Die Therapeutin wird penetriert

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Spezielle Körperberührungen, auch im Intimbereich: Tantra-Massage wird oft nur als Liebestechnik abgetan. Doch in Wahrheit kann es viel mehr – Lebensenergie spenden und sogar heilen. So funktioniert eine professionelle Tantra-Massage. .
Bei Tantra oder Tantra-Massage denken die meisten nur an Sexpraktiken und das Kamasutra mit seinen unzähligen, oft komplizierten Stellungen. Manche vergleichen eine Tantra-Massage sogar mit Sexarbeit, letztlich Prostitution. „Tantra-Massage bedeutet jedoch etwas ganz anderes“, stellt Smita Birgit Stehle klar.
Die zertifizierte Tantra-Massagen-Therapeutin nennt die wichtigen Unterschiede: „Tantra-Massage wirken ganzheitlich, es geht um Selbsterfahrung durch sexuelle Lust, die sexuelle Energie wird als Lebensenergie gespürt, dabei wird der ganze Mensch mit seinen Gefühlen miteinbezogen.“
Es handelt sich dabei um eine spirituelle Tradition aus Indien, ihre Wurzeln liegen im Hinduismus und Buddhismus. Dabei gilt der Körper als Ganzes, mit all seinen Bereichen, als Tempel der Seele. Deshalb wird jedes Körperteil mit einbezogen, wobei jeder gleichwertig ist, auch der Intimbereich. Deshalb gehört zur Tantra-Massage häufig die Yoni-Massage (Vagina) und die Lingam-Massage (Penis).
Auch eine Prostata-Massage über den Anus kann zur Tantra-Massage gehören. Insgesamt setzt sich eine Tantra-Massage aus Elementen von Yoga, Bioenergetik und Sexualtherapie zusammen. Letztendlich entwickelt wurde aus dem Tantra die Tantra-Massage in den 80er Jahren von Andro Andreas Rothe, dem Leiter des ersten deutschen Tantra-Instituts.
Für den Termin sollten Sie mindestens eineinhalb Stunden einplanen, die Massage kann bis zu drei Stunden dauern, die Kosten belaufen sich auf rund 200 Euro. Was bei einer Tantra-Massage genau passiert, erklärt die Expertin im Detail.
Zu Beginn steht ein Vorgespräch, wobei nach der Motivation gefragt wird. Oft hört die Therapeutin dann, sich einfach etwas Gutes zu gönnen, etwas Schönes für die Seele zu erleben oder seine sexuelle Erlebnisfähigkeit zu erweitern.
„Manche Menschen wollen einfach auch nur berührt werden, das ist ein Grundbedürfnis des Menschen, sie wollen ungeteilte Aufmerksamkeit erhalten ohne selbst tätig werden zu müssen“, ergänzt Smita Birgit Stehle. Zusätzlich wird im Vorgespräch geklärt, ob irgendwelche körperliche Einschränkungen vorliegen, damit die Therapeutin darauf Rücksicht nehmen kann. Selbstverständlich kann der zu Behandelnde auch bestimmte Körperregionen für die Massage ausschließen.
Nach dem Vorgespräch wird der Klient gebeten, sich zu duschen und zieht sich danach einen leichten Kimono oder ähnliches an. Nun beginnt die Therapeutin, ihn sanft zu entkleiden. Dann legt er sich hin und die Therapeutin beginnt mit langsamen Berührungen den gesamten Körper zu begrüßen. Dabei verwendet sie auch Federn und warme Tücher. Erst danach kommt die Massage mit Öl.
Die Therapeutin ist aktiv, der Behandelte passiv. Das bedeutet, er muss sich nicht einmal selbst umdrehen, die Therapeutin bewegt ihn sanft. Der Behandelte kann sich also ganz den sinnlichen Erfahrungen hingeben. „Der Kopf wird frei, die Lust geweckt.“
Der gesamte Körper erlebt auf diese Weise angenehme Erregung. „Dieser Zustand sollte mindestens eine halbe Stunde aufrecht erhalten werden“, rät die Therapeutin. Vom oft zitierten orgiastischem Ganzkörperorgasmus mag sie dabei nicht unbedingt sprechen, das ist bei jedem individuell sehr unterschiedlich. „, aber muss nicht sein, er ist nicht das Ziel der Tantra-Massage, die sinnliche Erfahrung ohne Erwartungsdruck sein möchte“, erklärt sie bestimmt.
Neben tiefer Entspannung und neuer Energie durch die erlebte Sexualität kann Tantra-Massage noch weitere Effekte haben. Sie vermittelt Vertrauen und Geborgenheit, ohne – wie bei Kuscheln, Schmusen oder Sex mit dem Partner – in „Gegenleistung“ zu gehen, den anderen also ebenfalls zu berühren.
So wird etwa von Männern, die Erektionsprobleme haben oder unter Impotenz leiden, der sexuelle Leistungsdruck genommen. Oft nehmen die Potenzschwierigkeiten allein dadurch schon ab. Gleiches gilt für Frauen, die nur schwer den Höhepunkt erreichen oder dem Partner den Orgasmus deshalb oft vorspielen. Tantramassage lässt sie ihren Körper intensiv erleben und kann zeigen, welche Stellen etwa in der Vagina besonders erregbar sind – oder im Gegenteil, wo es unangenehm ist. In all diesen Fällen, kann eine Tantra-Massage sozusagen heilend wirken. Die Beziehung profitiert.
Es gibt zahlreiche Bücher und im Internet Filme, die zeigen, wie eine Tantra-Massage funktionieren soll. „Wer Abwechslung in sein Sexleben bringen möchte, mit dem Partner spielerisch etwas ausprobieren, kann das mit diesen Hilfen durchaus“, sagt Smita Birgit Stehle. Denn gefährliche Nebenwirkungen hat Tantra-Massage nicht.
Viele zertifizierte Tantra-Massage-Therapeuten kommen aus der Gesundheitsbranche, sind etwa Heilpraktiker wie Birgit Stehle, Sexualtherapeuten oder Gesundheitspraktiker. Die Ausbildung dauert ein bis zwei Jahre, die Kurse behandeln Anatomie, Psychologie, Berührungstechniken und „nicht zuletzt wird vermittelt, Hingabe und Verehrung für den Menschen und seinen Körper zu entwickeln“, nennt die Therapeutin die wichtigsten Aspekte.
Wer unter Stress steht, sexuelle Probleme hat, einfach seine sexuelle Erlebniswelt erweitern möchte und seine Sexualität als Lebenskraft spüren möchte, kann von einer Tantra-Massage profitieren. Sie eignet sich für Einzelne und Paare, um die eigene Sinnlichkeit als heilsame Erfahrung zu erleben und selbstbewusster zu werden. Das kann besonders wichtig sein auch für Menschen, die durch Krankheit oder Operationen verunsichert sind.
Das Videomaterial stammt vom " Tamtramassage-Verband TMV e.V. "
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Freitag, 10.01.2020 | 15:09
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Heinz Winkler


