Die beste Verführung ist eine Menschenmenge

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Die beste Verführung ist eine Menschenmenge
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Der deutsche Begriff “Verführung” umfasst alle Sprechakte, die zu Betrug, zur Überzeugung oder zu einer Täuschung veranlassen. Alle Sprechakte, die zur Verführung veranlassen, werden mit dem Überbegriff “die Kunst der Verführung” ausgedrückt und unter deiesem Begriff untersucht. In diesem Sinne kommen vor allem die Begriffe “Rhetorik, Dialektik, Eristik und Manipulation” ins Gedächtnis. Es ist sehr wichtig, diese Begriffe genau zu definieren, um auf die Verführungsarten zu konzentrieren. Diese auch im Türkischen verwendeten Begriffe umfassen sprachliche Verführungsarten. Bei den durch Sprache realisierten Verführungsarten spielen diese Begriffe eine wichtige Rolle. In dieser Arbeit werden durch diese Begriffe realisierten Verführungsproblematik und Verführungsarten untersucht.
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International Journal of Languages’ Education and Teaching
Volume 5, Issue 2 , June 2017 , p. 187-196
The German term, “Verführung,” as a style of discourse, includes all of the expressions related to chea ting, insisting, decei ving
or perverting. All of the expressions regarding cheating are repres ented with the preamble, "Cheating Ar t" and are a nalyzed
under this term. At this point, the most important terms attracting attention and described are rhetoric, dialectics, eristic an d
manipulation. These terms employed in Turkish as well comprise the w ays of cheating th at we can u tter in language or by
means of language. These terms play an important role in all of the expressions about cheating coming to the fore through
language. In this study the problem of cheating in language and the ways of cheating which are carried out through these terms
Key Words: art of deception, rhetoric, dialectic, eristic, manipul ation.
Der deutsche Begriff “Verführung” umfasst alle Sprechakte, die zu Betrug, zur Überzeugung oder zu ei ner Täuschung
veranlassen. Alle Sprechakte, d ie zur Verführung ver anlassen, werden mit dem Überbegriff “die Kunst der Verführung”
ausgedrückt und unter deiesem Begriff untersucht. In diesem Sinne kommen vor allem die Begriffe “Rhetorik, Dialektik, Eristik
und Manipulation ” ins Gedächtnis. Es ist sehr wichtig, diese Begr iffe genau zu defin ieren, u m auf die Verführungs arten zu
konzentrieren. Diese auch im Türkischen verwendeten Begriffe umfassen sprachliche Verführungsarten. Bei den durch Sprache
realisierten Verführungsarten spielen diese Begriffe eine wichtige Rolle. In dieser Arbeit werden durch diese Begriffe
realisierten Verführungsproblematik und Ver führungsarten untersucht .
Schlüsselwörter : die Kunst der Verführung, Rhetorik, Dialektik, Erist ik, Manipulation .
In dieser Arbeit versuche ich, das Problem der Verführung und die Verführungsarten anzugehen. Die
Arbeit ist in fünf Kapiteln verfasst worden. In dem ersten Kapitel versuche ich, das Thema mit
Fachbegriffen im kurzen Überblick vorzustellen. Man redet sehr oft von einer schwarzen
Manipulation. Am Beispiel der Rhetorikdiskussionen kann auch von einer negativen und von ei ner
positiven Manipulation gespro chen werden. Im zwei ten Kapitel gehe ich davon aus, diese zwei Seiten
der Manipulation zu er klären. Dabei v ersuche ich, die Fachbegri ffe zu definieren und inhaltlich
voneinander abzugrenzen. Zu einer ausführl ichen Definition bevorzugte ich die Fremdwörter bücher
von Duden und Wahrig . Außerdem fügte ich auch die Definitionen der Experten in dieses Kapitel
hinzu. Im dritten Kapitel versuche ich, die alltäglichen Manipulatio nen auf verschied enen Ebenen der
Doç. Dr, Kocaeli Üniversitesi, E -posta: imrank arabag@gmail.com
188 IJLET 2017, Volume 5, Issue 2
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Lebenswelt zu erklären. Zudem wird es hier thematisiert, wie die tägliche Manipulation funktioniert.
Im vierten Kapi tel versuche ich, die psycho logische Manipul ation durch Medien auf den Ebenen der
Kultur und Politik zu veranschaulichen und im l etzten Kapitel fasse ich die Arbeit kurz zusammen.
