Die Zirbeldrüse: eine mächtige Partnerin - Teil 1

Die alten Kulturen wussten, wie sie sich mit der höheren Bewusstseinsebene verbanden. Im Rahmen einer Meditation zogen die Menschen ihre Energie von den äußeren Einflüssen ab, konzentrierten sich auf innere Ruhe und konnten auf diese Weise die Zirbeldrüse aktivieren. Dies war ein Pfad, der zur „Erleuchtung“ führte.

In der heutigen wissenschaftlich dominierten Welt ging das Wissen um die Magie dieses nur wenige Millimeter großen Organs unter. Zumindest wurde es für die breite Masse in den vergangenen sieben oder acht Jahrzehnten gezielt eingedämmt. Die Mächtigen wussten sehr wohl, dieses Wissen für sich zu nutzen. Das Ziel lautete: die Menschen steuerbar zu machen und damit die „großen Ziele“ durchzudrücken.

Die wirkmächtige Partnerin jedes Menschen ist als erstes Organ bereits nach der siebten Schwangerschaftswoche voll ausgebildet. Sie ist im Hinterkopf angesiedelt und beginnt sofort mit dem „Einloggen“ in die Grundschwingung der Erde, der Schumann-Resonanz. Dieser „Frequenz“ entsteht, indem Blitze aus der Ionosphäre an die Erdoberfläche schlagen und den Globus zum Schwingen bringen. Winfried Otto Schumann hatte dieses Phänomen entdeckt. Derzeit schwingt die Erde mit einer Wellenlänge von durchschnittlich 7,83 Hertz.

Die Zirbeldrüse verbindet sich außerdem mit dem Erdmagnetfeld. Das geschieht über die in ihr befindlichen Magnetitkristalle, die sich wie Eisenspäne nach einem Magnet ausrichten. Diese Partikel sind auch in der Hirnmembran des Menschen zu finden. 

Magnetitkristalle können als Antennen auch relativ schwache Signale empfangen und auf diese reagieren. Eine Ankopplung an das Erdmagnetfeld ist als sicher anzunehmen. Ebenso eine Reaktion auf die aktuelle Sonnenaktivität. Magnetit = Magneteisenstein (Fe304) reagiert mehr als eine millionen Mal stärker auf ein äußeres Magnetfeld als jedes andere biologische Material.

Zirbeldrüse dirigiert unseren Körper

Die Zirbeldrüse erreicht eine Frequenz von 8 Hz. Sie stellt die Basisresonanz unseres Körpers dar. Das kleine Organ orchestriert die mindestens 200 Rhythmen unseres Körpers. Jedes Organ schwingt anders! Die Zirbeldrüse taktet unseren Körper auf eine weitere faszinierende Weise. Sie ist in der Lage viele für uns nicht sichtbare Lichtwellen zu empfangen und für den Körper nutzbar zu machen.

Das kleine Organ steuert sowohl den Aufwach- als auch den Einschlafprozess mit der Serotonin- bzw. Melatoninproduktion. In der Einschlaf- und Aufwachphase erreicht unser Gehirn eine Wellenlänge von 8 bis 10 Hz. Wir können in einen „magischen Raum“ luzider Träume oder Wahrnehmungen eintreten. Unser gesamter Körper ist entspannt wie in einer Meditation und empfängt damit ein breiteres Lichtdatenspektrum.

Die Chronobiologie erforscht die Schwingungen in unserem Körper. Geistiger Vater dieser Sparte war der gebürtige Rumäne Franz Halberg (1919 - 2013).

Manipulationen der Macht?

Wie mittlerweile bestätigt ist, haben Kinder bis zum 8. Lebensjahr eine meist perfekt funktionierende Zirbeldrüse. Sie leben in einem Fluss, in dem Traum und Realität kaum unterschieden werden können.

Danach greifen die Erziehung der Eltern und die Einflüsse des Umfeldes immer stärker ein. Glaubenssätze und eine Verengung des Fokus manifestieren sich. Die Zirbeldrüse verliert ihre Kraft. Sie verkalkt zudem, was auf die Ernährung zurückführen ist. Mit Fluoriden belastete Lebensmittel verstärken diesen Effekt.

In deutschen und russischen Konzentrationslagern wurde Fluor eingesetzt, um den freien Willen Gefangener leichter brechen zu können. Dieser Stoff wurde 1945 als schädliches Umweltgift klassifiziert. Fluorid ist dennoch in 25% aller Beruhigungsmittel und 60% aller Psychopharmaka enthalten. Im Februar 2015 durchleuchteten Havard-Forscher 50 Fluor-Studien, in denen 43 die negative Auswirkung bei Einnahme von nur geringen Mengen nachweisen konnten.

Die seltsamen Manipulationen derer, die an sämtliches wissenschaftliches Wissen kommen, führte zu einem weiteren sehr spannenden Experiment: einer in den USA entwickelten militärischen Hochfrequenzanlage HAARP, die zur Erforschung der oberen Ionosphäre dienen soll. 

Wie der renommierte Wissenschaftler Michael Persinger (1945 bis 2018) kurz vor seinem Tod berichtete, arbeitete diese Anlage teilweise mit einer Leistungsdichte, die vergleichbar mit dem ist, was wir während unserer Gehirnaktivitäten erzeugen.

Es ist nicht auszuschließen, dass mit diesem Instrument die Grundresonanz der Erde künstlich beeinflusst werden kann. Eine künstliche Beeinflussung der Schumann-Resonanz könnte mit hoher Wahrscheinlichkeit „zu einem Abfall der Intelligenz der lebenden Spezies“ führen. Ein Aufstieg wäre, wie der Forscher L.B. Hainsworth feststellte, unwahrscheinlich!

Beitragsübersicht dieser Serie:

• DIE ZIRBELDRÜSE: eine mächtige Partnerin - Teil 1
• DIE ZIRBELDRÜSE: Eine mächtige Partnerin - Teil 2

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