit- und Schlafrhythmus wird sich regulieren und dann steht Ihnen als Paar noch viel Zeit zur Verfügung.
Die Kommunikation mit einem Baby, das noch nicht unsere Sprache spricht, ist eine Herausforderung. Sie werden sich manchmal fragen, warum Ihr Kind nicht mit einer Bedienungsanleitung versehen ist. Was will es durch sein Schreien ausdrücken? Wieso schläft es nicht? Oftmals entsteht dann eine große Verunsicherung bei den Eltern, aus Sorge, nicht alles richtig zu machen. Streit kann schneller entstehen. Manchen Paaren wird die Belastung – ob finanziell oder emotional – in der ersten Zeit nach der Geburt zu groß. Sie sollten sich dann nicht scheuen, Profis wie Hebamme, Kinderarzt, Stillberaterinnen oder Familienberatungsstellen um Rat zu fragen!
INFO-HOTLINE: 0810 / 0810 60 (zum Ortstarif)
MO bis DO von 09:00 Uhr bis 16:00 Uhr

Die ersten Wochen des Welpen daheim von Jörg 17. Februar 2018 4. Dezember 2019
Rate this item: 1.00 2.00 3.00 4.00 5.00 Submit Rating
Wir verwenden Cookies auf unserer Website. Indem Sie auf "Alle akzeptieren" klicken, stimmen Sie der Verwendung ALLER Cookies zu. Sie können die "Cookie-Einstellungen" jederzeit anpassen.
.
This website uses cookies to improve your experience while you navigate through the website. Out of these cookies, the cookies that are categorized as necessary are stored on your browser as they are essential for the working of basic functionalities of the website. We also use third-party cookies that help us analyze and understand how you use this website. These cookies will be stored in your browser only with your consent. You also have the option to opt-out of these cookies. But opting out of some of these cookies may have an effect on your browsing experience.

Necessary cookies are absolutely essential for the website to function properly. This category only includes cookies that ensures basic functionalities and security features of the website. These cookies do not store any personal information.

Any cookies that may not be particularly necessary for the website to function and is used specifically to collect user personal data via analytics, ads, other embedded contents are termed as non-necessary cookies. It is mandatory to procure user consent prior to running these cookies on your website.
Wenn Du Dich für einen Welpen entschieden hast, übernimmst Du eine große Verantwortung für dieses kleine Lebewesen und solltest diese nie an andere Personen abgeben. Ein freundlicher Nachbar oder ein Hundesitter eignen sich besonders in der Eingewöhnungsphase nicht als Bezugspersonen, da diese Menschen das neue Familienmitglied eher verwirren. Ein junger Hund benötigt Orientierung und Zuwendung, nachdem er in sein neues Zuhause eingezogen ist. Schließlich ist er gerade von seinem Rudel, also seiner Mutter und seinen Wurfgeschwistern, getrennt worden. Ein Welpe darf die Eingewöhnungszeit nicht alleine im neuen Heim verbringen, da die Präsenz seines Frauchens oder Herrchens die gegenseitige Bindung stärkt. In der Welpenphase gilt: Nähe schafft Vertrauen. Wenn Du dieses berücksichtigst, lässt Du einen wesensfesten Hund an Deiner Seite heranwachsen.
Egal wie groß Dein Haus ist, ein junger Hund wird immer in Deiner Nähe sein.- Pamela Dugdale
Noch bevor Welpi bei Dir und Deiner Familie einzieht, solltest Du Dir die Frage stellen, welche möglichen Gefahrenquellen auf ihn lauern könnten. Dazu gehören Stromkabel, ungesicherte Steckdosen, giftige Blumen, Reinigungsmittel und Medikamente. Auch Kleinteile von Kinderspielzeug können schnell mal in Welpis Magen landen und gefährliche innere Verletzungen verursachen. Am besten räumst Du alles gut weg, damit später nichts Schlimmes passieren kann. Wenn Du enge Nischen zwischen Schränken und anderen Möbeln entdeckst, in denen sich der kleine Hund einklemmen könnte, dann sorge auch hier für Abhilfe. So garantierst Du ihm ein welpensicheres Zuhause.
Wenn Du nicht alleine lebst, dann hat wahrscheinlich die ganze Familie beim Züchter ihren neuen Hund ausgesucht und sich schon riesig auf seinen Einzug gefreut. Deshalb ist es sehr verständlich, dass ihn auch alle wieder gemeinsam im neuen Zuhause begrüßen wollen. Es sollten jedoch nicht alle Familienmitglieder gleichzeitig auf ihn einstürmen, auch wenn die Wiedersehensfreude noch so groß und Welpi wahnsinnig niedlich ist. Gebt ihm Zeit, sein neues Heim kennenzulernen. Lasst Welpi ausgiebig in der Wohnung herumschnüffeln, damit er sich mit den neuen Gerüchen vertraut machen kann. Dabei verliert den neuen Mitbewohner nie aus den Augen, damit er nichts umwirft oder sich gar im neuen Zuhause verirrt. Schließlich hatte er schon durch den Umzug genug Stress, den er verarbeiten muss.
Es ist kein Gerücht: Hundewelpen lieben Spielzeug. Um ihm den Abschiedsschmerz von seinem Rudel zu erleichtern, kannst Du Welpi an seinem Platz im neuen Zuhause einige Spielzeuge bereitlegen. Dann kann er selbst entscheiden, womit er sich ablenken möchte. Das Angebot ist wirklich riesig, da ist für jeden Welpen etwas Passendes dabei. Im Fachhandel werden giftfreie Produkte mit Gütesiegel verkauft.
Fast alle Welpen lieben Plüschtiere in sämtlichen Variationen, mit denen sie kuscheln und die sie mit sich herumtragen können. Aber auch eine quietschende Gummiente oder ein Schwein aus Latex bedeuten für manche Welpen das Spielvergnügen schlechthin. Einige Babyhunde erschrecken sich vor dem Quietschgeräusch und haben regelrecht Angst vor dem Biss in die kleinen Gummimonster. Ein Renner ist auch der Seilknochen aus gedrehten Baumwollfäden, der die Kauaktivitäten anregt. Zu den Klassikern unter den Hundespielzeugen gehört ein kleiner Ball mit Noppen, den der Welpe mit seinem Maul festhalten kann. Der Ball ist nahezu unverwüstlich und massiert gleichzeitig das Zahnfleisch.
Es gibt natürlich auch komplexe Alternativen zu den bereits aufgezählten Welpenspielzeugen. Ein sogenannter Kong beispielsweise fordert Deinen jungen Hund ganz schön heraus. Es handelt sich um einen Kegel aus Vollgummi, der mit Futter gefüllt werden kann. Welpi lernt recht schnell, sich sein Futter spielerisch zu erarbeiten. Der Geruch seines Lieblingsleckerlis wird ihn immer wieder dazu animieren, sein Geschick unter Beweis zu stellen. Natürlich ist nicht jeder Welpe sofort von diesem Spiel begeistert. Ein wenig Geduld zahlt sich hier für Frauchen und Herrchen aus. Schließlich gibts nichts Schöneres für Deinen Hund als Belohnung.
Zur Welpenerstausstattung gehören natürlich auch ein Futter-
Vollbusige Blondine wird in alle Löcher gefickt
Karin Schubert Hardcore
Facial für Deep Throat Göttin Carmen

Report Page