Die Putzfrau ist dreckig und macht nicht sauber

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Die Dreckwegmacher


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Videolänge:
28 min
Datum:
04.12.2020
:
UT - AD - DGS



Verfügbarkeit:

Video verfügbar bis 30.06.2025







37 Grad Autorin Tina Radke-Gerlach über ihren Film






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Sie schrubben Böden, wienern Fenster, putzen Toiletten. Es ist harte körperliche Arbeit, meist wird sie von Frauen verrichtet. Wie kommen sie damit klar, dass sie den Dreck anderer wegmachen?
Es stehen leider keine Untertitel zur Verfügung.
Hier kannst du dir bald den Rückblick in der Zusammenfassung anschauen.

Sie schrubben Böden, wienern Fenster, putzen Toiletten. Es ist harte körperliche Arbeit, meist wird sie von Frauen verrichtet. Wie kommen sie damit klar, dass sie den Dreck anderer wegmachen?
Oft haben sie mehrere Putzstellen, hetzen von einem Ort zum nächsten, um finanziell einigermaßen über die Runden zu kommen. Um ihren Job werden sie nicht gerade beneidet. So jedenfalls das Klischee. Stimmt es, oder gibt es Frauen, die den Job gern machen?
Isa hat acht verschiedene Putzstellen. Die gebürtige Polin ist nach dem Abitur ins hessische Rödermark gezogen, wo sie sich als Reinigungskraft selbstständig gemacht hat. Dass Putzen sinnlos ist, dagegen wehrt sie sich vehement. "Schmutz erzählt Geschichten", sagt Isa, "darunter verbirgt sich oft Unerwartetes." Isa ist eine Frohnatur und seit 2007 Reinigungskraft aus Leidenschaft. "Beim Putzen kann ich entspannen, meine Gedanken sortieren und bleibe fit." Die alleinerziehende Mutter ist bei ihren Kunden beliebt, doch ihr Job geht auch ganz schön auf die Knochen. Steffi ist 48 und Toilettenfrau in einem Kaufhaus in Hamburg. Mit entwaffnender Freundlichkeit schwingt sie jeden Tag die Klobürste. Die Kunden kommen auf ihre Toilette, und Steffi nimmt sich danach gern Zeit für ein Gespräch. Zwischendurch greift sie immer wieder zur Gitarre und singt. Das macht sie in der "Szene" bekannt. Viele Prominente saßen schon auf ihren Toiletten. Wenn kein Betrieb ist, schreibt Steffi Gedichte. Ihr erstes Buch soll noch 2020 veröffentlicht werden.
Bei Iris, 45, fällt es schwer zu glauben, sie habe ihren Traumberuf gefunden. Iris reinigt Leichenfundorte, vermüllte Wohnungen, Obdachlosenheime und putzt bei psychisch auffälligen Menschen, die betreut werden. Die zweifache Mutter lebt in Vechelde, hat fünf Angestellte und in den Jahren vieles gesehen, was anderen Menschen schlaflose Nächte bereiten würde. Die Herausforderungen sind immer wieder neu. Iris weiß genau, wie man Blutflecken beseitigt oder schlechte Gerüche entfernt. 14-Stunden-Arbeitstage sind keine Seltenheit, aber dafür verdient sie mehr als eine "normale" Reinigungskraft. Harte Arbeit und bescheidenes Gehalt. Was sind das für Menschen, die für andere putzen?
Nein, ich gehöre nicht zu denen, für die Putzen eine Passion ist. Eher eine unangenehme Tätigkeit, die eben auch erledigt werden muss. Am schlimmsten finde ich das Gefühl, nie fertig zu werden. Andererseits: der sichtbare Erfolg, wenn alles wieder sauber ist hat eine enorme positive emotionale Wirkung. Ist es also doch eine sinnvolle Tätigkeit? Ganz bestimmt, und trotzdem beschäftige auch ich eine Reinigungskraft. Im Zuge der Recherchen für diesen Film bin ich auf einen philosophischen Ratgeber über das Putzen gestoßen (Ja, den gibt es wirklich!) und habe unter