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Welt Print Der große Mahner, der die Republik liebt
Veröffentlicht am 26.04.2008 | Lesedauer: 8 Minuten
Gelehrt, wortgewaltig und polemisch. Es lohnt sich, Wilhelm Hennis wieder zu entdecken
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E in paar Jahre lang schien es, als habe sich Mehltau übers Land gelegt. Keine großen Kontroversen mehr, meist nur noch der übliche Hickhack, moralisierend verbrämt, über die Verteilungs-Probleme im Wohlfahrtsstaat, dem eine günstigere Konjunktur in Tateinheit mit Steuererhöhungen für kurze Zeit einige Mehreinnahmen beschert hat. Jetzt aber gerät die Republik wieder in Bewegung. Neue Polarisierung deuten sich an. Vielleicht war die unnatürliche schwarz-rote Koalition sowie der mit ihr verbundene Mini-Boom nur das Vorspiel zu einer weiteren turbulenten Ära wie schon einmal in den späten Sechzigerjahren. Fragen über Fragen tun sich momentan auf, und keine findet Antwort.
In diesen Wochen, da politische Frühjahrsstürme durchs Land blasen, war aus Anlass seines 85. Geburtstags dem Freiburger Professor Wilhelm Hennis zu gratulieren, einem unserer großen Politologen. Offenbar wirkt die Hennis-Lektüre auf den klügeren Politologen-Nachwuchs geradezu wie eine Entdeckung. So hat eben Stephan Schlak (Jahrgang 1974) aus der Berliner Schule von Herfried Münkler eine intellektuelle Biografie von Hennis veröffentlicht. Das Buch ist eine geistvolle Einführung in die brillanten Schriften, mit denen Hennis über ein halbes Jahrhundert hinweg den politischen Disput hierzulande aufgemischt hat - gelehrt, selten mit dem Zustand der Republik zufrieden und somit auch herzhaft polemisch. Schlaks gut geschriebene Studie animiert dazu, die Schriften von Hennis wieder einmal zu lesen.
Seit den Wahlen in Hessen und Hamburg wird kein Thema so leidenschaftlich diskutiert wie die Frage der politischen "Glaubwürdigkeit". Was hat Hennis dazu zu sagen? Sehr viel: Vertrauen, "trust" in der englischen Terminologie, so wurde Hennis nie müde zu betonen, "ist die seelische Grundlage der repräsentativen Demokratie, und alle politischen Auseinandersetzungen in ihr sind weniger Kampf um Willen und Macht als um Vertrauen."
Wenn das demokratische Grundproblem des Vertrauens in die Wahlversprechen von Parteien ins Spiel kommt, taucht zumeist auch rasch die Frage des "freien Mandats" auf. Gilt das Vertrauen der Wähler allein den Parteiführungen? Ist nicht jeder einzelne Abgeordnete Vertrauensträger der Wähler? Und wem schulden die Parlamentarier im Konfliktfall Gehorsam: der Partei oder den Wählern? Beim Blick auf Andrea Ypsilanti und die hessische SPD-Abgeordneten Dagmar Metzger wissen wir, wie die Antwort lauten muss.
Mehr als die zumeist recht abgehobenen Parteiführer glauben wollen, lebt die Überzeugungskraft ihrer Parteiapparate doch davon, dass sie von den Wählern als vertrauenswürdig eingeschätzt werden, in den Worten von Hennis: "Motiv der Parteinahme ist für die überwiegende Mehrheit der Bürger immer noch die Vorstellung, dass sich hinter einem Parteinamen, auch wenn man die Kandidaten im einzelnen nicht kennt, besser qualifizierte, vertrauenswürdigere Bewerber um die öffentlichen Ämter sammeln, als hinter einem anderen."
Allen, die es angeht, kann man also nur empfehlen: "Hennis lesen!" Auch Kurt Beck würde bei Hennis Einschlägiges finden und mag das vielleicht verinnerlichen: "Es ist der Rang der Person, ihr Mut, ihre Bedachtsamkeit, ihre Unerschrockenheit, ihre Offenheit, Lauterkeit und Klugheit, kurzum, der Inbegriff der Tugenden des Staatsmannes, der trotz aller Überlagerungen bis heute die politische Auseinandersetzungen im tiefsten bestimmt." Als Hennis dies schrieb, gehörte er übrigens noch der SPD an.
Seither wandert er unruhig durch die Parteilager, so eigenständig und kritisch, wie das für einen Staatslehrer geboten ist.
