Die beiden Lesben vernaschen die Dienstmagd

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Die beiden Lesben vernaschen die Dienstmagd
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“Leckeres weißes Fickfleisch”, raunte er ihr zu, als sie nur noch mit ihrem Slip bekleidet vor ihm stand.
Bettinas Herz schlug schneller. Hatte sie einen Fehler gemacht zu ihm zu kommen? Ihr Blick schweifte devot über seinen dunklen Körper, ohne ihm in die Augen zu sehen. Vollkommen nackt stand der Mann vor ihr. Zu ihren Füßen lag ihr Abendkleid, dessen Träger sie auf seinen Wunsch hin gelöst hatte. Seinen Wunsch oder seinen Befehl? Bettina war sich da nicht mehr so sicher.
Dieser Mann, Mike, hatte sie in der Hotelbar angesprochen und vom ersten Moment an mit seiner Stimme in einen hypnotischen Rausch versetzt. Sie wusste nicht, was es war, dass sie an ihm so magisch anzog. Sie kannte ihn kaum, wechselten nicht viele Worte, aber alles was er sagte, alles was er tat, hatte sie ihm hörig gemacht.
Es war sein Hotelzimmer, in das sie mit kommen war. Sein Reich, in dem sie sich entkleidet hatte. Nackt vor einem fremden Mann zu stehen war ein seltsames Gefühl. Der goldene Ring an ihrem Finger wog schwer und doch dachte sie in diesem Moment kaum an ihrem Mann, der zuhause auf sie wartete.
Immer wieder streifte ihr Blick über das Glied des Mannes. Es war groß, größer als das ihres Mannes und durch seine rasierten Schamhaare wirkte es wohl noch größer. Die Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln nahm bei diesem Anblick weiter zu. Es war Verrückt, es war Wahnsinn, und doch konnte Bettina nicht anders, als den Dingen ihren lauf zu lassen.
“Komm her”, befahl er mit seiner maskulinen Stimme.
Ein Schauer lief ihr den Rücken hinunter. Als wären sie von ihrem Körper, ihrem Willen losgelöst, bewegten sich die Schritte der Frau hin zu dem schwarzen Mann. Ein Lächeln huschte über seine dunkle Miene und seine weißen Zähne blitzen kurz auf. Wer war er? Sie kannte ihn doch kaum, und doch trat sie ihm unverhüllt entgegen. Nein, sie trat ihm nicht entgegen, sie ließ sich von ihm führen.
Seine Hände griffen nach ihr, zogen sie an sich heran. Sie spürte seine Wärme, als sich ihren nackte Haut mit der seinen berührte. Es war, als würde die nordische Kälte der blonden Frau sich mit der Hitze Afrikas paaren, welche ihre heißen Schwingen um sie gelängt hatte. Schwingen waren die kräftigen Hände des schwarzen Mannes, der sie an sich drückte und über ihren Rücken fuhr. Er streichelte ihren Nacken und knetete ihre Pobacken. Instinktiv schmiegte sich sie sich an ihn, rieb sich an seiner Männlichkeit, die zwischen ihren Schenkeln wuchs.
“Du geiles, weißes Luder”, raunte er ihr zu.
Verschämt biss sich Bettina auf die Lippen. Ja sie war ein geiles Luder. Diese offensichtliche Erkenntnis beschämte die bis dahin treue Ehefrau mehr, als alles andere. Sie tat dies nicht unter zwang, auch wenn es sich für sie so anfühlte. Sie gab sich freiwillig diesem Mann hin. Mike, so hatte er sich ihr vorgestellt. Mike, das einzige, dass sie über diesen schwarzen Bullen wusste, der sie wie eine läufige Hündin vor sich her trieb. Oh, wie gut fühlten sich seine Finger an ihrem Po an. Ein leises Stöhnen überkam sie, als seine Hände sie besonders fest packten.
“Aufs Bett mit dir, du feuchte Fotze!”, raunte Mike und stieß sie von sich fort. Bettina fiel nach hinten auf die weiche Matratze. Sofort war er hinter ihr und drehte sie auf den Bauch. Seine flache Hand versetzte ihr einen Schlag auf den nackten Hintern. Ein lasziver Schrei entkam ihrer Kehle. Der Schmerz war überraschend und doch war er so süß wie eine verbotene Frucht.
“Knie dich hin, wie eine Hündin!”, befahl er nun mit strenger Stimme und wie von selbst gehorchte ihr Körper seinem Willen. Einen Augenblick später war sie schon auf allen vieren vor ihm auf dem Bett. Unterwürfig reckte sie ihm ihren Hintern und die unter dem durchnässten Slip verborgene Spalte entgegen.
Bettina kannte diese Stellung, auch wenn man sie zuletzt als Teenager so gefickt hatte. Sie stützte sich auf ihre Ellbogen. Ihr Blick war nach unten gerichtet. Sie wartete auf ihn, ahnte, dass er sie gleich nehmen würde. Ja, sie erwartete ihn in ihr, doch statt seines Gliedes spürte sie seine Finger, die prüfend über ihren Slip wanderten.
“Deine kleine, weiße Pussy ist ja schon ganz feucht. Kannst es wohl kaum mehr erwarten, dass sich der Neger mit seinem fetten Schwanz fickt.”
Mike drückte den Stoff in ihr Lustloch und aufs Neue entkam ihr ein lautes Stöhnen. Längst hatte sie alle Hemmungen verloren. Ob es am Alkohol lag, den sie in der Hotelbar getrunken hatte, oder ob es einfach nur die extensive Wolllust war, die sie in diesem Augenblick übermannte, konnte Bettina nicht mit Sicherheit sagen. Es interessierte sie auch nicht. Alles was sie sagte, was ein leises, gestöhntes “Ja”.
