Die beste Therapie ist eine feuchte Vagina

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Die beste Therapie ist eine feuchte Vagina
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Kategorie: Sonstige-Medizin » Expertenrat Sexualmedizin
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30.05.2001 | 04:05 Uhr


Vagina zu Nass

30.05.2001, 04:05 Uhr
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Guten Tag Herr Hartmann, meine Freundin wird beim Sex immer sehr nass in der Vagina.Mein Problem ist das ich dadurch nicht zum Orgasmus in Ihr kommen kann,weil die -Reibung- fehlt. Meine Freundin belastet das sehr,weil sie es schön findet wenn ich in ihr komme.Sie meint sie könne mich auf dem normalen wege nicht befriedigen. Gibt es irgendeine Möglichkeit das Sie nicht mehr so feucht wird,was können wir tun? Vielen Dank im vorraus.!

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Hallo, ich bin zwar nicht Dr. Hartmann, aber vielleicht kann ich Dir ja auch weiterhelfen. Erstens deine Freundin soll Froh sein, das Sie feucht genug wird, viele Frauen haben damit Probleme und können ohne Gleitgel gar keinen angenehmen und schmerzfreien Sex haben. Ich weis nicht ob Sie schon mal versucht hat Ihre Scheidenmuskeln beim Sex anzuspannen, das wirkt ware Wunder auch wenn man sehr feucht ist. Oder eine Stellung, bei der die Vagina sehr eng ist. Die Muskeln kann Sie dadurch trainieren, indem Sie sie beim Wasserlassen immer mal anspannt, umso öfter Sie das macht umso besser kann Sie sie beim Sex anspannen und dadurch die Scheide verengen, was für Dich ein tolles Gefühl sein muß, meinem Freund gefällt es jedenfalls. Ich hoffe, das ich Euch helfen konnte. Gruß Sternchen
Lieber Fragensteller, wenn die Vagina Ihrer Freundin beim Sex sehr nass wird, so kann das mehrere Gründe haben: 1. Möglicherweise liegt eine Infektion vor. Ihre Freundin sollte sich deshalb auf jeden Fall gynäkologisch untersuchen lassen, um dieses auszuschließen. 2. Mn einigen Fällen besteht bei sexueller Erregung eine starke Sekretion der Drüsen im Intimbereich. Dagegen helfen z.B. Sitzbäder mit adstringierender Wirkung (Apotheke) oder auch homöopathische Mittel sehr gut. Darüber hinaus lässt sich die Reibung beim Sex durch Anspannen der Vaginalmuskulatur hervorragend erhöhen. Vielleicht versuchen Sie beide es beim nächsten Mal mit einem ?Beckenbodentraining? mit eingeführtem Penis. Dies kann ausgesprochen lustvoll sein. Mit herzlichen Grüssen! G. Toboll-Jacob
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Lubrikation: So werden Frauen feucht



Lubrikation
So schaffst du es, dass Frauen feucht werden



Damit deiner Partnerin der Sex so richtig Spaß macht, muss es zuerst nass unterm Höschen werden. Doch das ist gar nicht immer so leicht. Mit welchen Methoden du eine Frau so richtig feucht machst
Wenn sie nicht feucht wird, muss es nicht zwingend auch an der Lust mangeln
Das macht sie feucht: Das Vorspiel sollte schon vor dem Petting beginnen
Bei intensiven Zungenküssen wird bei vielen Frauen nicht nur der Mund feucht


