Die Möse vom heißem Sexluder wird vollgespritzt

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Die Möse vom heißem Sexluder wird vollgespritzt
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Die nächste Stufe ihrer Entwicklung hatte wenig später mit Marcels Vorschlag begonnen, sich ihrem Nachbarn Klaus, der gelegentlich auf einen Kaffee vorbeikam, zu nähern, begonnen. Klaus, ein frisch geschiedener junger Rechtsanwalt, der mit Marcel seit langem locker befreundet war, konnte sein Interesse für Sabine nur schwer verbergen. Wenn Sabine tief ausgeschnittene Kleider oder kurze Röcke trug, konnte er kaum den Blick von ihr wenden.
Jede Gelegenheit zu einem allerdings bisher harmlosen Flirt mit Sabine nutzte er aus. An einem Nachmittag, für den sich Klaus zum Besuch angesagt hatte, unterbreitete Marcel ihr den Vorschlag, er werde so tun, als ob er unerwartet abwesend sei.
Er werde aber alle Vorgänge von der Galerie aus, die über dem Wohnzimmer lag, beobachten . Marcel betonte: “Mein Schatz, es ist die völlig freigestellt, was du aus dieser Situation machst. Du weißt, ich genieße es, wenn du dich fremden Männern freizügig zeigst. Wenn du mit Klaus ficken willst, dann habe ich wirklich nichts dagegen.
Aber ich möchte mitansehen, wie du dich unter seinen harten Stößen vor Lust windest.“ Sabine wußte, dass Marcel diese Erlebnis ersehnte. Aber sie war sich selbst nicht darüber im klaren, ob sie vor Marcels Augen mit Klaus schlafen wollte. Klaus reizte sie ungeheuer – gleichzeitig war sie sich darüber bewußt, dass ihre Beziehung mit Marcel dadurch eine neue Stufe erreichen würde. Sie war sich nicht sicher, ob sie so weit gehen wollte.
Als Klaus etwa zwei Stunden später die Türglocke der Villa betätigte, wurde ihm von Sabine geöffnet.
Marcel hatte sich auf der Galerie über dem Wohnzimmer verborgen. Sabine versuchte möglichst entspannt zu sagen: “Hallo Klaus! Schön, dass du mich besuchst. Marcel mußte ganz plötzlich weg. Er wird erst am Abend wiederkommen.
Komm doch auf einen Kaffee herein.“ Sabine trug ein einen Jeans-Minirock und eine rotes Bustier, das ihre Schultern freiließ. Ihre vollen Brüste kamen darin geradezu unanständig gut zur Geltung. Klaus nahm daher die Einladung nur zu gerne an.
Bald saßen sie nebeneinander im Wohnzimmer auf der breiten Couch und tranken Kaffee. Die Unterhaltung zwischen ihnen nahm immer frivolere Züge an und Klaus hatte auch schon mehrfach – wie zufällig – eine Hand auf ihre Schulter gelegt.
Sabine wußte noch immer nicht, wie weit sie gehen wollte, aber die ungewohnte Situation begann, sie zu erregen. Als Klaus versuchte, sie zu küssen, wehrte sie sich nicht. Sie begann sogar, seine Küsse mit steigender Leidenschaft zu erwidern. Klaus nahm sich viel Zeit, Sabine mit kleinen Zärtlichkeiten zu verwöhnen, bevor er ihr Bustier aufhakte und ihre prächtigen Brüste ins Freie holte.
Sabine hatte sich inzwischen entschlossen, das Spiel mitzumachen und leistete keinen Widerstand. Sie spürte längst eine vertraute Wärme zwischen ihren Beinen. Sie wußte, dass ihre Möse vor Erregung feucht geworden war. Klaus beschäftigte sich längere Zeit mit den prallen Kugeln und bedeckte ihren ganzen Oberkörper mit Küssen.
Besonders intensiv widmete er sich ihren steif aufgerichteten Brustwarzen .