anderem gelernt, dass Putzen für die meisten Akademiker mit negativen Gefühlen verbunden ist, ganz anders als etwa das Kochen. Das bedeutet nicht, dass alle anderen gerne putzen, aber sie tun es wohl mit mehr Gelassenheit. Die fehlt mir ganz bestimmt, obwohl Putzen ja jeden etwas angeht, weil jeder Schmutz macht! Schon immer habe ich mich auch mit der Bezeichnung schwer getan: Putzfrau? Reinigungskraft? Zugehfrau? Putzfee? Perle? Die drei Protagonistinnen des Films sind sich in dieser Frage einig. Sie sehen sich alle als Reinigungskräfte und möchten auch so genannt werden. Was sind das für Menschen, die Hinterlassenschaften unseres Daseins säubern? Bei den Recherchen habe ich Frauen kennengelernt, deren Biographien so ungewöhnlich sind wie ihr Beruf. Sie schrubben Böden, wienern Fenster, wischen Staub und putzen Toiletten. Und meistens werden sie um ihren Job nicht beneidet. Isa, Iris und Steffi sind mit ihrem Berufsleben aber zufrieden.
Die 38-jährige Isa ist kurz nach ihrem Abitur in Polen mit zwanzig Jahren nach Deutschland gekommen. Eigentlich wollte sie nur drei Monate bleiben, doch alles kam anders. Dass Reinigungskräfte ein geringes Bildungsniveau haben, ist für sie ein verstaubtes Klischee. Seit dreizehn Jahren putzt sie vor allem in Privathaushalten, aber auch Büros, Treppenhäuser oder Arztpraxen. Sie putzt leidenschaftlich gerne und ist sich für nichts zu schade. Bettwäsche wechseln, Fenster putzen, Rasenmähen – Isa packt an, wo Bedarf ist. Dass es auch Kenntnisse braucht über den Schmutz und den Untergrund, auf dem er haftet, habe ich zwar irgendwie immer gewusst, aber auf den Dreharbeiten mit Isa erst richtig erkannt. Für sie ist das Putzen eine komplexe Aufgabe, für die man auch Kenntnisse in Materialkunde oder auch in Chemie benötigt. Niemals würde sie mit einem Staubwedel den Staub einfach nur umverteilen. Sie weiß genau, dass sich Staub am liebsten in Steckdosen ansammelt und das Saugen nur einen Bruchteil des gesamten Schmutzes entfernt. Isa ist eine Frohnatur und ihr herzhaftes Lachen ansteckend. Im Moment hat sie acht verschiedene Stellen. Was sie bei ihren Kunden alles erlebt – darüber könnte sie Bücher füllen. Und genau das ist es was ihr so großen Spaß macht. Nur einmal war sie richtig verunsichert: als jemand anrief und sie fragte ob sie auch nackt putzen kann.
Steffi wird auch ‚Die singende Klofrau‘ genannt. Sie scheuert die Toiletten bei C&A in der Innenstadt von Hamburg. Sie schämt sich nicht für das was sie tut, ärgert sich aber manchmal über mangelnde Anerkennung. Die wenigsten Kunden fragen sie, wie es ihr geht, wenn sie ihre schmutzige Arbeit verrichtet. Als ich sie kennenlerne, zieht mich ihre offene und warmherzige Art sofort in den Bann. Während wir sie mit der Kamera beobachten erlebe ich viele berührende Momente. Sie schafft es mit lockeren und lustigen Sprüchen ihren Kunden die Scham zu nehmen. Und sie begeistert die Kundschaft mit ihrer Gitarre und wunderschönen Liedern. Eine intelligente und viel belesene Frau, die neben der Musik mehrere Sprachen spricht und Gedichte schreibt. Steffi lebt ausschließlich vom Trinkgeld und es schmerzt mich zu sehen, wie viele Menschen einfach gehen, ohne etwas zu bezahlen. Mehr als 1200 Euro im Monat werden es in der Regel nie, höchstens im Weihnachtsmonat. Dafür steht sie von Dienstag bis Samstag jeden Tag zehn Stunden bei den Toiletten, und es reicht kaum für den Lebensunterhalt. Trotzdem geht es immer wieder lustig bei ihr