“Dann sag: Fick mich, Nigger! Fick mich in meine, geile, weiße Ehefotze.” Mike zog ihren Slip zur Seite und spielte mit seiner Fingerkuppe an ihrem offen liegenden Kitzler. Deutlich reckten sich ihm ihre geschwollenen Schamlippen entgegen, die verlangend nach seinem Werkzeug riefen, welches er endlich in sie einführen sollte. “Los, sag es!”
Trotz aller Geilheit kostete es Bettina reichlich Überwindung, diese Worte laut auszusprechen. Mehrmals musste er sie mit seiner dominanten, männlichen Stimme auffordern, damit sie es schließlich heiser von sich gab.
“Fick mich, Neger. Fick meine, geile Ehefotze”, winselte sie mehr, als dass sie wirklich sagte.
“Lauter!”, befahl der schwarze Mann, dessen Finger ihre Lustperle rieb.
“Fick mich, Neger! Fick mich in meine geile Ehefotze”, rief sie nun vor geil ihres Verstandes beraubt.
Das Lächeln eines Siegers umspielte die Miene des dominanten Lovers, der sie vollkommen in Besitz genommen hatte. Ihre Worte ließen seine eigene Wollust ebenfalls zu neuen Höhen aufsteigen. Seine harte Schwanzspitze richtete sich auf ihre feuchte Spalte aus. Mit einem einzigen Stoß drang er in sie ein und spießte das untreue Eheweib auf.
Ein lauter, hoher Schrei entkam Bettinas Kehle. Sein dicker, schwarzer Schwanz füllte sie mit einem Male so sehr aus, wie es bis dahin nur ein Dildo vermocht hatte. Dieses fleichgewordene Freudenspender war jedoch wesentlich besser und aktiver, als das Sexspielzeug, welches sie von Jahren einmal heimlich gekauft hatte.
Der schwarze Mann begann sie nun mit heftigen Stößen von hinten in ihr williges Lustloch zu rammeln, wie ein wildes Tier. Und ja, wie ein Tier, so fühlte sich Bettina auch in diesem Moment. Raum und Zeit schienen zu verschmelzen und alles was zählte war ganz allein die Lust, die sie empfand.
Immer wieder tauchte das dicke Fleisch in ihrer viel zu engen Lustgrotte auf. Spießte sie auf, und rammt tief in ihr gegen die fruchtbare Gebärmutter. Laut schreiend und stöhnend ließ sie sich von dem dunkelhäutigen Hengst bespringen. Immer wieder hörte sie seine obszönen Worte, die ihre eigene Geilheit noch weiter anfeuerten. Die schmutzen Worte und das gewaltige Werkzeug potenter Männlichkeit, waren das Benzin für das ekstatische Feuer ihrer Lust.
Minuten vergingen, die sich für Bettina wie Stunden anfühlten. Es Momente, in denen sie ganz diesem dominanten Mann gehörte, der es wie kein anderer in ihrem Leben verstand, sie zu manipulieren und zu führen, auch wenn sie ihn erst wenige Stunden kannte. Seine Hände, die ihren Körper packten und sie gegen seinen Riemen zogen, fühlten sich so gut an. Es war ein Gefühl von Besessenheit und Hilflosigkeit, welches sie noch mehr erregte, als sie es sich bis dahin in ihren wildesten Träumen hätte vorstellen können.
“Wer hat spaß mit dem schwarzen Mann?”, rief Mike.
“Ich!”, hechelte Bettina. Sie war längst in ein Stadium vollkommener Euphorie verfallen.
“Dann spritzt er mir in die geile Fotze”, kreischte die blonde Schönheit, während sie sich unter den Stößen des kräftigen Bullen wand. Sie dachte nicht daran, dass er kein Kondom übergezogen hatte. Sie dachte nicht daran, was sein Samen in ihrer ungeschützten Spalte anrichten konnte. Alles was sie interessierte war der Akt, mit und endlich mit seinem Samen vollspritzte.
Plötzlich begann das Glied des dunkelhäutigen Liebhabers kräftig zu zucken. Sie spürte das pulsierende Fleisch in ihrem willigen Lustloch, welches von der gewaltigen Männlichkeit vollkommen ausgefüllt wurde. Auch für sie war es so weit. Jetzt, da er sie besamte, begann ihr empfängnisbereiter Unterleib kräftig zu zucken und ihre Scheide Molk förmlich das ebenholzfarbene Fleisch, welches in ihr steckte. Der weiße Saft quellte hinaus und füllte ihre Gebärmutter, die sich bereits nach dem passenden Samen sehnte.
Vollkommen entkräften und laut stöhnend brach Bettina auf dem Bett zusammen. Das Glied ihres schwarzen Liebhabers glitt aus ihrer aufgedehnten Scheide und spritzte eine letzte Ladung quer über ihren Arsch. Leise wimmernd vergrub sich Bettina in das Laken. Ihre besamte Spalte zuckte noch immer von den Folgen des gewaltigen Höhepunkts.
Ein zufriedenes Lächeln bildete sich auf Mikes Gesicht, als er diese sah. Er liebte es, weiße Muschis mit seinem Saft zu füllen und wenn etwas davon auf ihre kleine Hurenkörper spritzte, dann war es um so bessern. Über die Folgen für diese Schlampe dachte er gelegentlich nach. Bestimmt war es ein interessanter Moment, wenn neun Monate später diese kleinen, blonden Ehehuren ihren Männern ein dunkelhäutiges Baby gebaren.