Das bekommt man zum Beispiel in Bangkok und darüber hinaus in ganz Süd-Ost-Asien in jedem guten Massagesalon für 2.500 bis 5.000 Bath in 1,5 Stunden (1 € = 32 THB) geboten und das vom aller Feinsten. Sex ist da nicht dabei, liegt allerdings hart an der Grenze.

Freitag, 06.09.2019 | 19:09
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Hans Drummel


Dieser Bericht hat nicht das geringste mit der Tantra Lehre zu tun. Was hier beschrieben wird ist Sex gegen Geld. Wenn alle Berichte von Focus so wenig recherchiert sind, wie dieser hier, dann kann ich nur sagen, dass es keinen Informationsgehalt bietet. Ich würde es begrünten, wenn Focus sich mal wirklich um Erkenntnis zum Thema Tantra bemüht und einen gründlich recherchierten Bericht dazu verfassen würde. Ich bin sicher, es würde viele Leute überraschen, um was es hier wirklich geht.

Dienstag, 08.05.2018 | 09:00
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Hank Dorbridge

 | 2 Antworten


stimulierende Griffe zu den 8000 erotisch, erregenden Lustpunkten des Mannes kümmern bevor irgendwelche Forderungen an Männer gestellt werden. Wo das weiblische Geschlecht meint sich gegenüber dem männlichen Geschlecht nicht interessiert zufriedenstellend bemühen zu müssen liegen weder bevorzugte Rechte noch Gründe vor diese vom männlichen Geschlecht einzufordern.

Sonntag, 01.11.2020 | 12:56 | Anne Fabri


Thema verfehlt. Darum geht es doch überhaupt nicht. Vielleicht informieren Sie sich erst einmal. Sie bringen „Fordern“ ins Spiel, von dem hier nun aber auch gar nicht die Rede ist.

Freitag, 29.12.2017 | 18:13
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Tim Robinson-Faulkner

 | 1 Antwort


in einer Reihe mit den Empfehlungen zur Silvesterparty wirkt schon motivierend... nur evtl für die Falschen?

