Die Pussy ist nicht perfekt

Die Pussy ist nicht perfekt




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Die Pussy ist nicht perfekt
Jede Vagina sieht anders aus! Finde heraus, welchem Typ du entsprichst
Intimchirurgie boomt – wann ist eine OP wirklich sinnvoll?
Das Aussehen einer Vagina ist wie ein Fingerabdruck, denn jeder sieht untern herum etwas anders aus. Und das ist auch gut so! Dennoch haben viele Frauen mit Unsicherheiten zu kämpfen, besonders was das Aussehen der Vulva, also dem äußeren Bereich der Vagina betrifft. „Seitdem sich in Deutschland die Intimrasur durchgesetzt hat, ist sichtbar geworden, was vorher versteckt war“, erklärt Dr. Luise Berger , Fachärztin für plastische und ästhetische Chirurgie aus München. Ausprägungen wie heraushängende oder asymmetrische Schamlippen, die nicht unserem scheinbar perfekten Bild einer Vagina entsprechen, werden so zum Störfaktor und können große Komplexe verursachen. „Wenn das äußere Erscheinungsbild der Intimregion zu einer subjektiven Hemmung der Frau führt, stellt es ein echtes Problem dar. Es gibt Frauen, die das extrem stört, andere eben nicht“, so Dr. Berger. 
Dabei sollten wir uns alle von den Unsicherheiten befreien, denn nur die allerwenigsten Frauen besitzen tatsächlich eine makellose Vagina – die Vielfältigkeit gewinnt! Damit du dich ein wenig orientieren kannst, haben wir vier typische Formen ermittelt:
Die äußeren Schamlippen, die fachsprachlich auch als Labien bezeichnet werden, wie uns Dr. Luise Berger erklärt, dienen als äußere Schutzbarriere (übrigens kann man auch selbst die Scheidenflora aufbauen ). Sie kommen mit vielen verschiedenen Besonderheiten, bei diesem Typen sind sie beispielsweise etwas großer und dicker ausgeprägt. Grund dafür kann eine genetische Veranlagung sein, genauso wie ein etwas voluminöseres Fettdepot. 
Ms. Barbie ist die Vulva-Form, die die meisten Frauen wohl als „perfekt“ empfinden. Dabei ist dieser Typ eher selten. Dr. Berger verrät uns, was diese Form auszeichnet: „Hier umschließen die äußeren Schamlippen die inneren Schamlippen sowie den Klitorismantel komplett.“ Die Vulva sieht so besonders harmonisch aus. 
„Bei dieser Form hängen die inneren Labien und der Klitorismantel heraus“, erklärt die Münchner Fachärztin. Der Grund dafür ist eine Vergrößerung (Hypertrophie) der inneren Schamlippen und ein Hautüberschuss am Klitorismantel. Der Klitorismantel (auch Präputium genannt) ist die Haut, die die Klitoris umgibt.
Da diese Form ein bisschen an eine geöffnete Tulpenblüte erinnert, bekommt diese Vagina-Form ihren Namen Ms. Tulip verliehen. Im Gegensatz zu Ms. Curtains ist der Klitorismantel sichtbar, die inneren Schamlippen jedoch nicht, wie uns Dr. Berger aus München erklärt. 
Das typische Aussehen deiner Vagina und Vulva entwickelt sich meistens in den Jahren der Pubertät. Doch die Form des Intimbereichs kann sich mit den voranschreitenden Lebensphasen deutlich verändern, wie uns auch Dr. med. Luise Berger bestätigt: „Hormonelle Veränderungen, Schwangerschaften und natürliche Alterungsprozesse wirken sich auf die Vagina und die Schamlippen aus.“
Werden die persönlichen Hemmungen aufgrund kleiner Schönheitsmakel im Intimbereich unerträglich oder sinkt das Wohlbefinden im eigenen Körper drastisch, kann ein chirurgischer Eingriff in Betracht gezogen werden. „Die Ergebnisse nach einer Schamlippenkorrektur sind – von einem erfahrenen Arzt durchgeführt – sehr gut!“, so Dr. med. Berger, die solche operativen Eingriffe selbst durchführt. Sie weißt darauf hin, dass sich so das Wohlbefinden im eigenen Körper deutlich verbessern kann. Außerdem sind die Risiken einer OP sehr gering, wie Dr. Berger weiters erklärt: „Da es in erfahrenen Händen kaum Komplikationen gibt und der Eingriff in lokaler Narkose durchgeführt wird, fallen auch Risiken einer Vollnarkose weg.“ Nach der OP würden sich viele Patienten außerdem innerhalb weniger Tage vollkommen erholen. 