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Kira Jones ist eigentlich ein ganz normales Mädchen. Sie will einfach nur von ihrem Freund loskommen. Das gelingt ihr auch, indem sie sich einen Job als Dienstmädchen bei der Familie Uchiha sucht. Anfangs gelingt ihr das sehr gut, doch was passiert wenn plötzlich romantische Gefühle zu dem jüngsten Sohn der Uchihas auftreten?

Geschichte Liebesgeschichte / P16 / Gen


Fugaku Uchiha
Itachi Uchiha
Mikoto Uchiha
Sasuke Uchiha





1. Ausweg 2. Erster Arbeitstag 3. Der Traum 4. Ungewollte Situation 5. Probleme 6. Krankheitsfall 7. Sasukes Geburtstag 8. Angebot 9. Geständnis 10. Liebe? 11. Verzeihung? 12. Partytime 13. Erwischt 14. Betrug und Gewalt 15. Aussprache




Hey Leute und willkommen bei meiner neuen Geschichte. Ich hoffe sehr das euch diese Story gefallen wird :D Über regelmäßige Reviews freue ich mich sehr. Egal ob Lob oder Kritik LG Tori _______________________________________________________________ Schon seit ein paar Monaten suche ich einen Job. Ich will einfach nur noch weg von hier. Weg von meinem Freund, doch das geht nicht. Nicht bevor ich einen Job und eine Unterkunft habe. Wiederholt suche ich in der Zeitung nach einer Anzeige. Wie es aussieht ist heute mein Glückstag. Ich finde eine Annonce, in der ein Dienstmädchen gesucht wird. Sofort nehme ich mir mein Handy und wähle die angegebene Nummer. Schon nach dem dritten Klingeln wird abgenommen und eine freundlich klingende Frau begrüßt mich: „Uchiha?“ Etwas zögerlich antworte ich ihr: „Mein Name ist Kira Jones und ich habe Ihre Anzeige in der Zeitung gelesen und wollte fragen ob die Stelle noch frei ist.“ „Aber natürlich. Wann hätten Sie den Zeit um sich bei uns vorzustellen?“, werde ich gefragt. „Ich habe jederzeit Zeit. Wann passt es Ihnen am besten?“, gebe ich eine Frage zurück. „Mein Mann und ich sind zuhause. Sie könnten morgen um 2 kommen.“ „Ja klar. Das passt mir perfekt“, leicht lächle ich. „Dann bis Morgen“ und schon hat sie aufgelegt. Ich lege mein Handy zur Seite und schreibe aus der Zeitung die Adresse des Wohnortes auf. Langsam mach ich mich Bett fertig, damit ich morgen auch ausgeschlafen bin. Schnell bin ich eingeschlafen. Am nächsten Morgen wache ich ca. um halb 9 auf. Ich stehe auf und gehe erstmal in Ruhe duschen. Sehr hoffe ich, das ich die Stelle bekomme. Danach trockne ich mich ab und ziehe mir eine dunkelblaues Shirt und eine verwaschene Jeans an. Um 13 Uhr mache ich mich auf den Weg zu der Wohnung der Uchihas. Als ich eine Stunde später dort ankomme, erwartet mich nicht nur ein Haus, sondern eine ganze Villa . Ich staune nicht schlecht, als ich das große Gebäude vor mir betrachte. Schon im nicht gerade kleinen Vorgarten, sehe ich einige Gärtner, die sich um die Blumen und Büsche kümmern. Etwas ehrfürchtig gehe ich auf die Haustür zu und klingle. Nach wenigen Minuten öffnet mir ein junger Mann mit schwarzen Haaren, welche etwas einem Entenarsch ähnlich sehen, und ebenfalls schwarze Augen. Nur schwer kann ich meinen Blick von ihm reißen und sage ihm: „Ich...ich hab gestern Abend angerufen und...und nach der Stelle als Dienstmädchen gefragt. Es...es hieß das ich heute herkommen sollte.