Die Propagandaschule

Die Propagandaschule

P. I.

Schulen zu Gründen und Kinder zu unterrichten war am Anfang des Schulgedankens an sich eine gute Idee. Schon 3 Jahrtausende vor Christus sind die ersten Schulen in der Historie überliefert. Damals schon hatten Schulen immer einen Aspekt, den sie verfolgten. Bei den Sumerern lernten die Kinder vorzugsweise Lesen und Schreiben. Bei den antiken Griechen war es eine allgemeine philosophische Ausrichtung, bei den Spartanern eher eine militärische Ausbildung. Die alten Römer legten nicht so viel Wert auf Mathematik. Die Tätigkeit des Lehrers hatte nur niedriges Ansehen und wurde meistens von Sklaven ausgeübt.

Erst seit dem 18 Jahrhundert gibt es in Deutschland eine flächendeckende Bildungspflicht. Nach 1945 hat man mit Entsetzen festgestellt, dass nur 8% der Schüler zu Studierenden werden. Man erkannte, dass wenn nicht schnell wieder die Zustände wie im dritten Reich einstellen sollten, nur ein politisches Ziel einer Bildungsreform erfolgversprechend war. Es wurde eine größere Demokratisierung der Bevölkerung angeschoben. Mehrere Reformen wurden für die nächsten Jahrzehnte anvisiert. Argwöhnisch schaute man zu den sozialistisch geführten Ländern und stellte fest, dass diese in mathematisch technischen Bereichen weiter waren als das eigene Land.

Mit den verschiedenen Reformansätzen vom Hamburger Abkommen 1964 bis zu dem Berufsbildungsfördergesetz 1972 sollte es einer breiten Bevölkerungsschicht ermöglicht werden, einen Hochschulzugang zu erwerben und damit einen Weg zu besserer Bildung. Arbeiterkinder sollten mehr Chancengleichheit auf Bildung bekommen.

Die Reformer versprachen sich eine Steigerung des Bildungsniveaus durch Verwissenschaftlichung des Schulunterrichtes.  Der Unterrichtsstoff wurde schwer theorielastig, auf Kosten der Verständlichkeit. Bereits in den 70´ern Jahren ließ der Reformeifer aufgrund von klammen Kassen nach. Weniger tiefgreifenden Nachbesserungen wurde der Vorzug gegeben. Seither wird eigentlich nur noch an den Lehrplänen rumgedoktert und Lernstoff blind obendrauf gepackt. Vielleicht haben auch die Mächtigen dieser Welt erkannt, dass eine zu gute Bildung zu mündigen Bürgern führen könnte. Die Regierungen brauchen allerdings nur konsumierende Vasallen und keine denkenden Bürger. Früher nicht und heute erst recht nicht.

Der eigentliche Auftrag der Schulen der im Schulgesetzt der jeweiligen Bundesländer festgeschrieben ist lautet: „Entwicklung des Schülers zu mündigen und verantwortungsvollen Persönlichkeiten. Sie soll Bildung, also Wissen, Fähigkeiten und Werte im Unterricht gezielt vermitteln. Die gesellschaftlichen Grundwerte sind durch das Grundgesetz vorgegeben.“

Als ich diese Zeilen las, bin ich vor Lachen vom Stuhl gefallen. Besonders die letzten anderthalb Jahre haben sehr schön gezeigt, dass die Schule alles macht, nur nicht das was im Schulgesetz steht. Oder vielleicht doch?

Schule wird im allgemeinen als stabilisierendes System der Gesellschaft benutzt. Unsere Gesellschaft krankt schon längere Zeit vor sich hin. Die Pandemielüge, hat dies nur offensichtlich gemacht und die eigentlichen Hauptziele offengelegt. Das Ziel ist der totalitäre Staat und die Schulen fördern mit Hingabe Regimetreue, Unterwürfigkeit, Anpassung und Zensur Denken. Die klassischen Schulfunktionen laut der Schultheorie erscheinen unter diesem Gesichtspunkt in einem anderen Licht:


Qualifikation: Vorbereitung auf spätere Lebensanforderungen im Beruf, Privatleben und                                                                        gesellschaftliche Funktion.


