Die Tochter verbrannte die Mutter für das Schminken auf dem Gesicht ihres Freundes
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Die verbrannte Tochter: Historische Fantasy Paperback
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Wir schreiben das Jahr 1693. Duretta, die Tochter des Papiermüllers verliebt sich in den aus Syrien stammenden Kupferschmied Suhaib. Doch solange dieser von der Zunft keine Zulassung erhält, darf sie als Bürgerliche keine Verbindung mit ihm eingehen.Ihr Vater will Durettea jedoch mit einem Papiermüller einer Nachbarstadt verheiraten, um ein ökonomisches Imperium zu gründen, die Mutter dagegen sähe die Tochter lieber tot, damit sie ihr Erbe zugesprochen bekäme. Mittels ihres Zauberspiegels beschwört die Mutter dunkle Mächte herauf. Ihr Ziel ist es, Durettea auf den Scheiterhaufen zu bringen. Als sich dieses Vorhaben als schwierig herausstellt, ruft sie einen Varaner herbei; ein Wesen, halb Mensch, halb Echse mit einem großen Hunger auf Menschenfleisch. Von nun an hat sie zwei Intrigen gesponnen, die ihr die Tochter vom Hals schaffen sollen.Für Durettea und Suhaib werden die Prüfungen ihrer Liebe immer größer, unerbittlich mehrt sich die diabolische Macht der Mutter, das Stundenglas der Tochter läuft von Tag zu Tag schneller ab. Wird die junge Frau dem Tod entkommen können? In diesem Roman verbindet Mikka Tornesch den historischen Roman mit Urban Fantasy und entwickelt eine spannende sowie gesellschaftskritische Liebesgeschichte, die Stück für Stück in ein unsägliches Verhängnis schlittert.
ASIN
:
B08SPJRQ8Y Language
:
German ISBN-13
:
979-8588997607 Dimensions
:
12.7 x 1.45 x 20.32 cm
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Wir schreiben das Jahr 1693. Duretta, die Tochter des Papiermüllers verliebt sich in den aus Syrien stammenden Kupferschmied Suhaib. Doch solange dieser von der Zunft keine Zulassung erhält, darf sie als Bürgerliche keine Verbindung mit ihm eingehen. Ihr Vater will Durettea jedoch mit einem Papiermüller einer Nachbarstadt verheiraten, um ein ökonomisches Imperium zu gründen, die Mutter dagegen sähe die Tochter lieber tot, damit sie ihr Erbe zugesprochen bekäme. Mittels ihres Zauberspiegels beschwört die Mutter dunkle Mächte herauf. Ihr Ziel ist es, Durettea auf den Scheiterhaufen zu bringen. Als sich dieses Vorhaben als schwierig herausstellt, ruft sie einen Varaner herbei; ein Wesen, halb Mensch, halb Echse mit einem großen Hunger auf Menschenfleisch. Von nun an hat sie zwei Intrigen gesponnen, die ihr die Tochter vom Hals schaffen sollen. Für Durettea und Suhaib werden die Prüfungen ihrer Liebe immer größer, unerbittlich mehrt sich die diabolische Macht der Mutter, das Stundenglas der Tochter läuft von Tag zu Tag schneller ab. Wird die junge Frau dem Tod entkommen können? In diesem Roman verbindet Mikka Tornesch den historischen Roman mit Urban Fantasy und entwickelt eine spannende sowie gesellschaftskritische Liebesgeschichte, die Stück für Stück in ein unsägliches Verhängnis schlittert.
Mikka Tornesch
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Herausgeber : BookRix Kategorie : Fantasy und Science-Fiction Sprache : Deutsch Veröffentlichungsjahr : 2021
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Mikka Tornesch Die verbrannte Tochter Historische Fantasy aus dem Teutoburger Wald BookRix GmbH & Co. KG80331 München
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Wir schreiben das Jahr 1693. Duretta, die Tochter des Papiermüllers verliebt sich in den aus Syrien stammenden Kupferschmied Suhaib. Doch solange dieser von der Zunft keine Zulassung erhält, darf sie als Bürgerliche keine Verbindung mit ihm eingehen.
