Die Stadt des Blasen

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Die Stadt des Blasen

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Städte und Gemeinden im Bezirk Murau
Normdaten (Geografikum): GND : 7705516-0 ( OGND , AKS )

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Sankt Blasen ist eine ehemals selbständige Gemeinde mit 555 Einwohnern (Stand: 31. Oktober 2013) [1] im Gerichtsbezirk bzw. Bezirk Murau in der Steiermark . Am 1. Jänner 2015 wurde sie Rahmen der Gemeindestrukturreform in der Steiermark mit der Gemeinde Sankt Lambrecht zusammengeschlossen. Die neue Gemeinde trägt den Namen „Sankt Lambrecht“. [2]

Sankt Blasen liegt im steirisch-kärntnerischen Grenzgebirge. Das Hauptsiedlungsgebiet der Gemeinde liegt im östlichen Gemeindegebiet im so genannten Thajagraben westlich des Neumarkter Sattels .

An Sankt Blasen grenzen (im Norden beginnend im Uhrzeigersinn) die Gemeinden:

Einzige Katastralgemeinde und Ortschaft der Gemeinde ist Sankt Blasen.

Die Errichtung der politischen Gemeinde St. Blasen erfolgte 1849/50. [3] Von 1945 bis 1951 verkehrte der Oberleitungsbus Sankt Lambrecht durch den Ort.

Laut Volkszählungsergebnis hatte Sankt Blasen im Jahr 2001 686 Einwohner. Die Einwohner sind fast alle (98,7 %) im Besitz der österreichischen Staatsbürgerschaft und gehören ganz überwiegend (98,1 %) der römisch-katholischen Kirche an.

Der Gemeinderat besteht aus 9 Mitgliedern und setzt sich seit der Gemeinderatswahl 2010 aus Mandaten der folgenden Parteien zusammen:

Eigenständige Gemeinde bis Ende 2014 Quelle: STAT : Ortsverzeichnis ; BEV : GEONAM ; GIS-Stmk

