Die einzige Zeit, um zu ficken

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Die einzige Zeit, um zu ficken

Mutter eines riesigen Sohnes (König) David?


sie regierte über das östliche Viertel (Damaskus)


Sie gilt als der Erfinder der Weissagung


Sie kann oder darf auch nicht die Ehefrau von Noah oder seinem Sohn Ham sein.


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NAEMA /Naama/ Nahema/Naamah : Hebräischer weiblicher Teufel der Verführung/ eine von vier Frauen des Teufels/ und Dämonen-gebärende


Naama (hebr.: נעמה „lieblich, hold“, auch: NAEMA) ist der Name zweier Frauen, einer Ortschaft und einer Landschaft, die in der Hebräischen Bibel genannt werden.


Im Gen 4,22 EU findet Naama als gemeinsame Tochter des Lamech und der Zilla Erwähnung. Sie stammte demnach von Adams ältestem Sohn Kain ab. Naamas Bruder war Tubal-Kain, der Stammvater aller
Schmiede und Metallhandwerker. Die Bibel erwähnt ferner zwei Halbbrüder Naamas, Jabal und Jubal. Es fällt auf, dass, anders als bei ihren Brüdern, kein besonderer Grund für ihre Erwähnung genannt
wird. Überhaupt ist sie die einzige Frau in der biblischen Urgeschichte, die als Tochter einer anderen Person erscheint. Gewöhnlich finden nur (erstgeborene) Söhne Erwähnung. In den Kommentaren
zum Tanach des Schlomo ben Jizchak, einem bedeutenden Rabbiner des 11. und frühen 12. Jahrhunderts, erscheint sie deshalb als Frau des Noach, deren Name in der Bibel ansonsten unbekannt ist.


Nach dem mittelalterlichen Gelehrten Gregorius Bar-Hebraeus (1225/26–1286) lehrte Naama die Frauen, sich schön zu kleiden und zu frisieren, zu singen und zu tanzen. Sie soll auch die Schminke
erfunden haben. Naama war die erste der Frauen, die später als „Töchter des Kains“ bezeichnet wurden und die Tradition der arabischen Singmädchen (Qaina) eröffneten. Die Qaina sorgten mit ihrer
Gesangskunst und ihren weiblichen Reizen in Weinschenken und herrschaftlichen Festveranstaltungen für die Unterhaltung der männlichen Gäste. Ihre drei Brüder Jubal, Jabal und Tubal-Kain gelten
zusammen als Erfinder der Musik, besonders der Leier Kinnor, des Schmiedehandwerks und der nomadischen Eselszucht.


Zilla´s Kinder, die sie dem Lamech gebar, waren Thubalkain und Naema, welche in der Griechischen Mythe als Hephästos und Aphrodite durch das Band der Ehe vereinigt sind. So wie Ja-bal und Ju-bal,
ist auch Thu-bal Formation eines Wortes, denn die Sylbe BAL bezeichnet das Feuer, und Hephästos heißt ja "Urheber des Feuers".


So heißt auch das Gesetzbuch, des die Sonne anbetenden Zendvolkes, welches bei Homer die Sinthier sind, deren Landesgott Hephästos wird.


Mit Thubal-Kain schließt die Genesis das Geschlechtsregister der Kainiden ab, daher passend der Letzte seines Stammes den Namen des Ahnherrn seinen eigenen Namen beigefügt; und um so passender
war dies, als der Waffenschmied wohl eine Lanze im Namen führen darf.


Welche Lanze hier gemeint ist, nämlich die hasta verilis, ergibt sich daraus, dass die Schöpferin der Materie dem Vulkan vermählt ist. Insofern der Orientalische Name von den Etruskern, die so
viele Elemente in Ihrem Cult aufnahmen, nicht verstanden wurde, dachten sie bald an : vulcus, woraus vulcanus, i.e. Wundenmacher, geworden sein sollte, bald an den Schmiedekünstler, welcher dem
harten Metall durch das Feuer beliebige Formen abgewinnt: daher - Mulci-ber; - v. mulceo oder mulco, mit dem Ambos tätig sein. Mit der Sicherheit wäre Vulcan wie Thubalkain für den Baal Chon,
d.i. für den numidischen Hercules, zu halten, welcher wegen des Feuercults mit dem Moloch identisiert wurde.


