Die beste Art, Sushi zu essen

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Die beste Art, Sushi zu essen
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Sushi ist nicht gleich Sushi: Japans beliebtes Nationalgericht gibt es in zahlreichen verschiedenen Varianten, die alle ein unterschiedliches Geschmackserlebnis bieten. Wir stellen Ihnen die verbreitetsten Sushi-Sorten vor.
Mit Essig gewürzter Reis, geröstete Algenblätter, roher Fisch und Meeresfrüchte, Gemüse und dazu Sojasauce, eingelegter Ingwer und Wasabi – die Zutaten, die für Japans weltweit beliebtes Nationalgericht Sushi zum Einsatz kommen, sind überschaubar. Dennoch überzeugt das Gericht mit Vielfalt und äußerster Kunstfertigkeit, die für die Zubereitung notwendig ist. Ein echter Sushi-Meister zu werden dauert nicht umsonst mehrere Jahre, ein in hochklassigen Sushi-Restaurants serviertes Menü ist nicht nur für den Gaumen, sondern auch fürs Auge ein Genuss. Hier findet man sorgfältig geformte, mit fangfrischem Fisch belegte Nigiri Sushi, aber auch perfekt gerollte Makis in verschiedenen Variationen. Das bunt gemischte Chirashi Sushi oder handgerollte Temakis dagegen sind besonders beliebt bei privaten Sushi-Partys. Was genau versteckt sich nun aber hinter all diesen Begriffen?
Nigiri Sushi ist der Klassiker in japanischen Sushi-Restaurants. Der Fokus liegt auf dem frischen Fisch, mit dem der zu mundgerechten, ovalen Bällchen geformte Reis belegt wird. Neben sorgfältig filetiertem Thunfisch, Lachs, Makrele oder Aal sind die süßlich schmeckende Eismeergarnele ( amaebi ) oder Tintenfisch ( tako ) beliebte Zutaten. Aber auch fast jeder andere, bevorzugt saisonale, Fisch eignet sich für Nigiri. Für Vegetarier gibt es Omelett ( tamago ) oder, ein wenig seltener, auch Avocado. Damit der Fisch nicht vom Reis rutschen kann, befindet sich dazwischen meist ein Klecks Wasabipaste. Weniger anschmiegsame Zutaten werden zusätzlich mit einem Streifen Nori befestigt.
Weniger verbreitet, aber ein besonderer Augenschmaus, ist Temari Sushi, welches den Nigiris auf den ersten Blick recht ähnlich si eht. Es handelt sich um runde Reisbällchen, die mit verschieden Zutaten belegt werden. Im Gegensatz zu Nigiris werden diese jedoch nicht auf den Reis gelegt, sondern umschließen die Bällchen fest. Die mit Fisch, Gurke, Avocado, Ei, Lachsrogen ( ikura ) oder anderen Zutaten dekorierten Kügelchen findet man zwar kaum in einem Sushi-Restaurant, dafür aber bei Familienfeiern wie etwa dem Hina Matsuri oder beim Hanami-Picknick .
Der Begriff maki bedeutet übersetzt Rolle und bezeichnet, wenn es um Sushi geht, sämtliche Sorten, bei denen die Zutaten in Reis und Nori-Algen gerollt werden. Hierfür gibt es verschiedene Methoden, weshalb es in der Kategori Maki Sushi mehrere Unterkategorien gibt.
Hoso Maki sind dünne Rollen, die aus einem halben Nori-Blatt geformt werden. Dieses bildet die äußerste Schicht, gefolgt von Reis und einer Füllung, die aus ein oder höchstens zwei Zutaten besteht. Verbreitet sind zum Beispiel Thunfischfilet ( maguro ), Thunfischtatar mit Frühlingszwiebeln ( negitoro ) oder Lachs. Für Vegetarier gibt es zudem eine größere Auswahl als bei den Nigiris: Neben getrocknetem Kürbis ( kanpyō ) oder eingelegter Pflaume ( ume ) bildet Gurke die Grundlage für einen absoluten Maki-Klassiker, genannt Kappa Maki. Den Namen verdanken die kleinen Rollen übrigens einer Figur aus der japanischen Mythologie. Kappas sind kleine Wasserkobolde, die Gurken lieben.