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Home Leben Kolumne - Jennifer Buchholz Intimbereich von Frauen: So riecht und schmeckt eine Vulva
Meinung Eine Kolumne von Jennifer Buchholz
Aktualisiert am 26.04.2019 Lesedauer: 3 Min.
Grapefruit mit Saft: Jede Vulva hat einen einzigartigen Geruch und Geschmack. (Symbolbild) (Quelle: Andrii Zastrozhnov/imago-images-bilder)
Einige von uns schämen sich für ihre Lust
Der Geruch und die Periode waren ein Riesenthema
Seifige Säfte schrecken "Leckfans" ab
Meinung Eine Kolumne von Jennifer Buchholz
Die subjektive Sicht des Autors auf das Thema. Niemand muss diese Meinung übernehmen, aber sie kann zum Nachdenken anregen.
Leicht süßlich, leicht salzig, und eine gewisse nussige Note – so schmecken Vulven. Trotz dieser Vielfalt dürfen sich laut Umfragen viel weniger Vulven als Penisse über orale Stimulierung freuen. Denn viele von uns Frauen schämen sich für ihren Intimbereich. Warum? Ein Erklärungsversuch.
Ihr Geschmack ist bei jeder Frau einzigartig und hängt vom Zyklus und der Ernährung ab. Doch haben Sie schon einmal probiert, wie eine Vulva schmeckt? Indem Sie Ihren Finger nach dem Masturbieren abgeleckt haben? Oder konnten Sie Ihren Geschmack wahrnehmen, als Ihr Partner Sie nach dem Oralsex geküsst hat? "Das macht man doch nicht! Das ist widerlich!", höre ich oft, wenn ich diese Fragen laut stelle.
Vielen Frauen und Mädchen ist alles peinlich, was "da unten" so rauskommt. Das gilt für Gerüche und Flüssigkeiten. Dabei gibt es keinen Grund, sich für den Geschmack und Geruch der eigenen Vulva zu schämen! Vulven schmecken und riechen – das ist nun mal so.
Schaue ich mir allerdings die zahlreichen Pflegeprodukte mit Duft und Geschmack an, die meine von Natur aus gesunde Scheidenflora angeblich noch gesünder machen sollen, bekomme ich einen anderen Eindruck: Mein Intimbereich soll nach Parfümerie riechen – und bloß nicht nach FRAU. Ein Großteil der Gesellschaft und Industrie will uns Frauen mit ihren Pflegetipps, Diskussionen in Internetforen und Produkten also ernsthaft einbläuen, wir müssten uns für unseren Intimbereich schämen.
Das Gefühl, sich für den eigenen Intimbereich schämen zu sollen , fing bei mir sogar schon in der Kindheit an: "Ih! Du riechst da unten nach Fisch!", riefen da die Jungs ab der dritten Klasse jedem Mädchen hinterher. "Gute Nase! Aber was du da riechst, ist nicht Fisch, sondern meine aufblühende Weiblichkeit. In zehn Jahren wirst du danach lechzen." Ach, wäre ich als Kind schon so schlagfertig gewesen. Stattdessen glaubten wir Mädchen den stupiden Phrasen der Mitschüler und hielten unseren Intimbereich fortan für eine verkommene Grotte anstatt einen heiligen Tempel.