Hier wäre Buttmann´s in seinem Mythologus ausgesprochene sinnige Vermutung anzuführen am Orte, dass das Mittelglied zwischen Thubalkain und Vulcan die Telchien der Griechen bilden. So hießen
bekanntlich gewisse kunstgeübte Brüder, die auf Kreta, Rhodus, in Kypros,im Peloponnes sich aufgehalten haben sollen. Von Ihnen berichtet Diodor, dass sie viele Künste erfunden, und zuerst
Bildsäulen gemacht, und Strabo sagt, dass sie Erz und Eisen zu bearbeiten zuerst erfunden, und dem Saturn seine Sichel geschmiedet hätten. Wer erkennt hier nicht den Thubalkain und Vulcan? Denn,
dass Ihrer mehrere sind, dass neben Ihnen die Kyklopen existieren, darf in einer Mythologie nicht befremden, die auch einen Silenus, Satyrus, Faunus, bald in der einfachen Zahl, bald in großer
Menge aufstellt, und die aus zahllosen Dichtungen der verschiedensten Stämme und Zeiten erwachsen sind. Warum sollte Thubalkain sich nicht in die Telchien zerteilt haben können? Die
Übereinstimmung von Thubalkain, Vulcan und Telchien kann nur dem Ungeübten entgehen.


Der Geübte erblickt sogleich in Thubalkain in einen aramäischen Radicalsystem gezerrten Namen, der Ursprünglich Twalkan oder Twalkain gelautet haben kann, von welcher Form, in Vulcan der erste,
in Telchien der Zweite Consonant einer weicheren Aussprache wich.


Wir sind Buttmann soweit gefolgt, nicht um die Verwandschaft der Telchien mit Thubalkain außer Zweifel zu setzen, was nicht so leicht Beweisbar wäre, aber es genügt uns, die Übereinstimmung des
biblischen Namens für den ersten Waffenschmied mit jenem des griechischen Feuerkünstlers gesichert zu haben, und wir wenden uns nun zu Naema, der Göttin des Planeten Venus, wofür sie auch schon
die Rabbinen anerkannt haben, indem sie sie auch zum Kebsweibe des Vaters von Kain, nämlich des Sammael (Mars) machen, und zur Mutter des Unzüchtigen Dämons Asmodi (Ashmodai). Nachts lege sie
sich zu den Männern, um sich mit Ihnen zu begatten, lauter Andeutungen auf die heidnischen Vorstellungen der Venus. Naema heißt wörtlich: die Liebliche; dieses Prädicat passt vorzugsweise
auf die Liebesgöttin.


Aber weil Kain abwechselnd mit seinem Erzeuger Sammael als Urheber der Sinneslust bezeichnet wird, die den Fall der Engel nach sich zog, so durfte Naema nicht unter den Kainiden vermisst werden,
so wie auch aus dem Himmel gestürzte Hephästos - Vulcan (wegen deswelben, bei den ältesten Griechen herrschenden Vorstellungsweise) die Liebesgöttin zur Gemahlin erhält.


Überdies soll, dem Buche Sohar zufolge, Naema schon zu Kains Zeiten gelebt haben, weil sie gleich nach dessen Brudermord an Eva´s Stelle das Lager Adams geteilt, und neben der Nachtgöttin
Lillith, bald mit Sammael, Asmodi und Adam Dämonen gezeugt habe.


Naema ist nach dem Thalmud eines der beiden Kinder Kains, die nach seinem Tode aus dessen unreinen Geist geboren wurden. 


Sie gehört zu den vier bösen, Dämonen zeugenden Fauen ( Lilith, Machalath, Igereth, Naema).


Ihr Bruder ist Thubal-Cain, ein Incubus und Dämonenerzeuger.


Naema gilt auch als Mutter und spätere Geliebte des Dämons Asmodeus.


Man würde denken, dass es leicht wäre herauszufinden, wer und was dieses Wesen / diese Person ist,


Aber bei der Erforschung von Naamah beweist dies nicht den Fall & sehr verwirrend!


Es gibt nicht nur eine Geschichte von ihr, sondern auch andere:


Gemäß der Überlieferung wurde Naamah direkt von Gott erschaffen, ebenso wie Eva und Lilith.


Naamah und Lilith lebten an der Küste des Roten Meeres, wo sie von Gott vertrieben wurden.


Naamah Aussehen ist ähnlich zu Lilith,


Naamah war die Frau von Shamadon und die Vereinigung mit diesem Feind produzierte Asmodeus (Asmedai), der König der Dämonen.


Auch Sohar zufolge korrumpierte Naamah Uzza und Azael.


Als eine der vier Demonessen der heiligen Sexualität ist Naamah eine wichtige Göttin innerhalb der Traditionen vieler theistischer Satanisten
und Dämonolatoren. Naamahs Name bedeutet "angenehm"und sie gilt als eine Göttin der Weissagung. Andere Varianten ihres Namens
sind Na'amah, Maamah, Nahemoth, Naema und Nahemah. Diese Schreibweisen finden sich oft in verschiedenen Grimoires und kabbalistischen Schriften in Bezug auf ihren
angeblichen Status unter pseudochristlichen Okkultisten als ein unheimliches Wesen, das mit Übeltaten verbunden ist.