Futo Maki, was mit „dicke Rollen“ übersetzt werden kann, werden ebenso hergestellt wie Hoso Maki. Der Unterschied besteht darin, dass ein ganzes Nori-Blatt zum Einsatz kommt und daher auch mehr Zutaten verwendet werden können. Ob Fisch, Garnele, Krebsfleisch, Ei oder Gurke – bei Futo Maki sind der Kreativität kaum Grenzen gesetzt. Die dicken Rollen findet man weniger im Restaurant als vielmehr bei privaten Feiern oder Picknicks.
E in Anlass, zu dem dicke Rollen besonders gegessen werden, ist übrigens das setsubun -Fest im Februar. Die sogenannten Eh ō Ma ki werden traditionell als ganze Rollen verspeist, ohne sie vorher in Scheiben zu schneiden. Als Füllung kommen auch für Sushi eher seltenere Zutaten wie etwa Tonkatsu oder Tempura-Garnelen zum Einsatz.
Temaki bedeutet übersetzt „Handrollen“. Diese werden eher locker, ohne den Einsatz einer Sushimatte, gerollt und erinnern in ihrer Form an eine Eiswaffel. Bei den Zutaten darf man kreativ sein, weshalb Temaki sich wunderbar für eine private Sushi-Party eignen. Auf einem Tisch werden allerlei Zutaten bereit gestellt, die man nach Lust und Laune in geselliger Runde zu Sushi verarbeiten darf – ohne sie aufwendig zu kunstvollen Röllchen formen zu müssen.
Für Gunkan Maki wird zunächst ein ovales Reisbällchen, wie für Nigiri, geformt. Dieses wird mit einem breiten Nori-Streifen seitlich umwickelt, sodass oben noch Platz für Füllungen bleibt. Gunkan Maki haben die perfekte Form, um darin Lachsrogen ( ikura ) zu plazieren. Beliebt ist aber auch Seeigel ( uni ), Thunfischtatar oder Wakame-Salat.
Ura Maki ist der japanische Begriff für Inside Out-Rollen, die vor allem außerhalb Japans sehr beliebt sind. Hierbei wird das Sushi so gerollt, dass das Nori-Blatt innen und der Reis außen ist. Oft wird er dann in Fischrogen gewälzt. Ein klassisches Beispiel ist die populäre California Roll, die in den USA erfunden wurde. In Japan selbst sind Ura Maki eher weniger verbreitet.
Inari Sushi isst man gerne unterwegs als Bestandteil einer Bentō-Box . Es handelt sich um frittierte Tōfu-Taschen, die mit Sushi-Reis gefüllt werden. Das ganze schmeckt leicht süß und manchmal findet man auf der offenen Seite noch ein kleines Topping wie zum Beispiel Edamame, Pilzstreifen oder rote Bohnen.
Oshi Sushi ähnelt dem Nigiri Sushi, mit dem Unterschied, dass die Zutaten aneinander gepresst werden. Hierfür wird Sushi-Reis in eine Holzform gegeben, mit der gewünschten Zutat, meist Fisch, belegt und dann mit Hilfe eines Gewichts für eine Weile fest zusammengepresst. Anschließend wird Oshi Sushi in rechteckige Scheiben geschnitten und serviert.
Ein beliebtes Gericht in japanischen Haushalten ist das vielseitige Chirashi Sushi. Dieses ist besonders einfach zuzubereiten, da hierfür keinerlei Feinarbeit oder Rollkünste erforderlich sind. Sushi-Reis wird in eine große Schüssel gegeben und dann einfach mit kleingeschnittenen Zutaten nach Wahl bestreut, egal ob Fisch, Gemüse oder Omelettstreifen. Ein Anlass, zu dem Chirashi Sushi traditionell gegessen wird, ist das Mädchenfest Hina Matsuri im März.
Abseits dieser Standardsorten lässt sich das Gericht Sushi auf vielfältige Weise interpretieren, sei es als Torte, Pizza oder Burrito. Weltweit entstehen immer wieder neue Variationen – es wird also nicht langweilig.
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2 Gedanken zu „Welche Sushi Arten gibt es? (Top 8)“
Als Anfänger ist man schnell von den vielen Sushi Sorten überfordert.
Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, wie ich teilweise verzweifelt die Sushi Karte angesehen habe.
Viele denken, dass Sushi immer mit rohem Fisch ist. Dabei gibts einige Arten mit gekochtem Fisch oder vegetarische Varianten.
Heute zeige ich dir die 8 beliebtesten Sushi Arten!
Maki (Nori Maki) ist die bekannteste Sushi Art.