Quelle: Statistik Austria , Volkszählungsergebnisse



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Home Kultur „Geheimnisse der Redewendungen“: Von Tuten und Blasen
Kultur Redensarten-Geheimnis So wichtig ist Ahnung von „tuten und blasen“
Veröffentlicht am 02.11.2016 | Lesedauer: 4 Minuten
Ein Nachwächter musste ins Horn blasen, wenn irgendwo ein Feuer ausgebrochen war – so wie auf dieser Darstellung an einer Hausfassade in Berlin Prenzlauer Berg
Quelle: picture alliance / Arco Images
Es war ein schlechtbezahlter Beruf mit geringem Ansehen – doch auf ihn geht die Redensart „von Tuten und Blasen keine Ahnung haben“ zurück. Ein Auszug aus dem Buch „Geheimnisse der Redewendungen“.
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W enn Reiner Benker im Hof von Schloss Greifenstein in Oberfranken steht und in sein Horn bläst, ertönt ein erbärmliches Quietschen und Tröten. Die schiefen Töne passen ganz und gar nicht zur malerischen Kulisse des Anwesens, das der gräflichen Familie der Schenken von Stauffenberg gehört. „Ich habe eben von Tuten und Blasen keine Ahnung – und das im wahrsten Sinne des Wortes“, sagt der Kastellan des Schlosses.
Die Redewendung „Von Tuten und Blasen keine Ahnung haben“ stammt aus den Zeiten, als es längst noch keine elektrischen Rauchmelder gab. „Der Spruch geht zurück auf die Nachtwächter. Denn ihr Beruf war zwar ein wichtiger, aber auch ein sehr einfacher. Man musste ja eigentlich nur wach bleiben, durch die Straßen laufen und stündlich in ein Horn blasen“, erklärt Benker. Deshalb seien diese Männer weder gut bezahlt noch in der Bevölkerung besonders hoch angesehen gewesen. „Und wenn es nun jemanden gab, der nicht einmal zum Nachtwächter taugte, weil er zum Beispiel einem Horn keinen geraden Ton entlocken konnte, so hatte er von Tuten und Blasen keine Ahnung. Er stand auf der untersten Stufe der Gesellschaft“, schließt er seine Erklärung.
Mag sein, dass es nicht viel brauchte, um den Beruf des Nachtwächters zu bekleiden. Und dennoch gab es Jahrhunderte, in denen keine Stadt und kein Dorf ohne ihn sein wollte. „Er war in erster Linie dafür zuständig, Feuer frühzeitig zu entdecken. Aber er musste auch die vollen Stunden ausrufen, sodass alle Bürger ihn hören konnten und wussten, dass er tatsächlich seiner Pflicht nachkam“, erklärt Rainer Benker. Der Mann, zu dessen Ausrüstung oft ein wetterfester Schlapphut, ein weiter Mantel, eine Hellebarde und ein Signalhorn gehörten, sollte aber auch bei nächtlichem Aufruhr und bei Streitigkeiten für Ruhe und Frieden sorgen.
Damit er letztere Aufgabe auch wirklich zuverlässig erfüllen konnte, war er mit besonderen Rechten ausgestattet: Der Nachtwächter durfte auffällige Personen, die zu später Stunde umherstrichen, anhalten, befragen und gegebenenfalls sogar verhaften. Betrunkene geleitete er nach Hause. Wirte, die sich nicht an die Sperrstunde hielten, zeigte er an. Außerdem sollte der Nachtwächter auf den Besitz der Bürger aufpassen, zum Beispiel auf das Holz, das diese vor ihren Häusern gelagert hatten.
In Bamberg, das von Schloss Greifenstein rund 25 Kilometer entfernt liegt, regelte die „Nachtwächterordnung für die hochfürstliche Residenzstadt Bamberg“ aus dem Jahr 1789 detailliert die Rechte und Pflichten des Nachtwächters. Dazu gehörten auch die Arbeitszeiten: „Diese müssen im November, Dezember, Januar und Februar von 8 bis 5 Uhr; im März, April, September und Oktober von 9 bis 4 Uhr; im May, Juni, July und August von 10 bis 2 Uhr aufziehen.“ Jede volle Stunde sollte er die Uhrzeit verkünden und jede halbe Stunde in sein Horn blasen, um Diebe daran zu erinnern, dass er hellwach und auf der Hut war.
Nahm er es mit seinen Pflichten einmal nicht so genau, drohten empfindliche Strafen: „Kommt ein Nachtwächter betrunken auf die Wache, so ist er das erste Mal einen Monat seines Tractaments verlustig“, ist in Paragraf 14 festgehalten. Der Verlust seines Lohnes drohte auch, wenn er „liederliche Orte“ betrat oder sich mit „diebischen Leuten“ abgab.
Nachtwächter, die ein Feuer entdeckten und vorschriftsmäßig handelten, wurden indes mit einer Zusatzzahlung von einem Gulden belohnt. Wer es aber versäumte, bei Not und Gefahr Alarm zu schlagen, dem wurde nicht nur sein Gehalt gestrichen. Er wurde auch „am Leibe hart gestraft“, also körperlich gezüchtigt. Nachtwächter zu sein, so scheint es aus heutiger Sicht, war kein sonderlich erstrebenswerter Beruf.
Tatsächlich gingen die meisten von ihnen tagsüber einer anderen Beschäftigung nach. Doch auch hier regelte die Nachtwächterordnung, was zulässig war und was nicht: Sie sollten „nüchterne“ und „unverdrossen vigilante und beherzte Leute“ sein, die überdies kein „zu sehr ermüdendes Gewerbe bei Tage treiben“. Außerdem sollten sie in der Nähe der Stadt weder Felder noch Weinberge besitzen, weil in diesem Fall während der Erntezeit nicht gewährleistet gewesen wäre, dass sie nachts wirklich noch zum Einsatz als Nachtwächter fähig sind.
Als die Städte Ende des 19., Anfang des 20. Jahrhunderts flächendeckend Straßenbeleuchtungen erhielten und außerdem neue Polizeigesetze erlassen wurden, brauchte es keine Männer mehr, die mit Horn und Hellebarde durch die Straßen zogen und nach dem Rechten sahen. Wer nichts anderes als Tuten und Blasen konnte, musste sich künftig einen anderen Broterwerb suchen. Wer nicht einmal das beherrschte, erntete auch noch lange nach den Nachtwächter- Zeiten verächtliches Kopfschütteln und den Hohn seiner Mitbürger.
Dieser Text ist ein leicht gekürzter Auszug aus dem Buch „Geheimnisse der Redewendungen – 50 spannende Erklärungen, warum wir sagen, was wir sagen“ von Eva-Maria Bast und Heike Thissen. Es ist im Verlag Bast Medien in Kooperation mit der „Welt“ erschienen. 190 Seiten, 14,90 Euro.
Die WELT als ePaper: Die vollständige Ausgabe steht Ihnen bereits am Vorabend zur Verfügung – so sind Sie immer hochaktuell informiert. Weitere Informationen: http://epaper.welt.de
Der Kurz-Link dieses Artikels lautet: https://www.welt.de/159212628