Wir alle wissen schon, daß die Menschen im Alltag mit Hilfe der Sprache irgendwi e von anderen
manipuliert, gesteuert und verführ t werden. Das Ziel einer solchen Kommunikation ist auf natürliche
Weise nicht die Verbindung zu einer anderen Pers on. Manipulati on beginnt vor allem mit der
Desinformation. Ziel der Desinformation i st es, Menschen irgendwie zu überzeugen, indem man die
Bedeutung einer Info rmation herunterspielt oder deren Sinn verändert. Übertreibungen und
Wiederholungen sind wichtige Stilmittel zur gezielten Desinformatio n. Durch Übertreibung u nd
Wiederholung wird eine Information zur Desinformation, weil sie einen großen Verstärker -effekt auf
die Desinformation haben. Auch Lüge n, Verleumdungen und Verdrehungen v on Wortbedeutungen
sind wichtige Werkzeuge der Manipulation. Die Menschen werden durch diese Tricks der
Kommunikation in eine bestimmte Richtung gedrängt, d ie sie eigentlich nicht wollen. Das Thema ist
seit der griechischen Antike immer noch aktuell und wird von vielen Wissenschaftlern und Experte n
auf der Ebene der Sozialwissensc haften wie Linguistik, Sozioli nguistik, Philosophie, Psychologie,
Soziologie, So zialpsychologie usw. behandelt. Um di e Kunst der Verführung ausführl ich zu erklären,
muß man die Begriffe wie Rhetorik , Dialektik , Eristik , Rab ulistik , schwarz e oder verbotene Rhetorik und
Manipulation defini eren. Diese sprachlichen Mittel zielen mehr oder weniger auf die Überzeugung ab.
In der Rhetorik ist es sehr wichtig, ri chtige Wörter und stilistische Mittel zu wählen und die Sätze am
richtigen Ort und zur richtigen Zeit zum A usdruck zu bringen. Die sprachlichen Fähigkeiten einer
Person spielen hier ei ne bedeutende Roll e. Um Menschen zu überzeugen sind diese Fähigkeiten
notwendig. Der Mensch verdankt seine sprachlichen Fähigkeiten den richtigen Wörtern und anderen
sprachlichen M itteln. Es muß hier von einer negativen und von einer positiven Ü berzeugung geredet
werden. Alle Kategorien der negativen Über zeugungen führen uns zu einer Verführung oder zu einer
schwarzen Manipulation. Die positiven Überzeugungen oder positiven Manipulationen sind n icht
irreführend oder verführe risch. Auf der Ebene der posi tiven Überzeug ung ist der Redner nicht
heimtückisch. Wir treffen in unserem Alltag sehr oft Menschen, di e uns etwas zu unserem Gunsten
erzählen, erklären oder uns zu etwas i nitiieren wollen, um uns zu überzeuge n. Diese
Überzeugungsreden kann man gutmütige Best rebungen nennen. Diese Arten der Man ipulationen
sind deshalb hier kein Th ema. Ich versuche hier, die Verführungstechniken zu definieren und zu
Um das Thema genau verstehen zu können, müssen die speziellen Fachbegri ffe auf dieser Ebene
definiert werden. Z ur allgemeinen Definition von Fachbegriffen habe ich zwei Fremdwörterbücher
bevorzugt. Das gr oße Fremd wörterbuch von Duden und Fremdwörterlexiko n von Wahrig erklären
diese Fachbegriffe auf ähnliche Weise. Diese über lateinisch oder griechisch fast in alle Sprachen
eingedrungenen Begriffe sind mit dem Thema der Ver führung eng verbunden.
Duden Definitionen (Das große Fremdwörterbuch)
Rhetorik: übe r lat. rhetorica aus gleichbed. gr. rhetorike (techne); Wissenschaft von der
wirkungsvollen Gestaltung öffentlicher Reden; Redebe gabung, Redekunst.
Dialektik: über lat. dialectica “ Kunst der Gesprächsführun g” aus glei chbed. gr. dialekti ke: 1. innere
Gegens ätzlichkeit 2. a) philosophische Arbeitsmethode, die ihre Ausgangsposition durch
gegensätzliche Behauptungen (These und Antithese) i n Frage stellt und in der Synthese bei den
Positionen eine Erkenntn is höherer Art zu gewinnen sucht. b) die sich in antagoni stischen
Widersprüchen bewegende Entwicklung von Geschichte, Ökonomie und Gesellschaft. 3. die
Fähigkeit, den Diskussionspartner in Rede und Gege nrede zu überzeugen.
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Eristik: zum Streit geneigte Kunst: Kunst und Technik des wissenschaftlichen Redestreits.
Rabulistik: Argumentations-, Redeweise ei nes Rabulisten; Spitzfindigkeit, Wortklauberei.