Naamahs Herkunft ist unklar. Die Gelehrten sind sich nicht darüber einig, in welcher Weise Sie zuerst in der Mythologie auftaucht oder
wie genau sie als eine Demonesse der heiligen sexualität identifiziert wurde. Der Zohar zeigt Naamah als gefallenen Engel und eine der vier Bräute von Sammael
neben Lilith, Eiseth Zenunim und Agerath bat Machaloth. In der Zoharistischen Tradition soll Naamah und ihre Schwester Demoness, Lilith, Adam in Form von
Succubi-Verpaarung mit ihm besucht und eine große Anzahl von dämonischen Nachkommen getragen haben. Eine solche Legende legt nahe, dass der Dämonenprinz Asmodeus
das Produkt des Liebesspiels zwischen Naamah und Adam war. Ein weiterer Bericht über die Geburt von Asmodeus besagt, dass Agerath bat Machaloth, nicht Naamah, die
Mutter des Dämonen war, dessen Vater König David war.

Kabbalistisch ist Naamahs Rolle sehr ausgeprägt - zumindest im Kontext des Qliphoth. Sie ist mit der Richtung von Nordwesten
ausgerichtet, die mit Abaddon verbunden ist, und wird als eine hockende Frau mit einem Tierkörper dargestellt, die Erde isst, während Sie über den Boden kriecht. Obwohl diese Darstellung seltsam anmutet, ist sie ziemlich passend, wenn man bedenkt, dass Naamah zu den meisten Dämonolatoren zählt, die eine Göttin der Erde sind.
Diese Überlegung wird durch die Tatsache gestützt, dass Kabbalistisch die zehnte Anti-Sephirah von Malkuth (die auf dem Baum des Lebens als "Königreich" bekannt ist und
mit der Erde verbunden ist), die als "Lilith" bekannt ist, aber nicht zu verwechseln ist mit der Göttin, Lilith. Naamah dient auch als Pförtner und Psychopomp,
die verstorbene Seelen treffen und leiten, wenn sie von ihrer inkarnierten Existenz in das unkarnierte Reich des Geistes übergehen. Sie strahlt Liebe und
Beruhigung aus, während sie jede Seele durch das Tor und jenseits des Schattens des Todes zu den anderen Welten führt, die auf der Lauer liegen. Sie kann auch als
ein spiritueller Torhüter dienen, der als Brücke zwischen den unsichtbaren Bereichen und den kausalen und sicher kommunizierenden Botschaften an das Individuum aus den Jenseits- und
Jenseitszeiten fungiert. Sie ist auch eine Matronengöttin der Kreaturen in der natürlichen Welt, die allen in Gefahr befindlichen Pflanzen und Tieren Heilung und
neues Leben bringt. Sie wohnt in einem üppigen und fruchtbaren, nächtlichen Garten voller seltsamer, aber wunderschöner Flora.

Zusätzlich zu Ihrer Herrschaft der zehnten Sephirothischen und Anti-Sephirothischen Sphären von Malkuth und Lilith, ist Naamah auch auf den 31. Pfad ausgerichtet, der
als Sekhel Temidi oder der Pfad der ewigen Intelligenz auf dem Baum des Lebens und dem Element des Feuers bekannt ist und auf Sie hinweist Assoziation mit Sexualität und Leidenschaft.
Naamahs Natur kann somit als primär mit der Erde ausgerichtet angesehen werden, aber sekundär Aspekte von Feuer und Wasser beinhalten. Naamah ist vielleicht die nährendste der Vier Königinnen und ist immer bestrebt, Ihren Kindern Trost und Sicherheit zu geben. So schreibe ich Ihrer
Natur das Element der Erde als das primäre Element und das Element des Wassers als das sekundäre Element zu - und erkenne die Rolle des Feuers in ihrer Natur als eine Göttin der
leidenschaftlichen Liebe an. Naamah bietet auch Ruhe für diejenigen, die von Sorgen und Unentschlossenheit betroffen sind. Sie
hilft uns, die Hindernisse, die vor uns liegen, zu verlangsamen und zu untersuchen, und erinnert uns an unsere Stärken und Fähigkeiten, um alle Probleme des Lebens zu lösen, indem wir an unser
eigenes Selbst glauben. Sie hilft uns, jene Dinge in unserem Leben zu erkennen, die unserem Wohlbefinden abträglich sind, sowie solche, die uns in Zukunft nutzen
oder helfen werden.

