Die Wache fickte eine Fledermaus und ein Mitglied einer Japanerin, die am Kreuz ge

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Die Tragödie einer Japanerin, ein Welterfolg im zweiten Anlauf erschienen in Neues Volksblatt am 06.05.2010, Länge 291 Wörter
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Alle Rechte vorbehalten. © Linzer Volksblatt
Die Tragödie einer Japanerin, ein Welterfolg im zweiten Anlauf




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Man nehme die Operette «Die Fledermaus» von Johann Strauss und mache aus deren Inhalt ein Theaterstück. Am Mittwoch hatte die Umsetzung dieser Idee Premiere im Theater Chur – zur grossen Freude des Publikums.
Zu Walzerklängen aus Johann Strauss’ «Die Fledermaus» jagen sich die Trickfilmfiguren Tom und Jerry durch den Orchestergraben und hinterlassen auf ihren Verfolgungsjagden nur Chaos und Verwüstung. Wenn dabei Mäuschen Jerry auf den über der Bühne hängenden Bildschirmen tausend brutale Tode stirbt, ist das kein Grund zur Sorge für die vier Bühnenfiguren, sondern vielmehr ein Grund, sich zu amüsieren und zu lachen, nicht wirklich herzhaft, aber staatlich verordnet – denn in einer Welt, in der es gesetzlich verboten ist, sich zu langweilen und ein Gähnen mit drei Tagen Arrest bestraft wird, muss es immer etwas zu feiern und zu lachen geben. Dabei hätte Frau Eisenstein (Anja Tobler) nur den einen Wunsch: sich einfach mal in Ruhe zu langweilen.
Erst die Einladung zu Orlofskys Party weckt die müden Geister und lässt die vier Protagonisten mittels russisches Roulette um den Einlass zur ultimativen Party spielen. Bevor jedoch das Highlight der Saison mit donnernden Beats und flackernden Discolichtern über die Bühne geht (Yippie yeah, wir sind Party), werden Rachepläne geschmiedet, verschiedene Lieder aus der Operette zum Besten gegeben und mit Hilfe von elektronischen Soundschnipseln die eigene Manneskraft empfohlen oder auch der Herzschrittmacher hörbar gemacht – alles verpackt zwischen flotten und auch derben Dialogen.
Mit viel Schmackes und Witz beziehen die Eisensteins (Markus Mathis ist Eisenstein), Falke (Eleni Haupt) und Dienstmagd Adele (Lou Elias Bihler) ihre Positionen, um heil durch die Irrungen und Wirrungen von Anita Augustins Geschichte zu kommen, nicht allen gelingt das erfolgreich, denn Rache ist süss.
Sehr vergnüglich, wie Lou Elias Bihler in einer Zweitrolle als blinder Advokat aufzählt, was er denn so alles kann. Ebenso spassig und kurios der Techtelme
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