Manipulation: aus fr. Manipulation “Handhaben” zu manipuler, vgl. manipulieren: l. bewußter und
gezielter Einfluß auf Menschen ohne deren Wissen und oft gegen deren W illen (z.B. mithilfe der
Werbung). 2. absichtliche Verfälschung von Informationen durch Auswahl, Zusätze oder
Auslassungen. 3. (meist Plur.) Machenschaft, und urchsichtiger Kni ff. 4. Handhabung, Verfahre n
(Techn.). 5. da s Anpassen der Ware an die Bedürfniss e des Verbrauchers durch S ortieren, Mischen,
Veredeln (z.B. bei Ta bak). 6. a) (veraltet) Handbewegung, Hantierung; b) kunstgerechter und
Wahrig Definitionen (Fremdwörterlexikon)
Rhetorik: 1. Kunst der Beredsamkeit, Redekuns t. 2. Lehre von der Redekunst (.
Rabulistik: Rechtsverdrehung, Haarspalterei.
Manipulation: 1. Handhabung. 2. Handgriff, Kunstgriff. 3. unmerkliche, aber gezielte Beeinflussung.
4. Zurichtung, Sortierung und Färben von Fellen.
Aus den Definitionen des Begriffs Dialektik sollen sich bestimmte Kriterien ergeben. Im Folgenden
sind die wichtigsten Kriterien beschrieben:
1. Für die Dialektik sind gegensätzliche Behaupt ungen notwendig (These und Antithese).
2. Um eine Diskussion zu führen und um den Diskussionspartner zu überzeugen, muß man Fähigkeit
Bei der Erörterung des Begriffs Dialektik im Fremdwörterlexikon Wahrig ist von einer Überzeugung
keine Rede. Hier wird Dialektik aber als Kunst des Str eitsgesprächs definiert.
Bei den Definitionen des Begriffs Eri stik in den beiden Wörterbüchern ist die Erklärung das
wissenschaftliche Streitgespräch zu beachten. Dieses zu wenig bekannte Wort kommt vom
Griechischen erizo , bedeutet normaler weise streiten oder wettkämpfen. Beide Wörterbücher aber
erklären den Begriff mit einem Streitgespräch, das wissenschaftlich argumentiert werden sol l. Bei
diesem Strei tgespräch ist von einer Überzeugung keine Rede. Ziel ist es hier ( Ziel der Eri stik), den
Gesprächspartner auszutricken, zu diskrediti eren, obwohl er Recht hat. Beispiele für die Eristik trifft
man se hr oft in den Politikreden. Eine Politikrede enthält ideologische Elemente. Diesel be
Streitsgespräche sind in den Reden von Martin Luth er einfach zu sehen. Er kündigt seine Absicht mit
den fürchterlichen Worten an und betrachtet seine Gegner als Feind und Ketzer . Die folgenden Zitate
sind von Martin Luther zu seinen Freunden bei Tische gegen Era smus gesagt word en und sind für
“Darum gebiete ich Euch auf Gottes Befehl, Ihr wolltet dem Erasmus Feind sei n und Euc h
vor seinen Büchern hüten. Ich will gegen ihn schreiben, soll t ihr gleich darüber sterben und
verderben; den Satan will ich mit der Fe der töten, wie ich Münzern getötet hab e, desse n
Blut liegt auf meinem Hals.” (Zweig, 1988: 159 ) .
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“Das lasse ich nach mir im Testament und dazu n ehme ich E uch alle als Zeugen, da ß ich
Erasmus für den größten Feind Christi halte, als keiner in tausend Jahr n ie gewesen ist.
Wenn ich bete: geheiligt werde Dein Name, so fluche ich wieder Erasmus und alle Ketzer,
die Gott lästern und schänden.” (Zweig, 1988: 166) .
Der bekannte Kommunikatio nstrainer Karsten Bre demeier erklärt diese Begriffe i n seinem Buch
Schwarze Rhetorik bis ins kleinste Detail. Di e Definitionen von B redemeier haben Ähnlichkeiten mit
beiden dieser Wörterbücher, aber seine Definitio nen erklären diese Fachbegriffe noch ausführlicher:
Nach seiner Definiti on bezeichnet Rethorik “die Wi ssenschaft der effizienten und ef fektiven
Gestaltung von Redeanteil en in öffentlichen Situationen, also keine Selbstgespräche. Zugleich si nd
damit die Techniken besc hrieben, Einverständnis herzustellen, um kollegi aliter Zustim mung zu
erreichen oder der Widerrede einfach den Wind aus d en Segeln zu nehmen.” (Bredemeier, 2005: 19)
Hier weist er darauf hin, daß der Begriff “Technik / techne verdeutlicht, daß es dabei um Kunst,
Wissenschaft, handwerkliche Fähigkeit geht, andererseits weist das Wörterbuch der
Ursprungssprache aus, daß zuglei ch die Bedeutungen
gleichwertig daneben stehen.” (Bredemeier, 2005: 19 ) .