Doch bei ihm wird man auch zu anderen Fragen fündig. Nachdem sich der CSU-Abgeordnete Gauweiler im Widerspruch zur eigenen Fraktion (ohne deswegen wie Dagmar Metzger "gemobbt" zu werden) zur Verfassungsklage gegen den EU-Reformvertrag entschieden hat, wird im laufenden Jahr auch ein weiteres Thema von großer Tragweite aufkochen: Wie viel Souveränität darf der Staat des Grundgesetzes abgeben, ohne dabei die Demokratie in Frage zu stellen? Auch dazu finden sich bei Hennis bedenkenswerte Überlegungen.
Schon der junge Hennis war ein genialischer Student. Mit 28 Jahren verfasste er im Jahr 1951 eine juristische Doktorarbeit mit dem Titel: "Das Problem der Souveränität." Der seinerzeit hoch berühmte Doktorvater Rudolf Smend hat ihm dafür im Dissertationsgutachten "eine bei einem Doktoranden seltene wissenschaftliche, menschliche, ich meine auch sagen zu sollen, politische Reife" bescheinigt. Die mit 123 Seiten vorbildlich knappe Dissertation wurde 2003 unverändert veröffentlicht, verdienterweise, darf man sagen. Denn Hennis hat darin durchaus weitschauende Überlegungen zur Problematik des demokratischen Nationalstaats in den supranationalen Gemeinschaften formuliert. Weshalb in Europa eine radikal neue Friedensgemeinschaft organisiert werden musste, brauchte 1951 diesem dreimal fast "abgesoffenen" Marinesoldaten niemand groß zu erklären. Zu überzeugen vermochte ihn aber die schon damals vielerorts bekundete Idee eines europäischen Bundesstaats nicht, und so machte er auf einige Hauptpunkte aufmerksam.
Für "ganz ausgeschlossen" hat er es damals gehalten, "dass eine über die bestehenden Staaten hinausgehende Einheit Gegenstand echter integrierter Staatsgesinnung sein könnte." Die modernen Gesellschaften seien ohnehin durch psychologische Auflösungstendenzen in großen Maßstab gekennzeichnet. Schon Mitte des 20. Jahrhunderts konstatierte er einen alarmierenden Verfall von Staatsgesinnung und Bürgergeist. Die bestehenden Staaten seien für politisches Miterleben und Mitgestalten "eher zu groß als zu klein." Partielle oder gar überwiegende Verlagerung von Gesetzgebung, Regierungshandeln und Verwaltung auf einen riesigen Bundesstaat würde die Probleme noch verstärken: "Der Ort der letzten politischen Dezision würde in so weite, ungreifbare Distanz gerückt, dass er für eine nur noch durch sehr grobe Kommunikationsmittel erreichbare Masse jeder Anschaulichkeit verlustig gehen würde." Wer heute ohne Echo nach europäischem Patriotismus ruft und zugleich betroffen das Verduften des Patriotismus im eigenen Nationalstaat registriert, findet bei Hennis die Gründe dieser Defizite beleuchtet.
Demokratie, so eine weitere Überlegung in diesem Kontext, erfordere aber auch ein gewisses Minimum an "sozialer Homogenität." Diese sei in den bestehenden Staaten bereits durch die moderne Klassenspaltung in Frage gestellt. Daher wäre es in höchstem Maß unwahrscheinlich, die für das Funktionieren von Demokratien unerlässliche Homogenität in einem noch viel größeren Rahmen als dem der modernen Nationalstaaten zurückzugewinnen. Solche Überlegungen hatte Hennis noch in der gewissermaßen "guten alten Zeit" formuliert, als die Klassengegensätze den bedenklichsten politischen Sprengstoff darstellten. Heute ist die Lage kritischer. Unter dem Druck der Globalisierung kehrt der Gegensatz zwischen oben und unten zurück. Das vollzieht sich zugleich in dem politischen Kunstgebilde EU mit ihren nunmehr 27 Nationalkulturen, deren eigene Integrationskraft bereits vielfach mit wenig integrierten oder überhaupt nicht integrierbaren Parallelgesellschaften überanstrengt ist.