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Achtung, es wird schlüpfrig! Wir sprechen über feuchte Höschen und staubtrockene Strings. Das mit dem Feuchtwerden ist nämlich gar nicht immer so selbstverständlich, wie es uns in Pornos weißgemacht wird. Hier erfährst du, was Lubrikation überhaupt ist, wie du sie beeinflussen kannst und warum es manchmal einfach nicht fließen will.
Unter Lubrikation (lateinisch für "schlüpfrig machen") versteht man das Feuchtwerden der Scheide. Hormone sorgen dafür, dass die sogenannten Bartholinschen und Skeneschen Drüsen am Scheideneingang eine Gleitflüssigkeit absondern. Außerdem schwillt die Schleimhaut der Scheide aufgrund von hoher Durchblutung bei Erregung an. Auf diese Weise wird Flüssigkeit aus dem Venengeflecht der Vaginalwand gedrückt. Dieses Sekret befeuchtet die Scheide zusätzlich.
Durch das Sekret wird das Eindringen des Penis erleichtert und die Spermien haben es leichter auf dem Weg zur Gebärmutter. Ist die Scheide nicht feucht, haben Frau und Mann beim Eindringen Schmerzen. Auch die Stimulation des Kitzlers ist für die Frau dann unangenehm. Das Reiben an der Scheidenwand macht sie außerdem wund und öffnet Keimen die Tore.
Wird eine Frau nicht feucht, kann das für beide Partner sehr frustrierend sein. Es können verschiedene Ursachen dahinterstecken. Grundsätzlich funktioniert das Feuchtwerden nicht auf Knopfdruck. Folgende Dinge können Grund für eine trockene Scheide sein:
Vor allem in längeren Beziehungen ist mangelnde Lubrikation nicht selten. Die Gewöhnung, der Alltagsdruck und ein eingeschliffenes Sexleben schlagen sich nieder. Doch das muss nicht sein. Auch in langen Beziehungen muss nicht zwangsläufig immer das Gleitgel eingesetzt werden, um wieder Spaß am Sex zu haben. Wir zeigen dir Methoden, mit denen du die Liebste nassmachst.
Wenn die Frau sich gedanklich auf Sex einstellen kann, ist der erste Schritt zum Feuchtwerden getan. Das bedeutet: Das Vorspiel beginnt noch vor dem Vorspiel. Bevor du sie überhaupt im Intimbereich verwöhnst, sollte die Atmosphäre erotisch aufgeladen sein. Das kannst du fördern, indem du sie zum Beispiel an erogenen Zonen wie dem Hals streichelst, sie leidenschaftlich küsst oder ihr sexy Komplimente machst. Unterschätze diese Phase des Heißmachens nicht. Sie ist essentiell für guten Sex und macht aus dir einen guten Liebaber.
Wenn ihr offen mit eurer Sexualität umgeht, könnt ihr zum Beispiel auch mal gemeinsam einen Porno schauen oder erregenden Gedankenspielem nachgehen, um sexuelle Inspiration zu bekommen. 
Passe Ort und Zeit an ihre Bedürfnisse an. Du würdest am liebsten immer gleich morgens Sex haben – sie hingegen kommt erst abends in Fahrt? Das ist bei Mann und Frau nicht selten so. Richte dich öfter mal nach ihr und errege sie zu Zeiten, an denen sie entspannt ist und meist Lust auf Sex hat. Vielleicht hast du auch gespürt, dass sie sich unwohl fühlt, wenn die Deckenlampe jeden Winkel ihrer Haut ausleuchtet. Dimme das Licht und sorge so dafür, dass sie sich wohl in ihrer Haut fühlt.
Viele Frauen ärgern sich insgeheim darüber, dass Männer beim Vorspiel die immer gleichen Methoden anwenden. Keine Frau mag es, wenn man lieblos an der Klitoris rubbelt. Sie wird stattdessen feucht, wenn du die Geschlechtsteile zunächst außen vorlässt. Eine Frau hat so viele Hotspots am Körper – erkunde sie. Allein die Haut ist die größte erogene Zone unseres Körpers. Und da sind ihre Wangen, ihre Ohrläppchen, ihre Brüste, der Bauch, die Innenschenkel, und und und …. Nutze alle Möglichkeiten, die dir zu ihrer Erregung zur Verfügung stehen: Hände, Lippen, Zunge und deinen gesamten Körper.
Erst, wenn du durch ihre Körpersprache spürst, dass sie bereit für den nächsten Schritt ist, solltest du dich den Geschlechtsteilen widmen. Und auch damit ist nicht nur der Kitzler gemeint. Eine Frau hat innere und äußere Schamlippen, Kitzler, den G-Punkt, den CUV und Lustpunkte, die wir vielleicht noch gar nicht kennen. Probiere öfter mal was Neues aus, um deine Partnerin mit ungewohnten Gefühlen zu überraschen. Frag sie auch, was ihr besonders gefällt. Vielleicht hast du in der letzten Zeit öfter darauf verzichtet, sie oral zu befriedigen?
Geduld ist eine Grundvoraussetzung für Sex. Manche Frauen brauchen einfach länger, um feucht zu werden als andere. Richte dich danach. Wenn ihr aber einen Quicke einschieben wollt, solltet ihr deswegen unbedingt Gleitgel verwenden, um das Eindringen zu erleichtern. In der Regel steigt die Durchblutung in der Vagina der Frau dann während des Akts zusätzlich an.
Damit eine Vagina feucht wird, müssen mehrere Faktoren erfüllt sein: Die Frau muss gesund sein, sie muss Lust haben und sie darf nicht angespannt sein. Am zweiten und dritten Punkt kannst du dich maßgeblich beteiligen. Probiert beim Sex immer mal wieder was Neues aus, überrasche deine Partnerin und sprich mit ihr über ihre Fantasien und Wünsche. Und: Gib dem Vorspiel einen hohen Stellenwert!