Bredemeier definiert die Dialektik als innere Gegensätzlichkeit. Sei ne Definition ähnelt jener der
wichtigs ten deutschen Wörterbücher wie Wahrig und Duden. Nach seiner Defini tion bezeichnet
Dialektik “die Befähigung, in Gesprächen den oder die Diskussionspartner in Rede -Gegenrede zu
überzeugen, oder wird erlebt al s Überredekun st, zugleich als Ferti gkeit, durch Kommunikation
Probleme zu lö sen, indem im gemeinsamen Erkenntnispo zess ein Konsens herbeigeführt wird.”
Von der Antike bis zu unserer Zeit ist Dialekti k für viele Philosophen wie Platon und Hegel die
oberste Wissensc haft, ein intellektuelles Werkzeug und eine Kunst der wissenschaftlichen
Gesprächsführung. Der wesentliche Unterschied zwischen R hetorik und Dialektik besteht darin, daß
Rhetorik auf emotionale Überzeugung und Dialek tik auf logische Gewi ßheit zielt. Emotionale
Überzeugung läßt sich besonders auf der E bene der Politik fühlen, die auf die Menschenmenge
angewendet wird. Wenn ein Po litiker die Menge begeistern und überzeugen will, muß er allgemeiner
und einfacher reden. Der Rhetoriker versucht, bei seinen Zuhörern Zustimmung zu erzeuge n. Seine
Aussagen zielen auf die Überzeugung der Zuhörer. Die Form der Rhetorik ist der Mo nolog. In der
Dialektik aber versuchen die Sprecher, durch These und Antithese der Wahrheit näher z u kommen.
Die Form für die Dialektik ist der Dialo g. Auch in der Dialekti k zielt der Diskussionsteilnehmer auf
Überzeugung wie ein Rhetoriker. Das muß aber der Di alektiker in einer Diskussionsform durch
Es i st zu sagen, daß sowohl in der Rhetorik als auch i n der Di alektik ein Ziel verfolgt wird. Das Ziel
beider Disziplinen ist durch Bee influssung, Manipulation oder Pro paganda geprägt. Hier i st die
Hauptstrategie Überzeugung. Aber bei der rhetorischen Strategie ist die List o der der B etrug eine
Argumentationstechnik, die sehr oft angewendet wird. Bei der Dialektik ist es wi chtig, den
Gesprächspartner i n Rede - Gegenrede irgendwie zu überzeugen. In dieser Hinsicht wird Dialekti k als
die Kunst der Unterredung, die Kunst der Beweis führung bezeichnet, die in logischer Gewißheit
beruht. Auf der Ebene der L inguistik gilt Eristik als die hohe Schule der Kunstfertigkei t sowie Technik
und Methode des Streitgespräches wie Bredemeier es bezeichnet. Anstatt des Ausdrucks “die hohe
Schule der Kunstfertigkeit” kann vielleicht bei der Def inition d er Eristik “die hohe Form der
Kunstfertigkeit” verwendet werden. Na ch den Kriterien und Techniken dieser Fachbegriffe definiert
schließlich Bredemeier den Begrief Schwarze Rhetorik , den auch sein Buch als Titel trägt.
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Bredemeier zufolge ist Schwarze Rheto rik “die mani pulative Mögl ichkeit, si ch aller notwendi gen
rhetorischen, dialektischen, eristischen und rabuli stischen Kunstgriffe zu bedienen, nicht nur das
Gespräch zu führen, sondern es zielorientiert in die gewünschten Bahnen zu lenken und gleichzeitig
den Gesprächspartner oder das Publikum zu dem intendierten Ergebnis z u f ühren.” (Bredemeier,
Er verwendet den Begriff Sch warze Rhetorik , der die gemeinsamen E igenschaften der anderen
Fac hbegriffe vorstellt, als al le manipul ativen Mögl ichkeiten. Nun ist zu fragen, ob man auch von der
weißen Rhetorik reden soll . Wenn es s chwarze Rhetorik gibt, dann soll es auch w eiße Rhetorik geben und
die wei ße Rhetorik soll alle positiven Manipulationen bezeichnen. In der weißen Rhetorik , d. h. i n der
positiven Manipulatio n ist von einem bewußten gegen den Gesprächsp artner gerichteten Trick und
dadurch von einer Verführung keine Rede. Gegen die Begriffe Rhetorik und Di alektik ist bei der
Definition der Eristik keine Überzeugung, sondern eine heftige Diskussi on zu sehen, die sehr oft zu
einem Strei t führt. Und schließlich ist Rabulistik eine Argumentationskunst, The men i n ei ner
gewünschten Weise darzustellen. In der Rabulistik muß man d arauf achten, am richtigen Ort und zur
richtigen Zeit richtige Wörter zu ver wenden. Die Autorin Gloria Beck verwend et und erklärt in i hrem
Buch Verbote ne Rhet orik den Begri ff Rhetorisch manipulieren . Nac h ihrer Definition bedeutet
Rhetorisch manipulieren “ausgewählte Personen bewußt und zielgerichtet zu manipulieren unter
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