Als Klaus eine Hand langsam über ihre Schenkel unter ihren Rock wandern ließ, öffnete Sabine bereitwillig die Beine. Klaus streichelte zärtlich ihren Venushügel über dem von Sabines Feuchtigkeit längst durchnässten Slip. Sabine begann, heftig zu atmen. Klaus versuchte nun, ihr das störende Höschen herunterzuziehen, scheiterte aber an dem engen Rock.
Sabine stand deshalb auf. Sie öffnete ihren Rock und ließ ihn achtlos zu Boden fallen. Dann streifte sie auch ihr schwarzes Tangahöschen ab und warf es im Spaß nach Klaus. Klaus fing den feuchten Slip geschickt auf und roch an ihm.
“Der Geruch deiner Möse macht mich ganz verrückt“, meinter er lachend. Klaus stand auf, um sie erneut zu küssen. Dabei fasste er zwischen die leicht gespreizten Beine Sabines, um ihre Möse zu streicheln. Er fuhr sanft über die blondbehaarten äusseren Schamlippen, die sich schon erwartungsvoll für ihn geöffnet hatten.
Sabine stöhnte auf, als er mit den Fingerspitzen von unten nach oben durch ihre feuchte Spalte strich und begann, ihr geschwollenes Knöpfchen zu reiben.
Gleichzeitig fing Sabine an, ihm mit hastigen Bewegungen das Hemd aufzuknüpfen. Sie riß ihm die Kleidung förmlich vom Leib, bis auch er völlig nackt war.
Marcel sah von der Galerie aus, wie Sabine seinen Freund leidenschaftlich umarmte. Er empfand dennoch keine Eifersucht. Aufs äusserste erregt, sah er zu, wie Sabine vor Klaus auf die Knie ging und seinen brettsteifen Schwanz gierig zu lutschen begann.
Klaus war von der Natur nicht schlecht ausgestattet worden und Sabine hatte sichtlich Mühe, sein mächtiges Lustorgan in ihrem Mund unterzubringen. Dennoch saugte sie geradezu hingebungsvoll daran. Klaus hattedie Augen geschlossen und zerwühlte mit den Händen Sabines blonde Mähne.
Nachdem er ihre Zärtlichkeiten eine Weile genossen hatte, stöhnte er: “Bitte hör jetzt auf! Sonst spritze ich dir gleich den Mund voll“.
Aber Sabine dachte gar nicht daran, aufzuhören. Es bereitete ihr höchsten Genuß, wenn ein Mann durch ihre Zärtlichkeiten die Kontrolle über sich verlor. Sie ließ den Schwanz nur halb aus ihrem Mund gleiten und leckte mit ihrer weichen Zunge zärtlich über die salzig schmeckende Unterseite seiner Eichel. Gleichzeitig begann sie, seine vor Geilheit schmerzenden Hoden zu streicheln.
Sabine brannte darauf, den Samen ihres Freundes zu schmecken.
Klaus ergab sich in sein Schicksal und wenige Sekunden später ergoß er laut aufstöhnend seinen Saft in ihren saugenden und leckenden Mund. Sabine spürte die ersten Spritzer seines Spermas auf ihrer Zunge und ließ sie genüßlich die Kehle hinunterrinnen. Sie liebte den herben, leicht säuerlich Geschmack des männlichen Samens. Aber der zuckende Schwanz in ihrem Mund hörte nicht auf zu explodieren.
Wahre Kaskaden von dickem weissem Saft wurden in wiederholten Spasmen herausgeschleudert. Sabine konnte, so sehr sie sich auch anstrengte, unmöglich alles auf einmal hinunterschlucken. Das Sperma tropfte ihr bereits aus den Mundwinkeln. Sie entließ den immer noch zuckenden Schwanz aus ihrem Mund und drückte ihn zärtlich an ihr Gesicht, das auf diese Weise ebenfalls über und über mit Samen benetzt wurde.
Als sein Orgasmus endlich abgeklungen war ging Klaus erschöpft auf die Knie. Er bedeckte Sabines samenverschmiertes Gesicht mit Küssen und strich ihr zärtlich über die verklebten blon-den Haare. “So schön hat mich noch keine ausgesaugt“, flüsterte er schließlich.