Ihr Vater will Durettea jedoch mit einem Papiermüller einer Nachbarstadt verheiraten, um ein ökonomisches Imperium zu gründen, die Mutter dagegen sähe die Tochter lieber tot, damit sie ihr Erbe zugesprochen bekäme. Mittels ihres Zauberspiegels beschwört die Mutter dunkle Mächte herauf. Ihr Ziel ist es, Durettea auf den Scheiterhaufen zu bringen. Als sich dieses Vorhaben als schwierig herausstellt, ruft sie einen Varaner herbei; ein Wesen, halb Mensch, halb Echse mit einem großen Hunger auf Menschenfleisch. Von nun an hat sie zwei Intrigen gesponnen, die ihr die Tochter vom Hals schaffen sollen.
Für Durettea und Suhaib werden die Prüfungen ihrer Liebe immer größer, unerbittlich mehrt sich die diabolische Macht der Mutter, das Stundenglas der Tochter läuft von Tag zu Tag schneller ab. Wird die junge Frau dem Tod entkommen können?
In diesem Roman verbindet Mikka Tornesch den historischen Roman mit Urban Fantasy und entwickelt eine spannende sowie gesellschaftskritische Liebesgeschichte, die Stück für Stück in ein unsägliches Verhängnis schlittert.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Durettea war verurteilt. Kraft der Macht der Männer. Das Gesetz wurde vielfach gebrochen. Alle Anklagepunkte wurden auf ihr Geschlecht aufgebaut, ausschlaggebend war, dass sie eine Frau war. Eine junge Frau, die nach dem spurlosen Verschwinden ihrer Brüder ein reiches Erbe zu erwarten hätte. Es wäre denn, man(n) könnte sie als Hexe entlarven.
Diese junge Frau hatte wahnsinnige Angst vor den Schmerzen. Und verflucht noch mal, sie wollte nicht sterben. Sie wusste, in dieser Stunde zu fluchen bedeutete Gott zu lästern; war der größte Fehler, den sie begehen konnte. Doch zum Glück konnte niemand ihre innere Stimme hören, diese Schreie der Qual, des Leides, der Not; dieses Gebrüll nach Gerechtigkeit . . . und nach Liebe.
In Kürze würde ihr Herz nicht mehr sprechen können.
Kalt waren die Sandsteinstufen des Zwingers, begierig danach, ihr das Gefühl zu rauben, sie hätte noch ein Recht darauf, in dieser Welt zu leben. Barfuß stieg die geschundene Frau Stufe für Stufe aus dem Kellerverlies empor. Hinauf zum Licht, hinein in die Hoffnungslosigkeit. Der grobe, mausgraue Schandkittel kratzte auf ihrer Haut. Wie gerne hätte sie ihn beiseite geschmissen. Und wie sehr graute es ihr vor dem Moment, wenn die Henkersknechte ihn ihr vom Körper reißen würden. Er stank nach Kernseife und abgestandener Luft. Lange hatte er im Kadem geruht. Lange war in Altenbeken keine Frau mehr auf den Pranger geführt worden, um sie bei lebendigem Leibe zu verbrennen. Vor einer halben Stunde hatten die Glocken zu läuten begonnen, gleich nach dem Schlage, der halb elf des Vormittags ankündigte. Die Verurteilte war sich sicher, der Richtplatz würde bis auf den letzten Quadratmeter mit Zuschauerinnen und Zuschauern besetzt sein. Eineinhalb Stunden sind für das Spektakel anberaumt, bevor ihr sündiger Leib dem Feuer übergeben würde.
Wie die Eingangstür des Gefängnisses aufgestoßen wurde, blendete sie gleißendes Licht. Da ihre Augen an die Dunkelheit gewöhnt waren, musste Durettea ihre Augen stark zusammenkneifen. Ist das der heilige Glanz des Himmels oder der Schein tausender Fegefeuer, fragte sich die junge Frau.