Naamah genießt seit langem einen Ruf als eine der sinnlichsten und tugendhaftesten Demonessen der heiligen Sexualität. Sie wurde sogar
in fiktionalen literarischen Werken wie dem Roman Kushiels Dart von Jacqueline Carey als gnädige göttliche Muttergöttin dargestellt, die in ihren Kindern Leidenschaft, Begehren und eine
Wertschätzung sexuellen Vergnügens anregt. Diese Darstellung von Naamah ist ziemlich genau, da sie eine Göttin ist, für die alle Angelegenheiten der menschlichen
Sexualität heilige Geschenke sind. Man erinnert sich an die Linie der Großen Göttin von Wicca, in der sie sagt: "Alle Akte der Liebe und des Vergnügens sind meine
Rituale". Dies ist vielleicht ein perfektes Gefühl für Naamah.

Quelle : © Torey B. Scott

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Selbst ist die Frau: "Wenn du 20 Jahre auf deine Karriere fokussiert bist, bist du irgendwann in einem Hamsterrad", sagt Frederike Probert im turi2 Clubraum . Eine Reise mit dem Karavan quer durch Europa hat ihr schließlich geholfen, "den Fokus zu kalibrieren". Daraus entstanden ist das Wirtschaftsnetzwerk für Frauen Mission Female sowie das Buch Mission Female – Frauen. Macht. Karriere . Im Gespräch mit Moderatorin Aline von Drateln und turi2-Redakteur Björn Czieslik erzählt Probert, dass es eine Weile gedauert hat, "bis ich die Ruhe gefunden habe, um klare Gedanken zu fassen". 20 Jahre lang arbeitet die Vorständin der Deutschen Digitalen Beiräte in Tech-Unternehmen wie Yahoo und Microsoft, bis ihr plötzlich auffällt, dass sie in Konferenzen, auf der Bühne und in Meetings immer die einzige Frau ist: "Da ist es mir wie Schuppen von den Augen gefallen." Zwar können Frauen in bestehenden Männer-Netzwerken "mitspielen", wirklich willkommen seien sie aber nicht. Das ist laut Probert nicht nur in der Tech-Branche der Fall: "Wenn eine Frau erfolgreich ist, ist sie häufig alleine, hat nicht das stärkende Netzwerk und oft nicht das Gefühl in alteingesessenen Buddy-Clubs willkommen zu sein."

Dem möchte Probert mit ihrem Unternehmen Abhilfe leisten. Mittlerweile tauschen sich dort über 100 Frauen miteinander aus, "die in ihrem Bereich erfolgreich sind, aber keine Zeit haben, das Thema Netzwerken für sich zu lösen", erklärt Probert die Aufgabe von Mission Female. Während Männer oft "organischer und natürlicher" netzwerken, müssen Frauen häufig erst lernen "konkret zu formulieren, was sie brauchen und das dann auch einzufordern", sagt Probert. Dieser Schritt ist auch Teil der unterschiedlichen Phasen in der Karriere einer Frau, die sie in ihrem Buch beschreibt. Angefangen beim "Fleißbienchen", das sich über Leistung und Überstunden profilieren will, geht es bis zur "Erhabenen" – die Frau, "die es 'geschafft hat'". Ist Frau erstmal an diesem Punkt angekommen, hat sie die Verantwortung, Gleichgesinnte auf dem Weg nach oben mitzunehmen, findet Probert.

Auf rund 100 verschiedenen Veranstaltungen im Jahr kommen Teilnehmerinnen bei Mission Female zusammen und tauschen sich darüber aus, "was wir alle tun müssen, um eine Parität zu erzielen", sagt Probert. Die Dienstleistung mache die Mitglieder außerdem "sehr sichtbar", etwa auf Social Media oder bei Veranstaltungen. Weil das mittlerweile auch viele Unternehmen als Vorteil sehen, gibt es laut Probert immer mehr Arbeitgeber, die die Mitgliedschaft für 5.000 Euro im Jahr für ihre Mitarbeiterinnen übernehmen.

Der turi2 Clubraum diskutiert jeden Freitag um 12 Uhr mit einem prominenten Gast die Themen der Woche. Nächste Woche ist Tobias Lammert zu Gast. Er leitet Marketing und Vertrieb beim Vermarkter WDR Mediagroup.
turi2.tv (45-Min-Podcast bei YouTube), turi2clubraum.podigee.io (Audio-Podcast), apple.com , spotify.com , deezer.com , audionow.de



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Ich weiß, wie sich das anhört, aber bitte hör mir einfach zu. Mein Name ist Dalton, ich bin 29 Jahre alt und habe schon seit einiger Zeit keine Freundin mehr. Okay, eigentlich sind es schon fast zehn Jahre. Na gut, ich hatte nur eine einzige Freundin, als ich 18 war, für zwei Monate, und sie betrog mich. Überflüssig zu sagen, dass ich bei den Frauen nicht gerade ein David Hasselhoff bin. Eigentlich weiß ich nicht einmal, ob die Mädchen noch auf David Hasselhoff stehen.
In den letzten Jahren, und ich schätze, das gilt auch für den größten Abschnitt meiner Zwanziger, ha
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