Marcel oben auf der Galerie hatte beim Anblick dieser geilen Szene begonnen, seinen längst steifen Schwanz zu reiben. Aber er hoffte, dass er noch mehr zu sehen bekam.
Sabines vernachlässigte Möse juckte inzwischen vor Geilheit.
Sie streckte sich mit gespreizten Beinen auf dem flauschigen Teppich aus und Klaus wußte auch ohne Worte, was sie jetzt von ihm erwartete. Er kauerte sich zwischen ihre Schenkel und näherte sein Gesicht ihrem bebenden Lustzentrum. Klaus zog mit zwei Fingern vorsichtig die geschwollenen äusseren Schamlippen auseinander und tauchte seine Zunge in ihre vom Mösensaft längst überfließende Spalte Sabine stöhnte laut auf, zog ihre Beine an und legte sie Klaus über die Schultern. Klaus, der sein Gesicht tief in ihren nassen blonden Muff vergraben hatte, beherrschte das Zungenspiel perfekt.
Sabine sehnte sich danach, seine Zunge an ihrer Klitty zu spüren, aber er spannte sie absichtlich noch eine Weile auf die Folter.
Er beschäftigte sich zunächst ausgiebig mit dem Eingang ihres feuchten Lustkanals und vergaß dabei auch die rosige Kerbe ihrer hinteren Öffnung nicht, in die er mit seiner Zunge eindrang. Klaus sog genießerisch den geilen Duft ein, der von Sabines Lustspalte ausging. Sein Gesicht wurde dabei von ihrem herb süß schmeckenden Saft benetzt. Als seine Zunge endlich auch ihren angeschwollenen Kitzler berührte, erreichte Sabine fast sofort den lange ersehnten Orgasmus.
Aber Klaus hörte trotzdem nicht auf, sich mit ihrer zuckenden Möse zu beschäftigen.
Seine Zunge kreiste weiter um ihr zartes Knöpfchen, während er gleichzeitig zwei Finger in ihre Möse und den Daumen tief in ihren After schob. Diese dreifache Reizung ließ Sabine bald einen weiteren atemberaubenden Höhepunkt erreichen.
Als ihr Orgasmus abgeklungen war, schob sie seinen Kopf von ihrem Lustzentrum weg und flüsterte: “Bitte fick mich jetzt endlich. Meine Möse braucht dringend einen Schwanz“. Klaus zögerte nicht, ihr diesen Wunsch zu erfüllen und versenkte seinen längst wieder steifen Schwanz sogleich in ihrer dampfenden Möse, die ihn mit feuchten Umarmungen willkommen hieß.
Mit kräftigen und gleichmäßigen Stößen begann er, sie zu vögeln. Sabine zog die Beine an den Körper, um sein mächtiges Gerät noch tiefer in ihrem hungrigen Vötz-chen zu spüren. Jedesmal wenn der harte Schwanz erneut in voller Länge ihren feuchten Lustkanal hineinfuhr, stieß Sabine einen lauten Lustseufzer aus. Ihr war dabei klar, dass Marcel oben auf der Galerie sie hören und auch sehen konnte.
Aber dieses Bewußtsein vergrößerte ihre Erregung noch uns sie gab sich absichtlich besonders hemmungslos. Klaus hingegen wußte zwar nicht, dass Marcel alles mitansah. Dennoch machte es auch ihn besonders geil, es der Partnerin seines Freundes mal so richtig zu besorgen. Sabine knetete und drückte, während sie nach Strich und Faden durchgefickt wurde, selbst ihre schweren Brüste – ein erregender Anblick für Klaus (und Marcel).
Von ihrem erhitzten Körper stieg ein erregender Duft auf, das Gemisch von Schweiß, Sperma und Mösensaft.
Sabine begann sich plötzlich unter Klaus zu windenund mit wild zuckender Möse erreichte sie einen neuen Höhepunkt, der ihr fast den Atem raubte. Klaus vögelte sie mit unerhörter Ausdauer weiter. Sein Schwanz verursachte dabei glitschende Geräusche in ihrer total überschwemmten Möse. Völlig außer Atem stammelte Sabine: “Du hast mich total geschafft.