Vor Verwunderung blieb sie stehen. Ein kräftiger Schlag mit dem Stiel der Hellebarde in ihre Nieren ließ sie nach vorne auf die Knie fallen. Fast hätte sie geschrien. Sofort krallte sich eine Hand in ihr Haar. Unbarmherzig wurde sie nach oben gerissen. Ihre Knie brannten, sie waren vom Sturz aufgerissen; ihre Kopfhaut spannte sich, als würde sie gleich davonfliegen. Vorsichtig setzte sie ihren ersten, nackten Fuß in den kalten Schnee.
Es war der 7. Januar 1694. Ein Tag nach den Heiligen Drei Königen. Der Tag der Erfüllung ihres Schicksals. Im Grunde konnte sie sich bei den Weihnachtsfeierlichkeiten bedanken, sonst hätte der Scharfrichter sie schon vor zwei Wochen hingerichtet.
Durettea Wolbrand war eine mittelgroße Frau, auf den Tag genau von einundzwanzig Jahren geboren. Von ihrem leicht rundlichen Körper war nach der langen Gefangenschaft und Folter nichts übriggeblieben. Jetzt wirkte sie zerschunden und ausgemergelt. Auch von ihren fülligen Wangen war nichts mehr zu sehen. Ihre blaugrauen Augen blickten geistesabwesend geradeaus, als sie zu den auf sie wartenden Leiterwagen geführt wurde. Ihr einstmals so sinnlicher Mund mit den breiten, schön geschwungenen Lippen war an vielen Stellen aufgeplatzt und blutverkrustet.
Durettea wusste, sie sah nicht mehr schön aus und schämte sich dafür. Jetzt müssten wirklich alle denken, sie wäre eine Hexe. Dabei ist sie dazu in dem Kerker erst gemacht worden. Den einzigen Stolz, den die gewalttätigen Männer ihr gelassen hatten, war ihr langes, braunblondes Haar, das ihr frisch gewaschen in Wellen bis über den Busen hing. Heute klebte es in fettigen Strähnen auf ihrem Schandkittel. Geschoren hatte der Scharfrichter ihr Haupt nicht, da sie an der Außenseite über ihrer linken Brust zwei pupillengroße Muttermale hatte, das untrügliche Zeichen der Hexe, wie die Inquisitoren behaupteten. Das Brandmal des Teufels, mit dem er seine Dienerinnen zeichnete, wie die Bauern ihre Nutztiere.
Früher war die junge Frau stolz auf diese neckischen Leberflecke gewesen, jetzt verteufelte sie diese, weil sie ihnen die Schuld gab, überführt worden zu sein. Dabei wusste Durettea Wolbrand, die vor ihrer Inhaftierung eine verständige und nachdenkliche Frau gewesen war, diesen Muttermalen zu Unrecht die Schuld zu geben. Dass sie heute brennen sollte, war die Folge einer von ganz anderen Leuten gesponnenen Intrige.
Jäh wurde die arme Frau aus diesen Gedanken gerissen, als der auf den Leiterwagen gesprungene Henkersknecht sie hochzog und der andere sie von hinten an ihrem Gesäß schob. Kaum schwankte sie nicht mehr auf ihren Beinen, wurde ihr das kratzige Büßergewand über den Kopf gezogen. Vollkommen nackt und schutzlos sollte sie dem Volk präsentiert werden. Und um eine gute Position einzunehmen – gut für die Sensationslustigen, eine Schande für sie selber – wurde sie mit dem Rücken an den senkrecht nach oben aufragenden Holzpfahl gestellt, ihre Hände hinter dem Stamm zusammengebunden, die Füße in eiserne Schellen gesteckt, die im Boden des Holzwagens eingelassen waren, ihr Hals von einem weiteren, eisernen Band um-schlossen, das am Pfahl in seiner Höhe verstellt werden konnte.
So fixiert, konnte sich die zum Tode durch das Feuer Verurteilte kaum mehr bewegen. Die größte Erniedrigung waren jedoch ihre gespreizten Beine, die es dem Pöbel ermöglichten, ihre intimste Z
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