Dabei wird Reis und Fisch, Gemüse oder Omelett in ein Nori Blatt eingerollt.
Maki-Rollen schneidet man in der Regel in 6-8 Stücke.
Maki Sushi heißt wörtlich übersetzt „Rollen-Sushi“.
Hier gilt das Motto: Weniger ist mehr !
Sie eignen sich vor allem gut für Anfänger, um das Rollen zu lernen.
Du möchtest während einer Diät nicht auf Sushi verzichten? Dann empfehle ich dir meinen Beitrag zum Kaloriengehalt von Sushi.
Sie bestehen aus mehreren Zutaten und überzeugen durch ihre Geschmacks- und Farbenvielfalt. Auf Grund ihrer Dicke schneidet man sie häufig in dünne Scheiben.
Futo Maki bezeichnet man auch als date maki oder dandy rolls .
Im Gegensatz zu Hoso Maki benötigt man ein ganzes Nori Blatt.
Die Rolltechnik bleibt hierbei gleich.
Daher haben Gunkan Maki einen überhöhten Rand um den Reis gewickelt. Das Topping liegt auf dem Reis.
Sie werden deshalb auch liebevoll als „Sushi-Schiffchen“ bezeichnet.
Maki Sushi muss nach der Herstellung rasch gegessen werden. Mit der Zeit saugt das Nori Blatt die Feuchtigkeit auf und kann reißen.
Uramaki wurden in den frühen 70er Jahren von einem Sushi Koch in Kalifornien erfunden.
Daher kommt auch der deutlich bekanntere Name California Rolls. Sie haben eine relativ kurze Tradition und sind nicht typisch japanisch.
Traditionell bestehen California Rolls aus Krebsfleischimitat und Avocado.
Viele der bekanntesten Sushi Sorten sind Ura Maki.
Die Zubereitung von Ura Maki sieht schwieriger aus, als sie in Wirklichkeit ist. Daher eignen sie sich ebenfalls gut für Anfänger zum Üben.
Sie lassen sich leicht rollen, da es nicht so genau auf die Reismenge ankommt.
Der klebrige Reis stellt sicher, dass die Rollen nicht auseinander fallen.
Im Gegensatz zu Maki Sushi lassen sich Uramaki gut aufbewahren, da die Nori Alge nicht fest bleiben muss.
Nigiri ist eine handgeformtes vergleichsweise junges Sushi.
Nigiri Sushi war ursprünglich ein Snack für unterwegs, der mit den Händen gegessen wurde.
Nigiru entspricht wörtlich “drücken”.
Bei der Herstellung von Nigiri wird Reis zu einem Oval geformt.
Danach mit etwas Wasabi bestrichen und häufig mit Fisch garniert.
Allerdings gibt es auch viele vegetarische und vegane Sushi Arten.
Man erkennt gute Nigiri daran, dass man sie mit einem Bissen verspeisen kann. Der Reis sollte dabei erst genüßlich im Mund zerfallen.
Reis und Topping müssen miteinander harmonieren. Eine dünne Schicht Wasabi wird auf den Reis gestrichen, um die Aromen zu ergänzen.
Japaner essen Nigiri in der Regel nur in Restaurants. Damit möchten sich ihre Wertschätzung gegenüber dem Handwerk der Sushi Meister zum Ausdruck bringen.
Temaki Sushi besteht aus einem Nori Blatt , das mit Reis und anderen Zutaten gefüllt wird.
Ihr besonderes Merkmal ist die Trichter- bzw. Kegelform.
In der Vergangenheit haben Temaki im Vergleich zu den anderen Sushi Arten deutlich weniger Aufmerksamkeit bekommen.
Dies hat sich in den vergangenen Jahren ein wenig geändert. Vor allem in den USA haben einige Startups in großen Städten wie New York und Los Angeles damit begonnen, Temaki als gesundes Trend-Food zu etablieren.
In dieses Restaurants kann sich seinen Temaki selbst zusammen stellen. Ähnlich wie man es beispielsweise von Tacos und Burritos kennt.
Die Hauptzutaten sind dabei stets Reis, Gemüsen, proteinhaltige Lebensmittel und Soßen .
Klassische japanische Füllungen wie negi toro (Thunfisch mit grünen Zwiebeln), Uni ( Seeigel) und Unagi (Aal) kommen natürlich nicht zu kurz.
Temaki eigen sich daher auch super für unterwegs als „to-go Snack“.
Man wird sehen, ob sich Temaki wirklich als Szene-Food etablieren können und dieser Trend auch zu uns kommen wird.