In der Pubertät wurde es sogar noch schlimmer. In meinem damaligen Freundeskreis war dann nicht nur der Geruch ein Riesenthema. Denn alles, was "da unten" rauskam, war ekelig: "Du hast deine Tage? Ih! Dann will ich keinen Sex. " Also duschten wir Mädels Ewigkeiten vor dem Sex, richteten den Duschstrahl sogar in unsere Scheide, nutzten duftende Waschlotionen und parfümierte Sprays. Um uns wohl und sicher zu fühlen, versuchten wir unseren eigenen Geruch und Geschmack zu verstecken – unser typischen weiblichen Geruch, unsere Duftstoffe, Pheromone und somit unsere sexuelle Lust. Unsere ersten sexuellen Erfahrungen waren von einer riesigen Vanilla-Kiss-Deo-Wolke umnebelt. Ich fürchte, viele Teenager haben heute noch diese bescheuerten Ängste und dadurch auch übertriebene Pflegerituale.
Dann trafen einige von uns heranwachsenden Frauen auf Männer, die gerne die Vulva einer Frau schmeckten – sagten sie zumindest. Also nutzten wir vor dem ersten Sex mit ihnen zusätzlich duftende Scheidenzäpfchen, damit unsere Vagina nach Vanille, Kokosnuss oder Erdbeereis roch – verlockend und appetitlich. Die Reaktionen darauf schilderten alle Freundinnen ähnlich: Die Männer verzogen nach ein paar Minuten das Gesicht und ließen von diesem ganz besonderen Vergnügen ab.
Heute weiß ich: Zwar riechen Duftwässerchen gut, wenn jedoch die Zungenspitze das parfümierte Vaginalsekret berührt, erfüllt eine fürchterliche Bitterkeit den Mund. Wer würde da schon weiternaschen wollen? Kein Wunder, wenn unsere Vulven daraufhin weniger in den Genuss von Zungenspielen durch "Leckfans" kamen.
Zum Glück sind die Zeiten vorbei. Heute weiß ich: Eine Vulva riecht und schmeckt meistens einfach nur – nach Frau. Leicht süßlich, leicht salzig, und eine gewisse nussige Note – wie Naturjoghurt oder Sesamöl. Weiblich. Lustvoll. Geil. Auch zahlreiche Männer lieben das: den Geruch, den Geschmack und wie die Frau beim Cunnilingus abgeht. Für sie ist es ein echter Anturner. Es gibt keinen Grund für Mädchen und Frauen, sich zu schämen. Sondern zahlreiche, sie zu lieben.
Jennifer Buchholz, Redakteurin bei t-online.de , schreibt in ihrer Kolumne "Lust, Laster, Liebe" über Liebe, Partnerschaft und Sex.



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'Der Herr ist auferstanden!' – 'Er ist wahrhaftig auferstanden!' So grüßten sich Christen über Jahrhunderte. An jedem Osterfest. Gefeiert wurde acht Tage lang. In Kriegen, Seuchen und Hungersnöten. Wie haben Sie heute gegrüßt? Wie wurden Sie begrüßt? Vielleicht mit 'Oh, ein Glück, Ostern ist auch überstanden'? Oder mit 'Wann wird bloß endlich alles wieder normal'? Ostern liegt hinter uns, zumindest was die offiziellen Feiertage angeht. Die frühen Frühlingsblumen sind bereits verblüht, vorsichtig ploppt der erste Raps auf. Morgens hört man die Vögel singen, abends ist es länger hell. Alles ganz normal, obwohl nichts normal ist. Oder? Was ist denn 'normal'? Zwar wurden wir in Deutschland lange davon verschont, aber Seuchen, Kriege und Hungersnöte sind eigentlich 'normal' in dieser Welt. Denn diese Welt ist nicht perfekt. Wir können uns bemühen, sie nicht weiter zu zerstören. Aber wir können sie nicht perfekt machen. Müssen wir auch nicht. Einer hat uns die Tür zu einer perfekten Welt geöffnet. Jesus. Am allerersten Ostermorgen. Der Herr ist auferstanden. Er ist wahrhaftig auferstanden. Halleluja! Alexandra Klatt, Pastorin, Lebrade
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