Sozialisation: Vermittlung gesellschaftlich erwünschtes Verhalten.


Selektion: Auslese und Zuweisung einer sozialen Position oder Berechtigung.


Legitimation: Vermittlung gesellschaftlicher Grundwerte zur Loyalität und Integration.


In Anbetracht der Schulfunktion laut Schultheorie, machen Lehrer genau das. Sie bereiten die Kinder auf ein krankes, korruptes und konsumorientiertes System vor und machen ihre Arbeit sogar unter dieser Betrachtungsweise erfolgreich. Die Lehrer passen die Kinder ohne Rücksicht auf Verluste dem Schulbetrieb an, fordern blinden Gehorsam, verhindern selbständiges Denken und indoktrinieren sie mit linksökologischer Ideologie. Selbstverständlich fangen sie als gute Vorbilder bei sich selbst damit an. Lehrer verhalten sich wie Sklaven mit Stockholm Syndrom. Damit erklärt sich dieses lernresistente, intolerante Verhalten gegenüber jedem andersdenkenden Menschen.  Sie sind ihrem Dienstherrn, dem Staat, ergeben. Da bekommt der Begriff Staatsdiener eine andere Bedeutung. Der Begriff Regimetreuer, wäre deutlich ehrlicher.

Was im Schulgesetz so wundervoll sich anhört, nach höheren Zielen und Weltoffenheit, ist in Wirklichkeit eine schöne bunt verpackte Mogelpackung. Schon lange werden Gesetze auf den Weg gebracht, umhüllt von schönen Worthülsen, die eigentlich auf eine gute Sache hoffen lassen und im Endeffekt doch wieder dazu missbraucht wird Verbote auszusprechen und das Volk zu knechten. Mittlerweile benötigt man ein Jurastudium, um die ganzen Verklausulierungen in einem Gesetzestext mühevoll auseinanderklamüsern zu können. Welcher Normalbürger hat dazu die Zeit und Muße. Die Regierung hat sich wie die Schulen unendlich weit von Wissenschaft und Forschung entfernt.

Wie konnte es nur so weit kommen, dass solche verblendete Ideologien Einzug ins Schulleben halten konnten?

Am Anfang war die Entwicklung eher schleichend und nahm dann im Zuge der Schulsystementwicklung immer mehr Fahrt auf. Im Laufe der Jahrzehnte erhielten linksgrüne Ideologien in der Regierung Zulauf und damit auch Zugang in die Klassenzimmer. Die Bevölkerung wurde sehr geschickt medial auf links eingeschworen, indem man die rechte Szene derart überhöht hat, so dass der Eindruck entstand, dass Deutschland wieder auf ein Nazi Reich zumarschiert. Heutzutage wird der Ausdruck Rechts inflationär benutzt für jeden und alles. Auch kein Wunder, denn unsere Regierung steht so weit links, dass links von ihnen nur noch die Tapete ist, somit ist alles auf der anderen Seite automatisch rechts. Die Bevölkerung ist so weit indoktriniert, dass sie mittlerweile das selbständige Denken eingestellt hat und nicht mal mehr auf die Idee kommt irgendetwas zu hinterfragen.

Die jungen Menschen, die in den späten 60´ern und 70´ern gegen das herrschende System aufbegehrten, sitzen längst als Verantwortliche in der Schule und dem Kultusministerium und bestimmen über Lehrpläne und damit die Ideologien im Unterricht. Die älteren Lehrer, sind nach und nach in die Rente entschwunden und die linksökologisch Verblendeten sitzen jetzt in der Schule und trichtern unseren Kindern hemmungslos ihre Ansichten in den Kopf. Von staatlicher Seite gefördert und gewollt, den die lieben Kindelein müssen nachher perfekt in das System von Arbeiten, Steuern zahlen und hirnlos konsumieren optimal passen. Heute haben wir eine gut geschmierte linksgerichtete alternativlose Propagandamaschinerie in den Schulen.