Bitte spritz mich jetzt endlich voll.
Ich will deinen heissen Saft in mir spüren.“ Aber Klaus zog völlig überraschend seinen Schwanz aus ihrem Vötzchen. Sabine sah ihn fragend an. Klaus flüsterte heiser: “Ich will dich von hinten ficken.“ Sabine ließ sich gehorsam auf alle Viere nieder, wobei sie den Kopf auf ihre Arme legte und ihm den Po entgegenstreckte. Ihre nasse Vötze trat in dieser Stellung prall zwischen den Schenkeln hervor, die vom Vögeln zart geröteten Schamlippen waren einladend geöffnet.
Aber Klaus hatte ganz andere Absichten. Mit Entsetzen bemerkte Sabine, wie sein gewaltiger Prügel Einlaß in ihrem engen hinteren Luch suchte. Sie bettelte: “Klaus, bitte nicht in den Arsch ficken. Dein Schwanz ist viel zu groß für mich.
Du wirst mich zerreißen“. Sabine hatte zwar – auch mit Marcel – schon Analverkehr gehabt, aber sie wußte, dass dafür kleinere Schwänze besser geeignet waren.
Ohne auf ihr Flehen zu hören, zwängte Klaus seinen dicken Kolben langsam in ihren engen Anus. Sabine stöhnte auf – dieses Mal vor Schmerzen. Aber Klaus kannte keine Gnade.
Er hielt Sabine an den Pobacken fast, damit sie ihm nicht entkommen konnte. Schließlich hatte er seinen Schwanz in voller Länge in dem engen Lustkanal untergebracht. Sabine kamen fast die Tränen. Sie hatte das Gefühl, von dem dicken Prügel zerrissen zu werden.
Klaus zog seinen Schwanz halbaus ihrem After zurück und stieß ihn dann langsam wieder tief hinein. Immer wieder. Gleichzeitig griff er mit einer Hand nach vorn zwischen ihre Schenkel und begann, ihre immer noch geschwollene Klitoris zu reiben. Fast widerwillig bemerkte Sabine, dass der Schmerz in ihrem Anus nachließ und durch Lust ersetzt wurde.
Klaus fickte sie nun härter. Sein Hodensack klatschte bei jedem Stoß gegen ihre empfindliche Möse. Noch immer rieb er ihren Kitzler.
Sabine begann zu stöhnen -vor Lust.
Sabine fühlte sich restlos durchbohrt. Der dicke Schwanz füllte ihren After völlig aus. Und sie genoß plötzlich das Gefühl, so richtig aufgespießt und durchgefickt zu werden. Klaus, dem das nicht entging, ächzte mit lustverzerrter Stimme: “Ich habe doch gewußt, dass es dir gefallen wird, von mir so richtig in den Arsch gefickt zu werden, du kleine Nutte.“Der heisse Anus Sabines, der seinen Schwanz eng umhüllte, erregte ihn ungeheuer.
Er keuchte. Seine Stöße wurden immer schneller und heftiger. Er spürte bereits, wie der Samen aus seinen Hoden aufstieg. Ein letztes Mal trieb er seinen Schwanz bis zum Anschlag in das enge, heiße Loch.
Dann pumpte er laut aufstöhnend seinen dicken weissen Saft in die Tiefen ihres Afters. Als Sabine die warmen Strahlen seines Spermas in ihrem Anus spürte, erreichte auch sie einen neuen überwältigenden Höhepunkt. Beide blieben völlig ermattet und ineinander verschlungen liegen.
Klaus verabschiedete sich ziemlich plötzlich. Nachdem der Rausch der Lust verflogen war, begann ihm die Situation peinlich zu werden.
Schließlich hatte er gerade die Freundin seines besten Freundes in dessen Hausnach allen Regeln der Kunst durchgefickt. Er konnte ja nicht ahnen, dass Marcel auch noch alles mitangesehen hatte. Sabine brachte ihn nackt zur Türe. Auch ihr war ein bißchen mulmig, denn schließlich wußte sie nicht, wie Marcel auf ihr Erlebnis reagieren würde.
