Die Teenager ficken schon wieder auf der Kellertreppe

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Schon wieder: Teenagerin stirbt beim Bungee-Jumping in Spanien



12.08.2015, 01:48 12.08.2015, 07:46
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In Spanien ist erneut eine junge Touristin beim Bungee-Jumping ums Leben gekommen. Wie Medien am Dienstag unter Berufung auf die Behörden der Region Kantabrien im Norden des Landes berichteten, geschah der Unfall am Montagabend.
Eine 17-jährige Niederländerin sei von einem Viadukt nahe der Stadt Cabezón de la Sal aus 40 Metern Höhe in ein trockenes Flussbett gestürzt. Die Ursache des Unfalls sei noch ungeklärt, hiess es.
Wie der Notdienst Kantabriens mitteilte, gehörte die Verunglückte zu einer Gruppe von vorwiegend ausländischen Abenteuertouristen. Beim Bungee-Jumping springt eine durch ein Gummiseil gesicherte Person von einem hohen Bauwerk aus kopfüber in die Tiefe.
Im Juli war eine 23 Jahre alte Britin beim Bungee-Springen in der Gemeinde Lanjarón in der südspanischen Provinz Granada gestorben. Die Behörden ermitteln. Es gehe unter anderem um die Länge und die Elastizität des von einer spanischen Bungee-Sprung-Firma bereitgestellten Seils, teilte die Polizei mit. (feb/sda/dpa)

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Der Countdown läuft: In 107 Tagen beginnt in München mit dem Eröffnungsspiel Deutschland gegen Costa Rica die Fußball-WM 2006. Und das Ziel der DFB-Elf ist klar formuliert: Wir wollen den Titel!

Der Countdown läuft: In 107 Tagen beginnt in München mit dem Eröffnungsspiel Deutschland gegen Costa Rica die Fußball-WM 2006. Und das Ziel der DFB-Elf ist klar formuliert: Wir wollen den Titel! Bis zum WM-Start am 9. Juni werden in der Morgenpost-Serie deutsche Fußball-Helden vorgestellt, die den Pokal nach drei gewonnenen Weltmeisterschaften schon in Händen hielten.
Der Sturm hat sich gelegt. Rund 20 Interviews mußte er in der Woche vor seinem 60. Geburtstag im vergangenen Herbst geben. Den Gesprächsmarathon zog er im Trophäenzimmer des FC Bayern München durch. Im Trainingsanzug. 30 Minuten pro Journalist, keine Sekunde mehr. Während Franz Beckenbauer zum 60. eine zweistündige Gala im ZDF bekam, waren Müller ein paar feierliche Worte beim Bankett der Bayern nach dem Spiel bei Juventus Turin mehr als genug. Und während Beckenbauer zum Empfang ins Münchner Rathaus lud, bat Müller das Regionalliga-Team zu seinem Stammitaliener.
Da hat er seine Ruhe, und das ist das Wichtigste für Gerd Müller. Er speist jede Woche bei "Da Fausto" in München-Thalkirchen, dessen Restaurant ein kleines Müller-Museum ist. Daß der Wirt das gute Dutzend gerahmter Bilder seines prominenten Stammgastes an den Wänden der Kellertreppe und im Untergeschoß angebracht hat, ist im Sinne des einstigen "Bombers der Nation" - mehr Personenkult duldet der bayerische Schwabe aus Nördlingen nicht.
Keiner der elf Weltmeister von 1974 hat danach höhere Zäune um sich errichtet als Gerd Müller. Die anderen wurden Bundestrainer, Klubpräsident, -manager, -aufsichtsratschef. Selbst Hans-Georg "Katsche" Schwarzenbeck hat in seinem Zeitschriftenladen mehr Publikumsverkehr als Müller.
Der mied die Schlagzeilen und das Rampenlicht seit jeher. Der gelernte Weber liebt das einfache Leben, steht noch immer um sechs Uhr auf und fährt nach einer Tennis-Stunde von seiner Mietwohnung in München-Solln an die Säbener Straße, um Hermann Gerland beim Training des Nachwuchses zu assistieren. Mittags nochmal Tennis, dann zurück zum Training oder nach Hause - zu Frau Uschi, die das Telefon hütet und Anrufe vorselektiert. 22 Uhr geht er ins Bett, "es sei denn, Bayern spielt".
Er sagt, er sei glücklich. "Ein schöneres Leben gibt es nicht." Trotz zwei künstlicher Hüften. Aber für die Bayern-Profis in spe ist der stets freundliche und bescheidene Mann ein Idol - und nicht nur für die: "Am schlimmsten ist es, wenn samstags vor Heimspielen die Fanbusse am Vereinsheim vorfahren. Da muß ich laufend Autogramme geben." Wenn sie auswärts spielen, in Pfullendorf oder Regensburg, begrüßen die Stadionsprecher Müller ausdrücklich, es gibt höflichen Beifall. Sein Chef Hermann Gerland berichtet, daß er von Reisen stets schöne Grüße an ihn mitbringt, auch von den alten Abwehrrecken aus Dortmund, Bochum oder sonstwo, deren größter Schrecken dieser Mann gewesen ist. Das Leben einer Legende.
Gerd Müller ist der größte Torjäger in der Geschichte Deutschlands. Seine Rekorde sind für die Ewigkeit. 68 Länderspieltore, 365 Bundesliga-Treffer, davon 40 in einer Saison, 76 Europapokal-Tore - in der Regel sagt Müller dann: "Das schafft keiner mehr."
Selbst wenn: Rekorde mögen fallen, Erinnerungen bleiben bestehen. Müller weiß noch alles von seinen beiden WM-Turnieren, bei denen er einen weiteren Rekord aufstellte: 14 Tore. Das letzte gegen die Niederlande war das wichtigste. 7. Juli 1974, 43. Minute. Rainer Bonhof flankt flach von rechts. "Ich gehe nach vorn, zurück, der Ball kommt, geht gegen meinen linken Fuß und springt weg. Ich schieb ihn gleich mit rechts ins lange Eck."
Er sagt das nicht prahlerisch. Eher abgeklärt und mit Wehmut, vielleicht weil die schöne Zeit vorbei ist. Seit über 25 Jahren. Und weil danach keine besonders schöne Zeit kam, nach seinem letzten Tor für Deutschland. Den Rücktritt aus der Nationalmannschaft, den er schon drei Tage vorher intern angekündigt hatte, bereute er später. 1979 kam das traurige Ende auch beim FC Bayern, nach einer Auswechslung, dann die Flucht nach Florida. Es ging bergab. 1981 das Karriereende, lange einsame Tage in seinem Steakhaus, er sein bester Kunde. Auch am Tresen. Rückkehr nach München, Alkoholprobleme, eine Entziehungskur. Die Weltmeister-Freunde Beckenbauer und Hoeneß halfen und gaben ihm anschließend immer wieder Jobs und Verträge, der aktuelle läuft noch fast fünf Jahre. So geben sie etwas zurück für seine Tore für Bayern, ohne die sich die Stars heute "noch immer im Holzhüttl umziehen würden", wie Beckenbauer sagt. Und für jene für Deutschland, ohne die sie 1974 nicht Weltmeister geworden wären.

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