“ Der junge Mann vor mir nickt und lässt mich rein. Ich betrete das Haus und siehe mich etwas um. Es kommt mir so vor das es innen noch größer ist als draußen. „Mam! Dad! Besuch für euch! Eine Bewerberin ist da!“, ruft der Mann in die große Villa. Wenige Minuten später kommt eine Frau mit langen, schwarzen Haaren und schwarze Augen in einem eleganten, bodenlangen, dunkelgraues Kleid auf mich zu. Dicht gefolgt von einem älteren Mann mit dunkelbraunen Haaren und auch schwarzen Augen in einem weißen Hemd und einer schwarzen Hose. Die Frau sieht sehr freundlich aus. Was ich von dem Mann halten soll weiß ich noch nicht wirklich. Etwas schüchtern fang ich an: „Mein Name ist Kira Jones und...und ich bin wegen der Stelle als Dienstmädchen hier.“ Die Frau nickt und stellt sich vor: „Ich heiße Mikoto Uchiha und das ist mein Mann Fugaku. Unseren jüngeren Sohn Sasuke hast du ja schon kennengelernt. Itachi, der ältere der beiden ist leider noch nicht da.“ Ich nicke leicht. Sasuke hat sich, wie es aussieht, schnell verzogen. Herr und Frau Uchiha führen mich ins Wohnzimmer und setzen sich auf die cremefarbene Couch. Ich setze mich ihnen gegenüber. Schon fängt Herr Uchiha an mich auszufragen: „Wie alt bist du den?“ „Ich bin letzten Monat 19 geworden“, antworte ich ihm freundlich und lächle leicht. Er nickt nur und fragt weiter: „Hast du den Erfahrung in den Aufgaben eines Dienstmädchen.“ Ich schüttle nur den Kopf. „Außer den üblichen Haushalt zuhause.“ Wieder nur ein nicken. „Wir suchen auch jemanden, der hier wohnt, damit es nicht zu große Umstände gibt“, fragt mich diesmal Frau Uchiha. „Das passt mir sehr gelegen. Ich suche nach einer Unterkunft.“ Frau Uchiha lächelt sanft und sagt: „Da es keine weiteren Bewerber gibt, würde ich vorschlagen das du eine Woche lang bei uns Probearbeiten wirst und wir dann entscheiden werden ob du den Job bekommst.“ Diesmal nicke ich und lächle: „Das wär super. Danke. Wann soll ich den anfangen?“ Herr Uchiha antwortet mir: „Morgen kannst du anfangen. Du kannst deine Sachen gerne jetzt schon holen und hier schon mal vorübergehend wohnen. Wir werden dein Zimmer derweilen herrichten lassen.“ „Ja das mache ich“, ich stehe auf und verbeuge mich vor beiden. Schnell habe ich zuhause meine Sachen gepackt, per Zettel mit meinem jetzigen Ex-Freund Schluss gemacht und bin zurück zu den Uchihas. Dort wartet auch schon Frau Uchiha auf mich um mir mein Zimmer zu zeigen. Dort lässt sie mich auch alleine. Das Zimmer ist schlicht eingerichtet. Eine dunkelrote Wand, an der ein einfaches, dunkelbraunes Bett, mit dunkelroter Bettwäsche steht, ein ebenfalls dunkelbrauner Kleiderschrank gegenüber vom Bett. Ein einfacher Schreibtisch an der Wand, mit dem großen Fenster mit einem guten Blick zum Pool. Auch eine Arbeitsuniform, bestehend aus einem schwarzen, kurz über das Knie gehende Kleid mit einer weißen Schürze. Ich packe meine Sachen aus und lasse mich auf das Bett fallen. Bleibt nur noch zum hoffen das ich meine Arbeit hier gut mache.




1. Ausweg 2. Erster Arbeitstag 3. Der Traum 4. Ungewollte Situation 5. Probleme 6. Krankheitsfall 7. Sasukes Geburtstag 8. Angebot 9. Geständnis 10. Liebe? 11. Verzeihung? 12. Partytime 13. Erwischt 14. Betrug und Gewalt 15. Aussprache


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