Die Punks attackieren den Kapitän

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Jerôme Gondorf ist der Kapitän des Karlsruher SC, auch in der kommenden Saison. Der erstligaerfahrene Mittelfeldspieler freut sich über diese Aufgabe. Trainer Christian Eichner zu seiner Entscheidung, Gondorf erneut zum Kapitän zu ernennen: "Er macht das seit zwei Jahren prima. Jerome ist ein absoluter Führungsspieler. Ein zentraler Spieler, der viel Erfahrung mitbringt." Mit dem gebürtigen Karlsruher sprach Peter Putzing.




Jerome Gondorf (KSC 8) im Duell.
| Bild: Carmele/TMC-Fotografie






Jerome Gondorf (KSC 8) im Kopfballduell
| Bild: Carmele/TMC-Fotografie






Kapitän Jerome Gondorf (KSC 8) hält den Ball.
| Bild: Carmele/TMC-Fotografie.de






Zweikampf zwischen Jerome Gondorf (KSC 8) am Boden und Daniel Hägele (Kickers 22).
| Bild: Carmele/TMC-Fotografie






Philipp Hofmann (KSC 33) und Fabian Schleusener (KSC 24) schossen den KSC gegen Aue zum Sieg.
| Bild: Carmele/TMC-Fotografie






Jerome Gondorf: Vertrag bis 30. Juni 2022 - Position: zentrales Mittelfeld
| Bild: Carmele | TMC-Fotografie