Das Unterrichtsmaterial wird angepasst auf jede Ideologiemode, die gerade vorherrscht. Vollkommen gleichgültig, ob Klima, Fleischverzicht, Migranten, diverse Geschlechter oder, wie jetzt gerade besonders, Corona und die damit verbundenen Maßnahmengegner. Jegliches Unterrichtsmaterial trieft vor linksgrüner Ideologie, mit dementsprechender Bewertung. Ja, so ein Untertan muss rechtzeitig ans System angepasst werden, sonst kommt er noch auf die Idee selbst zu denken oder noch schlimmer, sich seine Informationen selbst zu beschaffen.

Den Lehrern kann man dabei fast keinen Vorwurf machen, sie machen nur das, was sie am besten können. Nicht denken, einfach machen was von Oben vorgegeben wird. Eine große Wahl haben sie ohnehin nicht. Für die freie Wirtschaft sind sie nicht zu gebrauchen.  Nicht wissenschaftliche evidenzbasierte Ideologien verbreiten und hilflose Menschen in ein Zwangskorsett zu stopfen, qualifiziert sie noch höchstens als Wärter in Guantanamo Bay.  Die Schulen haben sich perfekt an dieses System angepasst. Es wird gelehrt was auf den Tisch kommt. Von wem, weshalb, warum, wird nicht gefragt. Warum auch, es ist ja nicht gewünscht. So kommt es dann auch Zustande, dass selbst rechtswidrigen Aufforderungen des Regierungspräsidiums zutiefst gehorsamst nachgekommen wird. Wie im Milgram Experiment, geben sie die Verantwortung an die nächsthöhere Person ab und fragen nur wie weit sie den Strom aufdrehen sollen. Sie denken darüber gar nicht nach, dass es falsch sein könnte, den Kindern ihre Grundrechte zu verweigern.

Die Regierung hat selbstverständlich große Freude an dem Verhalten der Schule und der Lehrer. Sind sie doch willige Erfüllungsgehilfen beim Erreichen ihren hochgradigen kranken Überwachungsfantasien. Das Spiel mit den Schulen läuft schon eine Weile. Die ganze Schullaufbahn meiner Kinder hindurch hatte ich das Gefühl, dass etwas schiefläuft. Ohne mit der Wimper zu zucken, hat die Schule Hausaufgaben machen und Lernen den Eltern aufgehalst. Wurden diese nicht gemacht, waren die Eltern grundsätzlich schuld daran. Das auch der Lehrer oder die Schule daran Schuld haben könnten, kam ihnen gar nicht in den Sinn. Die Eltern haben das Spiel mitgespielt. Einerseits weil in der heutigen Zeit die Eltern auf die Betreuung angewiesen sind. Andererseits weil das System des sozialen Druckes sich nicht nur bei den Kindern, sondern auch bei den Eltern verfängt. In Deutschland muss man in die Schule, hier herrscht Schulpflicht. Alternativen, Fehlanzeige! Damit sind alle im Grunde Gefangene des Systems. Die Eltern, die Lehrer und die Kinder.

Deshalb war es auch für den Staat so enorm wichtig, dass alle Maßnahmen in ausnahmslos allen Schulen rigoros umgesetzt werden. Abweichler wurden sofort mit aller Härte bestraft. Auf der Seite der Lehrer, genauso wie auf der Seite der Schüler. Streng nach dem Motto: Bestrafe Einen, lehre Viele! Darum muss jeder angegriffen werden, der aus dieser perfiden Maschinerie aussteigt.

Die Eltern der Schüler führen einen Kampf David gegen Goliath für die Menschenrechte ihrer Kinder an den Schulen. Viele sind nach über einem Jahr ausgelaugt. Aber aufgeben ist keine Option. Die Waffen niederzulegen würde bedeuten sein Kind dieser gnadenlosen Maschinerie schutzlos preis zu geben. Was werden wohl die Eltern ihren Kindern später sagen, die gewissenlos ihren Nachwuchs dem Sadismus der Ideologie ausgeliefert haben? Sorry, mein Kind, aber dein Vater/ Mutter hatte nicht genug Rückgrat, um für dich zu kämpfen!?

Vollkommen gleichgültig, was die Regierung sich noch alles einfallen lässt, ob gesundheitsgefährdende Masken, sinnbefreite Test oder experimentelle Impfungen, die Schulen werden nicht nur wieder schweigen, sondern mit Stolz erhobenem Haupt die Anweisungen der Regierung hemmungslos umsetzen. Die wahren Treiber der Plandemie sind die Schulen. Besonders Lehrer sind für die Angstpropaganda empfänglich.

