Die besondere Behandlung von Doktor Bush

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Patient Rose Bush (R) receives treatment from Doctor Leon Yeh in the Emergency Room at OSF Saint Francis Medical Center in Peoria, Illinois, November 26, 2013. Now, patients are at the forefront of an experiment, under way in Peoria, Illinois, and hundreds of other U.S. cities, that could transform the way doctors, nurses and hospitals deliver care to patients. Amid the barrage of criticism over the rollout of Obamacare, groups known as Accountable Care Organizations (ACOs) are quietly going about the business of testing the potential for healthcare reform. The efforts, born of President Barack Obama's Affordable Care Act, are part of the biggest experiment yet to fix the costly and error-plagued U.S. healthcare system. The new models of care, which encourage providers to form networks to coordinate care and cut costs, involve close monitoring of the sickest patients to address budding health problems before they cause a costly trip to the emergency room or an extended hospital stay. To match Feature USA-HEALTHCARE/PEORIA Picture taken November 26, 2013. REUTERS/Jim Young (UNITED STATES - Tags: HEALTH POLITICS)
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Bereits in der Facharztweiterbildung zur Orthopädin entwickelte Dr. Birgit Schulz, Chefärztin im Diakonie Klinikum Bethesda in Freudenberg, spezielles Interesse für eines der komplexesten und beweglichsten Gelenke des menschlichen Körpers – die Schulter. Von der Deutschen Vereinigung für Schulter- und Ellenbogenchirurgie (DVSE) ist die Orthopädin nun zertifiziert worden. Das Zertifikat bescheinigt der 54-Jährigen besondere Kenntnisse, Erfahrung und Fähigkeiten in der Diagnostik und Therapie von Schulterleiden. Damit gehört Dr. Birgit Schulz zu den ersten fünf Ärztinnen, die dieses Zertifikat bisher in Deutschland erhalten haben. Die Vereinigung, eine Sektion der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und orthopädische Chirurgie (DGOOC), zertifiziert seit 2008 Ärzte in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

„Die Schulter ist ein komplexer Bereich, der besondere Kenntnisse erfordert“, erklärt Schulz. Die Medizinerin hat 25 Jahre Berufserfahrung als Orthopädin, seit 22 Jahren führt sie Schultergelenkspiegelungen (Arthroskopien) durch. Allein in den letzen acht Jahren hat sie mehr als 2 500 Schultern operiert. Um ein Zertifikat zu erhalten, müssen theoretische und praktische Fortbildungseinheiten absolviert werden. So hospitierte Schulz unter anderem bei einem der renommiertesten Schulterchirurgen in München und investierte insgesamt 60 Vollzeittage, um Wissen und Techniken zu vertiefen. Die DVSE verfolgt das Ziel, Forschung, Lehre und Therapie, einschließlich Rehabilitation, auf dem Gebiet von Krankheiten und Verletzungen des Schulter- und Ellenbogengelenks zu fördern.