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Karlsruhe









24. Juni 2022, 07:27 Uhr




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Egal ist mir das auf keinen Fall. Aber ich würde damit klarkommen, wenn der Trainer mir erklärt hätte, dass er sich für einen anderen entschieden hätte, um einen neuen Reiz zu setzen, um jemand zu kitzeln, um vielleicht so die Leistung zu verbessern. Ich habe in der Menschenführung, im Umgang intern einen Schritt nach vorne gemacht.
Doch absolut! Ich habe es schon mehrfach gesagt: Der KSC ist mein Heimatverein, mein Herzensverein. Es ist egal wie viele Bundesligaspiele ich gemacht habe, wie viel Erfahrung ich in meinem Alter habe - ich darf das Profiteam meines Kindheitsvereins auf das Feld führen, das erfüllt mich mit Stolz und es gibt nichts Schöneres.
Diese Einstellung ist normal. Bei aller Wertschätzung für Marcel: Ein Neuzugang muss sich erst einmal eingewöhnen, muss sich sportlich eine Führungsrolle erarbeiten, denn das ist die Basis für das Kapitänsamt.
Man braucht Zeit, um sich auf und neben dem Feld, in der Kabine so ein Standing zu erarbeiten. Bei einem anderen als Kapitän habe ich eher an meinen Stellvertreter Marvin Wanitzek gedacht.
(schmunzelt): Das ist ein schwieriger Vergleich… Natürlich genießt man die Zeit mit der Familie – gerade, weil es so warm ist. Aber das Trainerteam hat eine gute Mischung zwischen intensiven Einheiten und taktisch geprägten Übungseinheiten gefunden. Zudem gab es auch mal einen halben freien Tag.
Positiv ist, dass unsere Trainer selbst Profis waren, wissen wie man diese Belastungen – besonders bei der Hitze – verkraftet, wissen das zu dosieren. Ich habe Lust auf Fußball, ich freue mich jeden Tag auf dem Platz stehen zu dürfen - und mich auch mal zu quälen. Das gehört dazu.
Das ist von Trainer zu Trainer unterschiedlich. Der eine mag es, wenn man im Wald läuft, der andere zieht es vor, mit dem Ball auf dem Spielfeld zu arbeiten. Wir haben eine gute Mischung. Wir sind im Wald, aber eher selten, arbeiten mehr mit hoher Intensität mit dem Ball.
Diese Phase ist extrem wichtig. Wir müssen topfit sein, denn in der zweiten Liga ist alles extrem eng, da ist körperliche Fitness die Basis. Da ist enorm wichtig, dass man in den letzten zehn Minuten mehr Luft hat als der Gegner, dass man da nochmals Druck ausüben kann.
Positiv - alles beim KSC wird professioneller. Seit Eiche und Zlatan das Ruder übernommen haben, wurde das auch im sportlichen Bereich geschafft. Sie installierten einen zweiten Co-Trainer, einen weiteren Athletikcoach.
Dann ist die Verbindung zum NLZ besser geworden, viele von dort trainieren bei uns mit. Mal kurz-, mal langfristig. Auch wir als Mannschaft versuchen professioneller zu werden. Zum Beispiel das gemeinsame, gesunde Mittagessen zwischen zwei Einheiten, um die Vorbereitung zu optimieren.
Wir müssen es schaffen, dass wir zweite Liga spielen, wenn das tolle Stadion fertig ist.
Absolut! Wir sind bodenständig genug zu sehen, wie der Kader ist, was wir leisten können. Es hört sich nicht sexy an – aber es geht nur um den Klassenerhalt. Um dann, mit dem neuen Stadion den Verein Schritt für Schritt nach vorne zu bringen, um dann den Etat zu erhöhen.
Klar. Ich in der Fanposition würde genauso denken. Ich würde auch wollen, dass mein Verein in der ersten Liga spielt. Ich verstehe jeden Fan. Aber ich weiß auch, dass es als Spieler nichts bringt große Töne rauszuhauen. Dafür gibt es genügend Beispiele.
Immer bodenständig, demütig, realistisch bleiben. Man schaue auf unseren Etat, da kann man mit reinem Gewissen nicht sagen: Ich will unter die ersten sechs! Wir werden alles geben, dann schauen wir. Sollten wir früh den Klassenerhalt gesichert haben, dann kann man gerne über neue Ziele reden.
Nein. Das hat nichts mit mangelnder Wertschätzung für Philip Hofmann zu tun, aber ich versuche immer die positiven Möglichkeiten, die es gibt, zu sehen.
Vielleicht tritt nun der eine oder andere aus dem Schatten von ihm, vielleicht verändert sich unser Spiel ein stückweit und wir sind schwerer auszurechnen, sind unberechenbarer. Sollte zum Beispiel Fabian Schleusener vorne spielen, wird er mehr Kilometer abspulen, ich traue ihm zu aus dem Schatten zu treten.
Stimmt, das war gegen Kiel im Heimspiel. Ich scheue nichts, mache es, wenn es für die Mannschaft positiv ist. In einer Dreierkette könnte ich mir das besser vorstellen, von dort den Spielaufbau voranzutreiben. Da gibt es Beispiele, dass Profis von meiner Körpergröße es gut gespielt haben. Wenn Not am Mann ist, dann mache ich das.
Das sehe ich auch so. Wir verstehen uns gut, der eine weiß was der andere macht. Wir haben unterschiedliche Stärken. Marvin ist der feinere Fußballer, der dennoch arbeitet. Tim hat viel Ruhe, er kann sich in Sachen Zweikampfführung verbessern und das wird er, weil er enorm wissbegierig und lernwillig ist.
Natürlich steht das Teamziel über allem. Aber: Letzte Saison hat es mich genervt, dass ich erst am vorletzten Spieltag meinen ersten Treffer erzielt habe.
Es wäre die erste Spielrunde in meiner Karriere gewesen, in der ich nicht getroffen habe. Daran hatte ich zu knabbern. Ich sage jetzt nicht: Ich werde fünf oder sechs Tore schießen – ich will ganz einfach wieder torgefährlicher werden.
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wissen wir mehr. Zuerst nach Paderborn, dann kommt Magdeburg, danach in Fürth, dann zu Hause gegen Sandhausen und in Regensburg. Da ist ja auch noch DFB Pokal dazwischen. Es geht dabei alleine nicht nur um die Punktausbeute, sondern auch, wie sich die Mannschaft präsentiert. Bin da sehr skeptisch, lasse mich aber gerne positiv überraschen.
Gerade gegen die Ex-KSC Trainer Kwasniok und AS haben wir zuletzt nicht gut ausgesehen. Nach 5-10 Spieltagen werden wir sehen, welche Entscheidungen gut waren und welche daraus vielleicht noch resultieren werden.
und weniger meckern. Auch ich find nicht alles gut aber erlaube mir kein Urteil ohne Detailwissen, ohne direkte Fragen an Manager und Trainer. CE sollte am Micro noch professioneller werden. Einmal fand ichs ganz peinlich mit Grinsen im falschen Moment , zu einer Aussage wo das echt nix verloren hat. Hat er dann aber selbst schnell gemerkt. Schleusener ist ein Guter, so ähnliche Trefferquote bräuchten wir mindestens noch 1-2 Spieler.
Provinzdenken wie seit Jahren deshalb wird’s auch wieder gegen den Abstieg gehen. Kreuzer und Eichner sollten endlich die Koffer packen. Sieht man die Aufsteiger wie sie jetzt schon Transfers tätigen Kaiserslautern usw. da werden nicht die Gegner stark geredet. Jetzt kommt mir niemand wir haben kein Geld diese Gerede hört man schon über Jahre. Frage mich wie Vereine von Sandhausen und Heidenheim das über Jahre können. Investoren waren schon vor der Tür ohne externe Finanzierung wirst du nicht mehr Überleben können.
ja, man mag es nicht glauben, haben uns in puncto Budget und Attraktivität längst überholt. Es ist noch nicht bei jedem angekommen, dass unsere Erwartungshaltung nicht mehr die ist, wie noch in der Vergangenheit!
als würde auch Gondorf Wanitzek als Kapitän empfehlen, den er sogar in seiner Antwort erwähnt. Ansonsten ist es das gleiche Interview wie vor einer Saison. Klassenerhalt, Budget, sich weiter verbessern, tolles Stadion, tolles Trainerteam, usw.
was soll er auch sagen. Der Verein gibt das vor. Da ist aber auch viel Selbstlob dabei, denn den Umgang mit anderen Spielern kann man (zeitweise) nicht als optimal bezeichnen. Und ich bleibe dabei, mit jungen Spielern kommt JG nicht klar. Ich wünsche mir das JG seinen Worten Taten folgen lässt und auch ein bisschen mehr als den Klassenerhalt, z.B. unter den ersten 6 Vereinen der Liga zu sein. Und die Helden könnten das auch schaffen, allen Unkenrufen zum Trotz.
...die Helden werden nicht freiwillig verlieren weil das Saisonziel das vorgibt, es geht einfach darum nach außen realistische Ziele zu setzen - und Innen, da geht man in jedes Spiel um dieses zu gewinnen! Es kann nächste Runde ungemütlich genug werden - man stelle sich vor dazu noch unrealistische Ziele - na dann viel Spaß!
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