Die Sache mit der Gesichtsmaske

Die Sache mit der Gesichtsmaske

Tierarzt Dirk Schrader
Autoinfektion durch Masken

Freilich, wir kennen sie schon lange: Die Gesichtsmaske. Haben wir doch gelernt, dass man als Chirurg so etwas trägt, um zu vermeiden, dass Bakterien aus dem Mund beim Atmen, heftigem Schnaufen, Husten oder Rülpsen in die offene Wunde des Patienten gelangen und dort Unheil anrichten.

Ich kenne einen Chirurgen in Jerusalem, der tatsächlich ohne Maske nicht operieren kann (oder will.) Ganz offensichtlich spielen hier auch psychische Ursachen eine Rolle. Fakt ist, dass tatsächlich manche Chirurgen (und übrigens auch andere Zeitgenossen), besonders männliche, eine Bakterienflora im Maul (pardon:) Mund aufweisen, die einen das Fürchten lernen kann.

Wer die warnenden Worte einer besorgten Ehefrau oder Freundin vernimmt: „Du riechst aus dem Mund!“, sollte mal einen bakteriologischen Abstrich machen lassen: Stäbchen ins Maul, ´rumradieren, Übertragung auf einen Agar und 24 Stunden bebrüten. Ergebnis: Mehr als Igittigitt. Schon nach 8 Stunden im Brutschrank zeigen sich die tollsten Bakterienkulturen. Nach 48 Stunden ist die Agarplatte von Bakterienrasen dicht.

Meine Empfehlung an Maskenträger: Lassen Sie mal einen Keimabdruck der Innenseite Ihrer Gesichtsmaske anfertigen., nachdem Sie sie einige Stunden getragen haben. Eine Agarplatte kostet fast nichts. Sie werden sich wundern, was da blüht und gedeiht nach 8 Stunden. Besonders, wenn Sie es mit der Mundhygiene bislang nicht so genau genommen haben.

Von Lungenfachärzten vernahm ich deutliche Warnungen, wenn es um das längere Tragen von Gesichtsmasken geht. Die Logik: fiese Maulhöhlenbewohner können von dem Maskenträger eingeatmet werden und zeitigen besonders bei Asthma-Patienten oder auch bei COPD-Patienten üble Bronchial- und Lungeninfektionen. Die Jungs scheinen mir recht zu haben, wenn sie vor dem Tragen einer Maske warnen. Besonders Kinder können schweren Schaden nehmen. Man nennt das „Autoinfektion“.

Im Übrigen: Wenn sie COVID-19 haben, nützt eine Maske sowieso nichts: Die fiesen kleinen Teilchen sind 5-Tausendstel Millimeter groß und rauschen durch jedes Maskengewebe – ungebremst. Da wäre eine Gasmaske schon sinnvoller, wenn man kein SARS-Co5 Virus oder sonst noch was (siehe oben) verbreiten will.

Tipp: Zur besten Mundhygiene führt das regelmäßige Gurgeln mit Chlordioxid. Man stellt eine Lösung zur äußeren Anwendung her, wie es auf www.kritische-tiermedizin.de beschrieben wird: „Herstellung und Anwendung von Chlordioxid“. Von dieser Lösung geben Sie einen kleinen „Schuss“ in das halbgefüllte Zahnputzglas. Gurgeln Sie mal schön. Hinterher haben Sie garantiert keinen Mundgeruch mehr und können sich Ihrer Frau ohne Hemmungen nähern.


Beste Grüße aus Hamburg



Studien und Fakten zum Thema Maskenfunktionalität und Gesundheitsgefährdung findet man hier:
https://telegra.ph/Der-Maskenbetrug-ist-entzaubert-06-26


Der Corona Untersuchungsausschuss hat sich ebenfalls schon mit dem Thema beschäftigt. 
https://www.youtube.com/watch?v=3NgjZBU3DDw

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