Montag, 08.01.2018 | 08:21 | Hans Meyers


womöglich bildet es einen Erklärungsansatz, weshalb man von bestimmten Personenkreisen bestimmte Verhaltensweisen sah, die vor der Silvesternacht 2015/16 einfach undenkbar waren.

Mittwoch, 06.12.2017 | 08:22
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Christian Kross

 | 1 Antwort


haben die Turteltäubchen nach der Aktivierung von 8000 Lustpünktchen noch Zeit genug für die eigentliche Sache.., und eine App muss auch noch befummelt werden... moderne Liebe führt so eher zu einem weiteren Geburtenrückgang.,,

Samstag, 23.12.2017 | 06:11 | Christine Burbaum


Für Sie die häusliche Pflicht also auch nur ein rein und wieder raus. Da kann einem Ihre Partnerin aber schon etwas leid tun.

Freitag, 01.12.2017 | 20:32
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klaus rupp


komisch, dass man jetzt auch dafür schon eine App braucht um zu wissen was unsere Vorfahren automatisch wussten

Montag, 27.11.2017 | 16:31
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Hans Meyers


eine solche Massage gratis anbieten würden. Wie sagte einst ein Bekannter: "Ich bin zwar kein Frauenarzt, aber ich sehe es mir gerne mal an.". Hier muss "Arzt" eben mit "Yoni-Masseur" ersetzt werden, aber sicher habe ich den grundlegenden Bereich nicht erfasst, aber mir fehlen Angaben zu den anderen Geschlechtern wie Transgendern.

Montag, 27.11.2017 | 10:25
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Christof Kochanowski


Was beleibt auch berufstätigen, erfolgreichen Frauen anderes übrig, als sich so befriedigen zu lassen? Zeit für einen Partner haben sie nicht und ein fast zwei stündiges Engagement dürft nicht günstig sein.

Samstag, 18.02.2017 | 12:33
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Wolfgang Andreas

 | 4 Antworten


...weil wir keine "Männer " mehr haben, sondern zu viele parfümierte Weicheier und Warmduscher. Den Frauen, denen inzwischen diese Männer hinterhertippeln, ob in die Wirtschaft, ins Theater, in der Sauna..., holen sich eben das was sie brauchen bei Tantra. Und die Männer? Sie haben - nicht nur modisch gesehen - die Hosen voll. Diese hängen schon bis in die Kniekehlen!

Montag, 12.06.2017 | 14:01 | Paula Miller


Zweitens geht es eben gerade nicht darum den Partner durch die Massage zu ersetzen sondern darum zu Entspannen, Blockaden zu überwinden und zu sich selbst zu finden damit es nachher wieder besser klappt mit dem Partner. Wird übrigens auch für Paare zusammen angeboten, d.h. die werden beide gleichzeitig massiert und bekommen bei Bedarf noch Tipps wie sie den Partner glücklicher machen ;) Soviel zu den Ängsten die Frau an die Masseurin zu verlieren...

Freitag, 18.11.2016 | 15:40
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Steffen Koch

 | 1 Antwort


immer offen gefragt: Fi.....? Wir haben zwei Kinder gezeugt und haben ein ausgefülltes Sexleben. Muss denn immer alles esoterisch angehaucht sein?

Freitag, 06.01.2017 | 22:14 | Schwaba Oliver


Esoterik zu tun. Das solltest du vielleicht einmal deiner Frau gönnen. Aber ich denke - zu verklemmt.