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Vaginale Atrophie
Das Schicksal unserer Vagina, wenn wir älter werden



Es heißt, der beste Trick des Teufels war es, die Welt davon zu überzeugen, dass er nicht existiert. So kann er immer versteckt Unheil anrichten. Wenn es einen Teufel in der Gesundheit der weiblichen Sexualität gäbe, wäre er in den Augen von Gynäkologin Sheila de Liz die vaginale Atrophie. Was sich dahinter verbirgt, erklärt sie unter anderem  in ihrem Buch "Woman on Fire".


Vaginale Atrophie macht sich durch Jucken, Brennen oder Schmerzen beim Sex, und ja, auch Trockenheit im Allgemeinen und beim Sex im Besonderen bemerkbar. Die Haut sieht nicht mehr aus wie der rosarote Panther, sondern an den Seiten eher blassrosa wie ein Ballettschuh oder auch dunkelrosa, ins Bordeaux gehend. Gerade bei 6 Uhr. sieht man oft auch ganz feine Gefäße, die man sonst nie sieht, weil sie bei gesunder Schleimhaut in der Tiefe liegen. Mit den Jahren wird die Haut wird immer dünner und empfindlicher . Die Vagina verliert zunehmend an Elastizität und dehnt sich nicht mehr so gerne. Der Eingang beginnt, bei jedem Sex einzureißen . Der Damm wird ebenfalls oft starr und gibt weniger nach. Irgendwann fängt der Eingang schließlich an zu schrumpfen, sodass jede Penetration sehr schwierig wird – sowohl mit einem Penis als auch mit einem Dildo. Frauen, die jahrelang nicht mehr ihre Vagina benutzt haben, haben oft nur noch einen sehr kleinen Eingang, in dem nur noch ein kleiner Finger oder in Extremfällen ein Wattestäbchen Platz findet. Die Haut wird Taschentuchpapier-dünn und brennt bei Berührung und oft auch beim Pinkeln. Viele Frauen können nicht mehr enge Jeans tragen oder länger sitzen, was Fahrradfahren, Reiten oder Filmabende unmöglich macht.

Durch den Östrogenmangel wird die Haut der Vagina dünn und verletzlich. Mit der Zeit baut sie immer weiter ab, was Schmerzen beim Sex, Brennen, Ausfluss und Juckreiz zur Folge haben kann. Als Langzeitfolge können vaginale Schrumpfung und Einrisse beim Sex entstehen. Geschätzt 70 bis 80 Prozent aller Frauen bekommen das! Der Frauenarzt sieht die Veränderungen. Bevor man sie als Betroffene spürt. Eine konsequente und dauerhafte Behandlung mit Östriolsalbe kann

Vaginale Atrophie wird im Volksmund mit dem vergleichsweise harmlosen und völlig irreführenden Begriff der Scheidentrockenheit bezeichnet. Doch dahinter verbirgt sich wesentlich mehr. Die vaginale Atrophie betrifft mindestens 70 Prozent (!) aller Frauen jenseits der Menopause – also eigentlich fast alle – und wurde jahrzehntelang totgeschwiegen. Selbst von den gynäkologischen Fachgesellschaften und der Pharmaindustrie wurde die vaginale Atrophie ignoriert.

Die vaginale Atrophie ist – wie fast alle postmenopausalen Krankheiten – ein schleichender Prozess, der sich über Monate und Jahre hinziehen kann . Verursacht wird sie durch Östrogenmangel , der sich z
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