Er hatte es zwar so gewollt, aber vielleicht war sie doch ein bißchen zu weit gegangen. Sie hatte bisher selbst nicht gewußt, dass sie derart hemmungslos sein konnte.
Als Sabine das Wohnzimmer wieder betrat, kam ihr Marcel bereits nackt entgegen. Sein Schwanz stand senkrecht von ihm ab. Er lächelte.
“Mein Schatz, du warst einfach Spitze! Ich habe bisher gar nicht gewußt, wie hemmungslos geil du sein kannst. Während er dich in den Hintern gefickt hat, war ich so scharf, dass ich fast gefragt hätte, ob ich mitmachen darf.“ Er küßte sie zärtlich auf den Mund, der immer noch durchdringend nach fremdem Sperma schmeckte. Dann führte er sie an der Hand zur Couch und brachte Sabine dazu, sich auf den Rücken zu legen. Sabines erhitzter Körper roch durchdringend nach Schweiß, Sperma und Möse.
Er drückte ihr die Beine auseinander und betrachtete mit geilem Blick ihre überschwemmte Möse und den vom Ficken geröteten Anus, aus dem langsam weißer Saft hervorquoll. Sein überreizter Penis zuckte bei jedem Pulsschlag. Er küßte Sabine erneut sehr zärtlich und schob seinen Schwanz dann langsam in ihren zwar sehr glitschigen, aber immer noch engen After. Er konnte die Hitze seines Vorgängers noch spüren.
Langsam begann er, sie in den Hintern zu ficken.
Nach jedem Stoß zog er seinen festen Kolben völlig aus Sabines Körper zurück, um ihn dann erneut so tief wiemöglich in ihren Anus hineinzustoßen. Die feuchte Schleimhaut ihres Afters gab bei jedem Eindringen geile glitschige Geräusche von sich. Sabine war viel zu erschöpft, um erneut Lust zu empfinden. Aber sie fühlte eine überwältigende Zärtlichkeit für Marcel und griff mit der Hand zwischen ihre Beine, um seine Eier zu streicheln.
Marcel küßte das eingetrocknete Sperma von ihrem Gesicht. Er begann, heftig zu atmen, jedoch ohne dass seine Stöße härter oder schneller wurden. Das Bewußtsein, dass in dem engen Lustkanal, der er gerade vögelte, vor wenigen Minuten noch ein anderer Männnerschwanz gesteckt hatte, erregte ihn ungeheuer. Mit lustverzerrtem Gesicht erreichte er den Höhepunkt und erneut wurde Sabines After mit männlichem Sperma vollgepumpt.
Dieses Erlebnis hatte eine weitere neue Dimension in ihrem Sexualleben eröffnet.
Es genügte ihnen jetzt nicht mehr, wenn sich Sabine vor fremden Männern freizügig zeigte. Marcel hatte in ihr riesiges Schlafzimmer einen venezianischen Spiegel einbauen lassen, durch den er die Vorgänge im Bett genüßlich beobachten konnte, ohne selbst entdeckt zu werden. Die Gelegenheit, diese neue Errungenschaft einzuweihen, kam schon bald in Gestalt eines Versicherungsvertreters, der seinen Besuch telefonisch angekündigt hatte. Sabine erwartete ihn in einem ziemlich durchsichtigen hellen Kleid, unter dem sie weiße Strümpfe und Strapse trug.
Der Versicherungsvertreter – ein ca.25- jähriger blonder Jüngling, der Peter hieß – ließ sich diese verlockende Gelegenheit natürlich nicht entgehen. Schon nach wenigen Minuten landeten sie im Schlafzimmer, wo Marcel bereits hinter seinem venezianischen Spiegel wartete.
Peter erwies sich als ausgesprochener Glücksgriff. Seine Potenz war geradezu besorgniserregend. Mehr als drei Stunden lang vögelte er Sabine vor Marcels gierigen Augen in allen denkbaren Stellungen und Löchern durch.