Home » Körperprozesse » Penetration
Sind Krämpfe und Verspannungen das Problem , gilt es, die Ursachen ausfindig zu machen und Entspannungstechniken zu erlernen. In vielen Fällen muss für eine Entspannung eine Atmosphäre geschaffen werden, die ein allmähliches Entspannen auch ermöglicht. Dies kann Rituale miteinbeziehen, bestimmte Formen des Vorspiels bedeuten und vor allem Behutsamkeit erfordern.
Entspannung ist beim Analverkehr unglaublich wichtig, um Verletzungen und Schmerzen zu vermeiden. Diese kann man erlernen, indem man lernt, sein Körpergefühl zu interpretieren, die richtige Atmung anwendet und ein Gewohnheitsgefühl für anale Penetration entwickelt.
Der medizinische Nutzen von Maßnahmen, die eine Penetration erfordern, liegt ebenfalls auf der Hand . So kann man sich ein Bild von innen machen, Anomalien erkennen und Schnitte umgehen, indem von direkt über einen natürlichen Zugang kleinere Operationen und Maßnahmen erfolgen.
Die Penetration ist im sexuellen Kontext notwendig, um Nachwuchs zu zeugen. Zudem dient sie der sexuellen Stimulation. Im medizinischen Kontext wird meist zu diagnostischen oder therapeutischen Zwecken eine Körperöffnung penetriert.
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Sexuelle und medizinische Penetration
Wenn man von Penetration spricht, ist in der Regel das Eindringen des männlichen Gliedes in die Scheide einer Frau gemeint. Aber Penetration meint im Allgemeinen das Eindringen eines Körperteils oder eines Objektes in eine Körperöffnung.
Verschiedene Formen der Penetration sind im sexuellen Kontext relevant und bedürfen eines Wissens um die Eigenschaften der zu penetrierenden Öffnung und des Körpergefühls. Aber auch im medizinischen Kontext spielt die Penetration von Körperöffnungen eine Rolle. Gerade ausführliche Untersuchungen des Verdauungstraktes und der Harnwege zum Beispiel sind ohne ein gewisses Maß an Penetration durch medizinische Geräte nicht möglich.
Penetration meint im weitesten Sinne immer das Eindringen in eine Körperöffnung. Ob es sich bei dem eindringenden Fremdkörper um einen Penis, einen Finger oder ein medizinisches Gerät handelt, ist dabei irrelevant. Mit der Penetration geht in den allermeisten Fällen eine Dehnung der betroffenen Körperöffnung einher.
Je nachdem, um welche Körperöffnung es sich handelt, sind verschiedene Maßnahmen zu treffen, um Verletzungen und Schmerzen zu vermeiden. Penetration bedeutet immer ein Eindringen in einen Körper. Hierbei sind ebenfalls, je nachdem um welche Körperöffnung es sich handelt, nebst den Maßnahmen zur Schmerzvermeidung, auch hygienische Maßnahmen zu beachten.
Das Penetrieren einer Körperöffnung stellt immer eine Möglichkeit zum Transport von Keimen dar. Während die Scheidenflora beispielsweise auf natürlichem Wege für solche Eindringlinge gewappnet ist, ist dies bei anderen Körperöffnungen häufig nicht der Fall. Weil Penetration ein Bestandteil von Sexualität und medizinischen Maßnahmen ist, ist das Wissen um die genaue Anatomie der jeweiligen Körperöffnung wichtig.
So kann ein bloßes Wissen um die Beschaffenheit gewisser körperlicher Eigenschaften bereits dazu führen, dass man sich durch Vergegenwärtigung der Situation entspannen kann. Um Penetration besser zuzulassen und Entspannung zu erlernen, stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung.
Es bieten sich beispielsweise bei Entspannungsproblemen mit der Vagina oder dem Anus folgende Möglichkeiten an:
Penetration kommt bei vielen Tieren vor. Das Eindringen eines männlichen Gliedes in das weibliche Geschlechtsorgan stellt bei Säugetieren die Art der Fortpflanzung dar. So hat sich auch beim Menschen diese Form der Penetration als natürlicher Aspekt des Menschseins entwickelt und erhalten.
Säugetiere vermehren sich mittels Penetration Pixabay / stokpic
Andere Formen der sexuellen Penetration (Analverkehr, Masturbation durch das Einführen von Fingern etc.) sind wohl darauf zurückzuführen, dass der Mensch sexuelle Lust der Form empfinden kann, dass er Sex zum Vergnügen ausübt. Er hat also experimentiert und erlernt, was ihm gefällt.
Dies kommt bei den meisten Tierarten nicht vor. Entsprechend sind Masturbation und Analverkehr bei den meisten Säugetieren nicht verbreitet, kommen aber durchaus vor. Analverkehr ist unter anderem bei Affen bekannt und kommt auch bei anderen Tierarten (auch bei homosexuellen Individuen) vor. Es ist anzunehmen, dass dies auch der Triebbefriedigung dient.
Mit dem Wissen um die Anatomie des Menschen kam schließlich die medizinisch bedingte Penetration auf. Durch das Einführen von Röhrchen u.ä. in Körperöffnungen, konnte man Medizin in den Körper bringen, Reinigungen durchführen und Blockaden (beispielsweise in Nase und Ohr ) lösen.
Später entwickelte man medizinische Geräte, die es ermöglichen, Kameraaufnahmen innerhalb des Körpers zu machen. Dies ist für viele diagnostische Zwecke unumgänglich.
Neben der sexuellen Penetration gibt es ja noch eine Reihe anderer Maßnahmen und Prozesse,
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