Schließlich ein Hauptbedenken: "Der souveräne Überstaat kann, da kein demokratischer nur ein rein obrigkeitsstaatlicher sein." Hennis hat die Exekutivlastigkeit des heutigen EU-Systems vorausgesehen. Moderne zwischenstaatliche Kooperation, Koordination und Offenheit, so postulierte er, sind sicherlich geboten. Aber die Entkernung nationalstaatlicher Souveränität sei mit dem demokratischen Gedanken unvereinbar, dass ein Staatsvolk über sich selbst herrscht und dass dessen Bürger ihren eigenen Staat verstehen und tatkräftig ausgestalten. Entsprechend verächtlich hat Hennis später mit den "Philistern" der post-nationalen Konstellation abgerechnet, die "wie große Kinder" in ihren Max-Planck-Instituten von einem Regieren jenseits des Nationalstaats träumen.
Auch weitere Aspekte unseres Politikmachens werden von ihm kritisch diskutiert. Er ist überhaupt so etwas wie der geborene Problematisierer und zweifelt zunehmend an der Steuerbarkeit moderner Gesellschaften. In einem profunden Aufsatz "Planen und Vorsorgen als Regierungsaufgabe" hat er beispielsweise herausgearbeitet, dass vorsorgende Planung seit dem Mittelalter stets zu den wichtigsten Anforderungen gehört. Welche Herausforderung an das planende Ingenium stellte seinerzeit die Anlage riesiger Stadtmauern oder gar der Bau gewaltiger Dome dar, deren Planer oft im Zeitraum von hundert und mehr Jahren dachten! Dabei konnte man sich jedoch vielfach auf kreativ fortentwickelte Erfahrungen der Vergangenheit stützen. Doch seit Mitte des 19. Jahrhundert sei, führt Hennis plausibel aus, ist durch die Technik, die Industrialisierung und die seinerzeitige Bevölkerungsvermehrung (heute durch die Bevölkerungsschrumpfung) ein ganz neuer Takt in die Planungsüberlegungen gekommen. Jetzt müssen in zunehmendem Maß nur vermutungsweise eruierbare Zukunftsdaten zugrunde gelegt werden bei Strafe katastrophaler Unsicherheiten, falls man sich verschätzt. So versteift sich die Politik oft auf Großprojekte, ohne aber deren Risiken und alle nicht ins Kalkül einbezogenen Nebenfolgen sicher einschätzen zu können.
Hennis gehört darüber hinaus zu den großen Warnern vor technologischer Hybris. Wen erstaunt es deshalb, dass in seinen Arbeiten einen immer lauter werdenden Grundton des Kulturpessimismus ertönt? Nicht zufällig kreist sein Denken seit gut 20 Jahren mit zunehmender Ausschließlichkeit um Max Weber. Er verehrt ihn nicht zuletzt deshalb als einen der Größten unter den politischen Denkern des frühen 20. Jahrhunderts, weil er herausgearbeitet habe, dass der globale Kapitalismus die "schicksalsvollste Macht des modernen Lebens" ist. Hennis sieht das genauso, weiß allerdings zugleich, dass die Verformung der Gesellschaften, Kulturen und politischen Systeme kaum abgebremst werden kann. Auch ihm bereitet die Globalisierung aller Daseinsbereiche schlaflose Nächte.
Mit operativ umsetzbaren Antworten hält er sich aber zurück. Doch er begreift den Vorgang als das große Thema einer Kulturwissenschaft, welche "die fortwirkende Macht ökonomischer Determination auf die Lebensführung der heutigen Menschen, auf die historisch gewachsenen Kulturen, auf die politischen Einheiten, auf das Recht und dann schließlich wieder auf die unausrottbar bleibenden religiösen, seelischen Bedürfnisse des Menschen zum Thema macht." Wenn man die Entwicklung nicht zu steuern vermag, soll man sie jedenfalls wissenschaftlich verstehen lernen!
So regt Hennis unablässig an, provoziert oft auch Widerspruch und sucht die Öffentlichkeit zum Nachdenken zu bringen. Manche haben ihn bei Gelegenheit seines 85. Geburtstags den letzten großen politischen Erzieher der Bundesrepublik genannt. Aber hat unsere Gesellschaft ausgerechnet Lust auf anspruchsvolle politische Erzieher? Vielleicht ist auch dies einer der Gründe, weshalb Hennis unlängst geseufzt hat, er denke mit Trauer an Deutschland, "das hinter seinen Möglichkeiten zurückbleibt".
Stephan Schlak: Wilhelm Hennis. Szenen einer Ideengeschichte der Bundesrepublik. C.H. Beck, München. 224 S., 19, 90 Euro.
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