Sabine hatte längst aufgehört zu zählen, wie oft Peter schon in ihrem Mund, ihrer Votze oder ihrem Anus abgespritzt hatte, als er sich “wegen dem nächsten Termin“ endlich verabschiedete. Sabine blieb völlig erschöpft auf dem überbreiten französischen Bett zurück. Sie hatte sich während dieses Dauerficks vor Geilheit fast heiser gestöhnt. Möse und Anus schmerzten aufgrund der ausdauernden Beanspruchung durch Peters Schwanz.
Das ganze Bett schwamm geradezu von seinem und ihrem Saft. Marcel nahm Rücksicht auf seine total erschöpfte Freundin, als er, nachdem Peter gegangen war, hinter seinem Spiegel hervorkam. Er begnügte sich damit, seinen erregten Schwanz in dem Tal zwischen ihren schweissnassen Brüsten zu reiben. Als es ihm kam, verspritzte er seinen Saft in hohem Bogen über ihre Brüste und ihr Gesicht.
Anschließend nahm er sie zärtlich in die Arme.
Es hatte seither weitere Erlebnisse dieser Art gegeben: Sabine hatte – immer unter den Augen Marcels -einen Heizungsmonteur und seinen Lehrling verführt. Sie hatte dem noch ziemlich schüchternen Jungen den Schwanz ausgesaugt, während sein Meister sie von hinten vögelte. Beiden war es fast gleichzeitig gekommen. Höchstwahrscheinlich träumten sie noch heute von der scharfen Blondine, die ihnen die Arbeit an diesem Nachmittag so angenehm gestaltet hatte.
Auch der Postbote war nicht verschont geblieben, hatte sich im Bett aber als ziemlicher Versager erwiesen. Er hatteSabine in Missionarsstellung gevögelt und schon nach wenigen hastigen Stöben ihre Möse vollgespritzt.
Trotz aller Bemühungen war es Sabine aber nicht mehr gelungen, seinen erschlafften Schwanz wieder steif zu lutschen. Marcel selbst hatte später das angefangene Werk vollenden und Sabines vor Geilheit juckendes Vötzchen mit seinem Schwanz befriedigen müssen.
Der nächste Kandidat, Sabines Tennislehrer Micha, hatte diese Enttäuschung aber ausgeglichen: Sein Stößel war so groß, dass Sabine ihn kaum in ihrem Mund unter-bringen konnte. Er hatte ihre Votze fast bis zum Bersten ausgedehnt und mehrmals solche Mengen an Sperma in sie hineingepumpt, dass Sabine anschließend das Gefühl hatte, ein Wasserfall von dickem weissem Saft entspringe in ihrer Möse. Marcel, der sofort als Micha gegangen war seinen Platz einnahm, hatte das Gefühl, seinen Schwanz in ein Faß warmes ÖL zu tauchen, als er in ihre überquellende Möse eindrang.
Am vorangegangenen Abend hatte Marcel in einer Kneipe eine Fußballmannschaft kennengelernt, die sich zu einem Freundschaftsspiel in der Stadt aufhielt. Betrunken, wie er war, hatte er ihnen von Sabines sexuellen Qualitäten vorgeschwärmt und alle 12 Mann für den heutigen Abend eingeladen.
Sabine hatte ihm Vorwürfe gemacht: “Du spinnst wohl! Ich kann doch nicht mit einer ganzen Fußballmannschaft auf einmal ficken.“Aber Marcel hatte sie schließlich doch überredet- nicht ohne sanften Druck. Sabine hatte sich schon am frühen Abend einige Drinks genehmigt, um ihre Hemmungen zu überwinden.
Ein bißchen Angst hatte sie trotzdem, aber gleichzeitig war sie auch neugierig. Abgesehen vondem kurzen Erlebnis mit den beiden Heizungsmonteuren hatte sie es noch nie mit mehreren Männern gleichzeitig getrieben.
Sie trug ein weit ausgeschnittenes rotes Kleid und hatte auch extra sexy Unterwäsche angelegt: BH, durchsichtiger Tanga-Slip, Strapse und Strümpfe -alles in schwarzer Seide. Insgeheim hoffte sie dennoch, dass die Fußballer Marcels Einladung nicht ernst genommen hatten. Als es zur verabredeten Zeit an der Haustüre klingelte, schrak si
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