Von den gängigen Sushi Arten ist es die älteste Variante. Sie kommt dem allerersten Sushi am nächsten.
In Deutschland ist diese Art eher unbekannt und steht selten auf der Speisekarte.
Die Herstellung von Oshi Sushi ist relativ leicht.
Man benötigt lediglich Reis und Fisch . Beides presst man in eine spezielle eckige Holzform. 
Damit wurde der fermentierte Reis und der Fisch ursprünglich haltbar gemacht .
Die Konservierung ist heute natürlich nur noch zweitrangig. Dieses Handwerk ist in vielen Regionen Japans noch verbreitet und üblich.
Battera ist eine der bekanntesten Oshi Sushi Variante.
Für dieses Rezept benötigt man lediglich eine eingelegte Makrele und Reis . Die Makrele wird dabei in Essig mariniert.
Anstelle der Holzform kann man auch anderen Formen im Haushalt verwenden.
Wer keine geeignete Form besitzt, kann es sich auch noch leichter machen. Mit Hilfe einer Bambusmatte wird die eingelegte Makrele und der Sushi Reis eingerollt.
Dieses einfach gerollte Sushi bezeichnet man als Bo-Sushi.
Bevor man die Rollen schneidet, sollte man ungefähr eine halbe Stunde warten. Dadurch entfaltet sich das gesamte Aroma.
Sashimi zählt man nicht zu Sushi, trotzdem möchte ich es an dieser Stelle nicht unerwähnt lassen. Schließlich findet man Sashimi auf vielen Sushi Menüs. Dort gehört es stets zu den teuersten Speisen.
Unter Sashimi versteht man filetierten Fisch oder Meeresfrüchte. Im Gegensatz zu Sushi verwendet man bei der Zubereitung keinen Reis.
Immer mehr Menschen führen einen nachhaltigen Lebensstil und verzichten bewusst auf tierische Produkte.
Bei dieser Entwicklung verwundert es nicht, dass sich einige Restaurants auf vegetarisches und veganes Sushi Sorten spezialisiert haben.
Dieses wird mittlerweile häufig als Green Sushi bezeichnet.
Egal ob Maki oder Nigiri, veganes Sushi gibt es als in allen Varianten.
Avocado, Gurke, Kürbis und Tofu sind dabei sehr beliebte Zutaten.
Aber auch ausgefallenere Zutaten wie Süßkartoffeln, rote Beete und Kimchi kommen zum Einsatz.
Falls es bei euch ein vegetarisches Sushi Restaurant gibt, kann ich euch einen Besuch wärmstes empfehlen. Dabei lernt man neue Dinge kennen und es erweitert den eigenen Horizont.
Für Vegetarier , die nicht komplett auf tierische Produkte verzichten, eignen sich zum Beispiel auch Sorten mit Frischkäse oder Omelett.
Hier bekommst du eine Übersicht der häufigsten Fischsorten für Sushi. Durch die Angabe der japanischen Namen fällt dir das Bestellen beim nächsten Mal hoffentlich leichter.
Erfahre jetzt mehr zum jeweiligen Sushi Fisch !
Wie so viele Speisen entwickelt sich auch Sushi immer weiter.
Vor allem in Japan und den USA kreieren eifrige Köche immer neue Sushi Sorten.
Dabei experimentieren sie mit einer Kombination aus westlichen Zutaten und modernen Rolltechniken.
Wir dürfen also gespannt sein, was es in Zukunft so geben wird.
Lass es mich direkt in den Kommentaren wissen!
Sushi Liebhaber. Leidenschaftlicher Matcha Teetrinker. Auf makemaki teile ich einfache Matcha und Sushi Rezepte. Ich begeistere mich zudem für Vinyl, Rennräder und Zimmerpflanzen. Gerade höre ich wahrscheinlich Jazz und mache meiner Monstera Komplimente.
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Hallo, vielen Dank für die vielen Infos! Endlich habe ich einen guten Überblick über die verschiedenen Sorten und auch wie es kalorien-technisch so aussieht. 😉 Super sind auch die Rezepte. Das ein oder andere werde ich mal ausprobieren. Dankeschön!!!!
vielen Dank für deinen netten Kommentar! Ich freue mich sehr, dass dir die Beiträge und Rezepte so gut gefallen. Viel Spaß beim Ausprobieren und lass mich gerne wissen, wie es dir geschmeckt hat 🙂
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