zu. Kunden werden zum Beispiel mit den Worten ‚immer rein ins feuchte Vergnügen‘ begrüßt oder mit ‚immer viel Trinken nicht vergessen‘ wieder verabschiedet. Die Nationalität erkennt sie mit einer 90-prozentigen Trefferquote und beherrscht Begrüßungen und Verabschiedungen in mindestens acht verschiedenen Sprachen, manchmal reichen die Kenntnisse auch für einen Small talk. Ein ‚stilles Örtchen‘ ist Steffis Arbeitsumfeld jedenfalls nicht. Die 49-jährige verzaubert ihre Kunden und uns mit Charme, Frohsinn und wunderschönen Liedern. Viele ausländische Touristen nehmen den Toilettengang bei Steffi als das Erlebnis von ihrer Reise mit nachhause. Dankesbriefe aus Australien und Neuseeland hat sie schon erhalten. Und wenn ich mal wieder in Hamburg bin, weiß auch ich, wo der Toilettengang einfach am schönsten ist.
Den ungewöhnlichsten Job von unseren drei Protagonistinnen hat Iris. Sie reinigt bei psychisch auffälligen Menschen, in Messie-Wohnungen und hat eine Ausbildung zur Tatortreinigerin gemacht. Viel Sensibilität ist gefragt im Umgang mit ihren ‚Spezialkunden‘, wie Iris sie nennt. Eine Spezialisierung, die sich zwar finanziell auszahlt, für die man aber starke Nerven haben muss. So viele ekelige Momente habe ich auf Dreharbeiten noch nie erlebt. Und die Handyvideos ihrer letzten Einsätze an Leichenfundorten sind kaum anzusehen. Ihre Auftraggeber sind Nachlassverwalter, Vermieter, Angehörige oder auch mal die Polizei. Iris hat in den Jahren vieles gesehen, was mir wohl schlaflose Nächte bereiten würde. Bisher hat sie aber jeden Auftrag angenommen. Die Herausforderungen sind immer wieder neu. Regelmäßig holt sich die zweifache Mutter Tipps aus der Rechtsmedizin und der Gebäudereinigung. Iris weiß genau, wie man Blutflecken beseitigt oder schlechte Gerüche entfernt. Für ihr Zuhause sucht sie aber gerade eine Reinigungskraft. Nach einem 12-Stunden-Arbeitstag hat sie vom Saubermachen mehr als genug. ‚Schmutz erzählt Geschichten und darunter verbirgt sich oft Unerwartetes‘ beschreibt Iris ihre Tätigkeit. Wenn sie ihrer Familie beim Abendessen von ihren außergewöhnlichen Kunden erzählt, wollen die Söhne allerdings keine Details hören. Es ist eine harte Arbeit und meistens ein sehr bescheidenes Gehalt. Der Blick hinter die sauberen Fassaden der Kunden hat mir gezeigt, welch großen Respekt Isa, Steffi und Iris verdienen. Saugen, wischen, Dreck entfernen – oftmals ein Knochenjob. Ich bin dankbar, dass ich in ihren Alltag eintauchen durfte.
Harte Arbeit, schlechte Gerüche, bescheidenes Gehalt. Müllwerkerin und zwei Müllwerker machen unseren Dreck weg, ihr Job geht auf die Knochen.
Über drei Milliarden Pakete liefern Zusteller in Deutschland jedes Jahr aus. Harte Arbeit, bescheidenes Gehalt. Trotzdem machen unsere drei Paketzusteller ihren Job richtig gerne.
"37 Grad" begleitet Menschen, die mehr als einen Job brauchen, um finanziell über die Runden zu kommen. Die Bundesagentur für Arbeit registrierte 2017 3,26 Millionen Mehrfachbeschäftigte.
Stephan M. arbeitet in München 40 Stunden pro Woche. Trotzdem findet der Sanitär- und Heizungsinstallateur keine Wohnung. Denn in Deutschland gibt es zu wenige bezahlbare Wohnungen.
Rund 2,5 Millionen Menschen in Deutschland haben das sogenannte Messie-Syndrom. Ohne professionelle Hilfe gelingt es ihnen kaum, sich vom zwanghaften Horten und Sammeln zu befreien.
In Deutschland fehlen rund eine Million Wohnungen. Bezahlbarer Wohnr
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