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Seit Beginn dieses Jahres wird die Blaue Tonne für Altpapier nur noch alle vier Wochen geleert, zuvor kamen die Laster der Firma Kühl alle zwei Wochen. Im Gespräch mit ka-news erklärt Geschäftsführer Mathias Gutheil die Veränderung mit ökologischen Gründen.

„Wir haben bemerkt, dass bei dem zweiwöchigen Rhythmus noch Luft in den Tonnen bleibt“, sagte Gutheil. Die Firma habe daraufhin die Kunden angeschrieben. 90 Prozent hätten die Beobachtungen der Firma Kühl bestätigt. „Wir haben zudem größere Tonnen an die Kunden verteilt, bei denen mehr Altpapier anfällt“, beschreibt Gutheil das Vorgehen. Wenn es nötig sei, werde man manche Tonnen auch öfter leeren. „Es gibt für alles eine Lösung“, betonte der Geschäftsführer.

Aufgrund der nur gering gefüllten Tonnen habe man sich aus ökologischen Gründen dazu entschieden, die Leerung nur noch alle vier Wochen vorzunehmen. „Wir blasen nicht unnötig Diesel durch die Stadt. Und die Straßen sind auch ohne unsere Laster schon voll genug“, erklärte Gutheil. Auf Nachfrage, ob die Firma durch die Umstellung auch finanziell deutlich entlastet würde, räumt der Geschäftsführer ein, dass die Kostensenkung notwendig geworden sei, denn die Preise für Altpapier sind in den vergangenen Monaten sehr stark gefallen. Gutheil bestritt jedoch, dass dies der Hauptgrund für die Umstellung auf einen vierwöchigen Rhythmus sei. „Das hat damit überhaupt nichts zu tun!“ Das Geschäft laufe bisher hervorragend. „Wir freuen uns über jeden neuen Kunden“, betonte Gutheil. Die Firma Kühl hat im Stadtgebiet Karlsruhe mehr als 3.000 „Schlaue Tonnen“ an die Bürger verteilt, im Landkreis sind es laut Gutheil über 10.000.

"Gefallener Altpapierpreis bedroht die ganze Branche"

Durch die Konkurrenz der Firma Alba Nordbaden, die seit April des vergangenen Jahres ebenfalls eine blaue Tonne für Altpapier anbietet, sieht Gutheil keine Probleme. „Unsere Tonne war die erste und sie wird pünktlich geleert – warum also sollten die Leute wechseln?“ Schließlich sei das Abholen des Altpapiers für die Kunden kostenlos.

Gegenüber ka-news erklärte der Geschäftsführer von Alba Nordbaden, Robert Kassel, seine Firma habe lediglich knapp 100 Tonnen verteilt. Geleert werde nach Bedarf, die Kunden könnten sich melden, wenn ihre Tonne voll sei. „Das Geschäft mit der blauen Tonne läuft bei uns mehr so nebenher“, verdeutlichte Kassel das Konzept seiner Firma. Alba Nordbaden sei der größte Entsorger der Region. Man sei für die Entsorgung von Industrieabfällen zuständig, zudem sortiere man die Wertstoffe der Stadt Karlsruhe. Wegen des gefallenen Altpapierpreises macht sich Kassel aber Sorgen. „Das betrifft die ganze Branche“, ist er sich sicher.


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