Der Regierung ist das bewusst. Darum wird bereits fleißig an der nächsten Welle mit der Delta Mutation gebastelt. Natürlich wird diese Variante besonders die Schulen heimsuchen, in denen interessanter Weise überaus fleißig weiter getestet wird. Die Berufs Cassandra Lauterbach ist emsig am Panik verbreiten. Natürlich sieht er mal wieder ein großes Problem auf die Schulen zukommen. Ich wage jetzt mal die These, dass wenn man mit diesem unsäglichen Test gar nicht angefangen hätte, kein Mensch was von einer Pandemie bemerken würde.

Der Bundesrechnungshof hat mittlerweile die angebliche Verschwörungstheorie bestätigt, dass es nie überfüllte Intensivbetten gegeben hat. Ein geschicktes finanzielles Anreizsystem hat seit anderthalb Jahren dafür gesorgt, diese Tatsache zu verstecken und eine Überlastung des Gesundheitssystems der Bevölkerung zu suggerieren, damit diese in der Angstmaschinerie gefangen bleiben.

Allerdings wollen diese rückradlosen sadistischen staathörige Schergen von Schulbediensteten, keinerlei wissenschaftlich evidenzbasierte Tatsachen hören. Sie wollen faul und bräsig in ihrer selbstgefälligen denkfaulen Welt sitzen bleiben und genau eine einzige Person schützen, und zwar sich selbst. Dafür ist ihnen jedes Mittel recht. Deshalb verwundert es mich auch nicht, dass gerade jetzt, als das Thema aufkam, die Maskenpflicht zu beenden, gerade der Lehrerverband am lautesten heult. Denn dann wäre offensichtlich, dass alles nur eine Lüge ist und die Schulleiter genauso wie die Lehrer müssten sich fragen lassen, was zum Teufel sie eigentlich seit anderthalb Jahren da in der Schule treiben.

Die Kultusministerien und die Schulen, werden dieses Spiel immer weiter mittragen. Allein das Unterrichtsmaterial zum Thema Corona zeigt sehr schön, dass dieses Narrativ in den Köpfen der Kinder verankert werden soll und auch bereits implantiert wurde. Genau so wie die Masken, der Abstand und die Testung. Gerade die Jugendlichen fühlen sich großartig dabei, sich diese ungeprüfte experimentelle Soße in den Körper jagen zu lassen und dies auch noch auf ihren Sozialen Plattformen stolz zu verkünden. Schaut her, ich bin ja so sozial und brav. Alles unter dem tosenden Applaus ihrer Lehrer und Eltern und dem zufriedenen Blick der Regierung. Es ist einfach widerlich, wie sich erwachsene Menschen so leicht aus der Verantwortung stehlen auf Kosten der Gesundheit der nachfolgenden Generation.

Wer in der Gesellschaft bis jetzt das Spiel nicht durchschaut hat, für den habe ich auch keine große Hoffnung mehr. Es liegt alles offen da. Wissen ist nun mal eine Holschuld. Wer aber nur dem Main Stream folgt, kognitiv faul auf seiner geistigen Couch sitzt, dem wird sich das ganze Ausmaß dieses totalitären Umbaus des Staates nicht erschließen. Ich kann mich des Eindruckes nicht erwehren, dass die Bevölkerung dasitzt und darauf wartet, dass Wissen in kleinen appetitlichen Häppchen serviert zu bekommen. Das setzt voraus, dass jemand anderes dieses Wissen aufbereitet und hübsch herrichtet. Selbstverständlich in seinem Sinne. Da habe ich ein paar schlechte Nachrichten für die geistigen Couchpotatos. Wenn man etwas wissen will, muss man selbst das tote Reh häuten und zerlegen, nur dann kann man einen unverfälschten Blick auf das Fleisch werfen. Das ist mit Arbeit verbunden, Blut, Schweiß und Tränen, aber es lohnt sich.

Wer immer noch auf die rettende Impfung zählt, dem sei eines gesagt. Die Impfung ist nicht das Ende der Tragödie, sondern deren Anfang.


Report Page