„Das Zertifikat würdigt die fachliche Kompetenz und das Engagement unserer Ärztin und bescheinigt ihr hohe Qualität und Erfahrung in der Behandlung von Schulterkrankheiten“, lobt Verwaltungsleiter Jan Meyer. Für Dr. Schulz erfordert gerade die Schultergelenkchirurgie hochspezialisiertes Wissen. „Die Medizin wird immer komplexer, da fällt es schwer den Überblick zu behalten. Ein Arzt kann nicht alles können und sollte sich in einem Bereich spezialisieren“, empfiehlt die Chefärztin. Auch im Bereich des künstlichen Gelenkersatzes ist das Ärzte-Team der Unfall- und orthopädischen Chirurgie im Diakonie Klinikum Bethesda Experte. So ist die Abteilung zudem als Endoprothetikzentrum zertifiziert.
Diakonie Klinikum Bethesda Unfallchirurgie Euelsbruchstraße 39 57258 Freudenberg Anfahrt Google Maps
Claudia Kirschke Tel: 02734 279 4300 Fax: 02734 279 4302 E-Mail-Kontakt
Um Menschen mit jeglicher Art von Schulterbeschwerden bestmöglich zu versorgen, wurde das Schulterzentrum Südwestfalen gegründet. Mehr als 500 Patienten werden dort jährlich auf höchstem medizinischen Niveau betreut und behandelt.
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Dr. med. Philipp Nicol ist freier Autor der NetDoktor-Medizinredaktion.
Als Lymphdrainage (Entstauungstherapie, manuelle Lymphdrainage, MLD) bezeichnet man eine spezielle, medizinische Form der Massage. Sie ist Teil der „Komplexen Physikalischen Entstauungstherapie“ und wird bei Stauungen der Gewebsflüssigkeit (Lymphödem) angewandt. Lesen Sie alles Wichtige über dieses Verfahren, wann es durchgeführt wird und welche Risiken es birgt.
Eine Lymphdrainage wird zur Behandlung von Lymphödemen eingesetzt. Ein Lymphödem entsteht, wenn infolge einer chronischen, entzündlichen Erkrankung des Interstitiums (Zwischenraum zwischen Zellen, Geweben, Organen) der Lymphabfluss gestört ist, sodass sich Flüssigkeit im Gewebe staut. Erkennbar ist dies an einer deutlich sichtbaren Schwellung. Häufig treten Lymphödeme an den Gliedmaßen auf; es können sich aber auch im Gesicht Lymphödeme bilden.
Lymphödeme können angeboren sein (primäre Lymphödeme). Sehr viel häufiger aber sind sie durch eine andere Erkrankung bedingt. Solche sekundären Lymphödeme haben meist eine Krebserkrankung als Ursache. Für den behandelnden Therapeuten ist daher jedes Lymphödem krebsverdächtig, bis das Gegenteil bewiesen ist.
In der Anfangsphase der Behandlung von Lymphödemen sollten die Patienten ein- bis zweimal täglich eine Lymphdrainage erhalten. Das kann ambulant oder auch stationär passieren. Die „Komplexe physikalische Entstauungstherapie“ kennt insgesamt vier grundsätzliche Verfahren bei Lymphödemen:
Beine und Arme sind bevorzugt von einem Lymphödem betroffen und deshalb gut therapierbar mit einer Lymphdrainage. Gesicht und Rumpf können aber ebenfalls mit diesem Verfahren behandelt werden.
Die Wirkung von Lymphdrainagen beruht im Wesentlichen auf vier Wirkeffekten, nämlich der entstauenden, der schmerzlindernden und der muskelentspannenden Wirkung sowie einer stärkenden Wirkung auf die Abwehrkräfte. Der letztgenannte Effekt ist allerdings medizinisch umstritten.
Bei folgenden Erkrankungen kommt die Ödemtherapie häufig zum Einsatz:
Auch bei anderen Krankheiten kann eine Lymphdrainange förderlich sein, der therapeutische Stellenwert ist dabei jedoch geringer. Dazu zählen:
Darüber hinaus gibt es weitere, nicht-krankheitsbedingte Einsatzgebiete für die Lymphdrainage: Schwangerschaft kann bei Frauen beispielsweise zu Ödemen führen, die vor allem abends und nach langem Stehen auftreten. Diese sind nicht zwingend behandlungsbedürftig, können eine Schwangere aber sehr belasten. Dann hilft eine Lymphdrainage. Cellulite ist ein weiteres Anwendungsgebiet. Wissenschaftlich eindeutig belegt ist die Wirkung von Lymphdrainage hier aber nicht. 
Bei bestimmten Krankheitszuständen sollte die Lymphdrainage nicht angewendet werden. Dazu zählen:
Bei der Lymphdrainage sollen die Lymphgefäße stimuliert und zu einem verstärktem Abtransport der Lymphflüssigkeit angeregt werden. Eine vermehrte Durchblutung oder eine Aktivierung von Schmerzrezeptoren der Haut ist nicht Ziel der Lymphdrainage. „Massage“ in ihrer klassischen Form dagegen wirkt über beide Mechanismen.
Die besondere Wirkung der Lymphdrainage erzielt der Therapeut durch kreisförmige Bewegungen. Wichtig sind dabei vor allem die folgenden vier Grundgriffe:
Diese Griffe werden grundsätzlich verwendet. Abhängig von der Ursache des Ödems kommen dann sogenannte „Ergänzungsgriffe“ hinzu.
Nach der Behandlung wird die entsprechende Körperstelle eingewickelt („Kompressionstherapie“). Dies verhindert, dass sich nach Beendigung der manuellen Lymphdrainage das Ödem wieder ausbildet. Die Lymphdrainage sollte von einem speziell dafür ausgebildeten Physiotherapeuten durchgeführt werden. 
Die Lymphdrainage der Kopf-Hals-Region wird meist am Hals beziehungsweise an der Schulter begonnen. Man bezeichnet sie daher auch als „Basistherapie“. Der Therapeut beginnt die Behandlung arbeitet sich dann vom Rumpf ausgehend langsam zu den Extremitäten vor. Anschließend folgt die Lymphdrainage im Gesicht. Meist kommt es durch diese Art der Lymphdrainage zu einem sehr ausgedehnten „Entspannungseffekt“. Augen, Kiefer, Stirn und Nase werden dabei einzeln und nacheinander behandelt.
Auch die Extremitäten sind oft Ansatzpunkt der Lymphdrainage: Arm und Bein sind nämlich recht häufig von einem Lymphödem betroffen. So kommt es beispielsweise im Rahmen einer Strahlentherapie bei Brustkrebs oder einer Lymphknotenentfernung in der Achselhöhle zur Ödembildung am Arm. 
Die Behandlung an den Armen beginnt manim Bereich der Achsel, bevor man sich dann über den Oberarm zur Hand vor arbeitet. Auch hier werden die Grundgriffe eventuell um Ergänzungsgriffe erweitert. An den Beinen beginnt man entsprechend an der Leiste mit der Lymphdrainage (Knie und Gesäß kann man dabei mit speziellen Griffen behandeln).
Wird eine Lymphdrainage ordnungsgemäß von einem ausgebildeten Therapeuten durchgeführt und sind bestimmte Krankheitsbilder vorab ausgeschlossen worden, bestehen in der Regel keine Risiken.
Nach der Lymphdrainage sind keine besonderen Verhaltenweisen notwendig. Allerdings können Sie etwas tun, damit das Lymphödem nicht so schnell wieder auftritt:
Grundsätzlich ist die Lymphdrainage eine effektive und sichere Methode zur Behandlung von Lymphödemen, die gut verträglich ist. 
Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern geprüft.
Dr. med. Philipp Nicol ist freier Autor der NetDoktor-Medizinredaktion.
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