Die NATO und die USA sind in Schwierigkeiten, weil Russland militärisch expandiert und Hyperschallraketen in die Nähe der Ukraine verlegt

Artikel geschrieben von JD Heyes

Das russische Militär, so wird uns weisgemacht, leistet in der Ukraine schlechte Arbeit und hat Zehntausende von Toten und Verletzten zu beklagen, die von einer "überlegenen" ukrainischen Armee zurückgeschlagen wurden, die mit westlichen (meist amerikanischen) Waffen ausgerüstet ist.

Das ist die Behauptung, die uns von denselben Medien und globalistischen Eliten aufgetischt wird, die Donald Trump die Wiederwahl gestohlen und behauptet haben, dass die COVID-19-Impfstoffe 100 Prozent sicher seien.

Es sollte daher nicht überraschen, dass eine neu veröffentlichte Analyse nicht nur den ganzen Unsinn über Russlands angebliche militärische Unfähigkeit widerlegt, sondern auch darauf hinweist, dass Moskau seine Streitkräfte dramatisch ausbaut und sich darauf vorbereitet, sie mit nuklearfähigen Raketen auszustatten, die so schnell sind, dass es keine glaubwürdige Raketenabwehr gegen sie gibt, nicht einmal die gepriesene US-amerikanische Patriot 3 oder die israelischen Iron-Dome-Systeme.

"Russland hat gestern angekündigt, dass es seine militärische Stärke von 1 Million auf 1,5 Millionen erhöhen wird. Die westliche Presse verbreitet immer wieder die Propaganda, dass dies alles darauf zurückzuführen sei, dass Russland in der Ukraine an Schwung und vielen Soldaten verloren habe", stellte Martin Armstrong von Armstrong Economics diese Woche fest. "Ich habe bereits berichtet, dass Quellen aus der Ukraine, nicht aus Russland, die Zahl der Toten auf über 100.000 ukrainische Soldaten beziffern. Das stand auch im Entwurf der Rede des EU-Chefs, wurde aber entfernt, um das Bild aufrechtzuerhalten, dass die Ukraine gewinnt."

Er fuhr fort, andere Entwicklungen zu erörtern, einschließlich des Plans der USA/NATO, bestimmte Streitkräfte innerhalb des Bündnisses drastisch aufzustocken - Länder, von denen wir wissen, dass sie kämpfen werden, wenn sie es müssen (d.h. nicht Deutschland).

"Was hier nicht gesagt wird, ist, dass Polen von den USA angewiesen wurde, sein Militär von 100.000 auf 250.000 Mann aufzustocken, was es zur größten Streitmacht in der NATO machen würde. Von Warschau nach Moskau sind es nur 14 Autostunden. Dies und die Pläne der NATO, Finnland und Schweden einzubeziehen, haben ebenfalls eine Rolle bei dieser Entscheidung gespielt", so Armstrong weiter.

Weiter wies er darauf hin, dass der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu - natürlich mit dem Segen von Präsident Wladimir Putin - eine Aufstockung des russischen Militärs von 1 Million auf 1,5 Millionen Soldaten angekündigt hat, eine massive Aufstockung um 50 Prozent, "um die Erfüllung der Aufgaben zur Gewährleistung der Sicherheit Russlands zu garantieren."

Zum Vergleich wies Armstrong darauf hin, dass "China etwa 2 Millionen und die USA etwa 1,4 Millionen Soldaten haben", während "Nordkorea 1.280.000 aktive Soldaten und weitere 600.000 in der Reserve hat" und "Weißrussland eine Armee von nur 62.000 Mann und 344.750 in der Reserve".

Seine Zahlen für das US-Militär sind jedoch falsch; seine 1,4 Millionen sind die aktuelle aktive Dienstkomponente. Es gibt etwa 800.000 Reservisten, von denen nicht alle "einsatzbereite Reservisten" sind.

Dennoch ist sein Standpunkt richtig: Russland rüstet auf und bereitet sich darauf vor, eine legitime Superwaffe einzusetzen, die nicht aufgehalten werden kann.

"Gegenwärtig werden in Russland zweimal im Jahr 120.000 bis 140.000 Männer für einen einjährigen Pflichtdienst einberufen", schreibt Armstrong. "Was sehr deutlich wird, ist, dass der Westen den Krieg will. Es gibt überhaupt keinen Wunsch nach Frieden. Das hat das Spiel verändert."

Dann fährt er fort, die korrupten westlichen Medien zu kritisieren.

"Die westliche Presse verbreitet nur Propaganda über den Sieg der Ukraine, während sie die Mobilisierung der NATO ignoriert, die eindeutig einen Krieg vorwegnimmt", sagte er. "Es wird nicht nur um die Ukraine gehen, wenn wir uns auf das Jahr 2023 zubewegen. Man muss schon blind sein, um nicht zu sehen, dass der Westen sich eindeutig auf einen Krieg vorbereitet.

"Das ist es, worauf Russland jetzt antwortet. Da Polen seine Armee auf 250.000 Mann aufgestockt hat, stellt dies eine ernsthafte Bedrohung für Russland dar", erklärte er weiter.

Gleichzeitig weist Armstrong darauf hin, dass Putins Militär die Leistung der US-Waffensysteme studiert, die der Ukraine zur Verfügung gestellt werden, um die eigenen Streitkräfte zu modernisieren, auch wenn die Ukraine wiederum nicht die besten Systeme erhält, die das US-Militär besitzt. Dennoch ist dies eine Lektion, die Putin verinnerlicht hat.

Schließlich stellt er fest, "dass Russland damit beginnen wird, mehr Hyperschallwaffen einzusetzen, und dass das erste Kriegsschiff, das mit hochmodernen Zircon-Hyperschallraketen ausgestattet ist, nächsten Monat von der Marine in Dienst gestellt wird. Es steht außer Frage, dass eine Verteidigung gegen Russlands Hyperschallwaffen wahrscheinlich nicht möglich ist.

"Russland hat einige Hyperschallraketen in der Ukraine eingesetzt. Unsere Quellen gehen davon aus, dass dies eher der Einschüchterung der NATO und der Vereinigten Staaten diente", fügte er hinzu.

Quelle:

NaturalNews.com

ArmstrongEconomics.com

MilitaryTech.news

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