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Der EQA bildet den Einstieg in die vollelektrische Fahrzeugwelt von Mercedes-EQ. Nach dem bereits erfolgreich gestarteten EQA 250 (Stromverbrauch kombiniert: 15,7 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 0 g/km)1 mit 140 kW und Frontantrieb können jetzt mit EQA 300 4MATIC und EQA 350 4MATIC zwei leistungsstarke und effiziente Allradler bestellt werden. Die Preise beginnen bei 53.538,10 und 56.215,60 Euro[3]. Die Mercedes-Benz Bank bietet Privat- und Gewerbekunden attraktive Finanzierungs- und Leasingkonditionen.
In Deutschland unterstützen Mercedes-Benz und die Bundesregierung den Umstieg in die Elektromobilität: Aufgrund des Nettolistenpreises von unter 65.000 Euro für diese beiden EQA sind 5.000 Euro Umweltbonus der Bundesregierung und 2.500 Euro Zuschuss von Mercedes-Benz möglich[4]. Die effektiven Preise unter Berücksichtigung von Hersteller- und Bundesanteil betragen dann 45.443,10 beziehungsweise 48.515,60 Euro.
Beim EQA ist ein Jahr Mercedes me Charge inklusive. Für europäische Mercedes me Charge Kunden erfolgt Green Charging an allen öffentlichen Ladepunkten in diesem Zeitraum ohne Aufpreis. Kunden beider Allradvarianten können außerdem das europäische Schnellladenetz von IONITY ab Aktivierung ein Jahr lang zum Vorteilspreis von 0,29 Cent pro kWh nutzen. Für den EQA 250 kann dies im Rahmen des Businesspakets hinzugebucht werden.
Darüber hinaus bietet Mercedes-EQ Kunden in Deutschland das attraktive Paket eFlexibility+ an. Das Paket umfasst:
Zur umfangreichen Serienausstattung zählen auch bei EQA 300 4MATIC und EQA 350 4MATIC unter anderem LED High Performance-Scheinwerfer mit Adaptivem Fernlicht-Assistenten, EASY-PACK Heckklappe mit elektrischer Betätigung zum Öffnen und Schließen, 18 Zoll große Leichtmetallräder, Ambientebeleuchtung mit 64 Farben, Doppel-Cupholder, Komfortsitze mit vierfach verstellbarer Lordosenstütze, Rückfahrkamera für mehr Übersicht und Komfort beim Rangieren sowie ein Multifunktions-Sportlenkrad in Leder. Serienmäßig an Bord sind ferner das intuitiv bedienbare Infotainmentsystem MBUX (Mercedes-Benz User Experience) sowie die Navigation mit Electric Intelligence.
Beim EQA hat Mercedes die Angebotslogik deutlich vereinfacht. Statt sich zwischen vielen einzelnen Sonderausstattungen entscheiden zu müssen, hat der Kunde die Wahl zwischen drei praxisnah vorkonfigurierten Paketen:
Auf Wunsch ist der EQA in der Mercedes-EQ spezifischen Ausstattungsversion Electric Art (940,10 Euro) erhältlich. Farbakzente in modernem Roségold zieren Polsterung und Lüftungsdüsen, das Zierelement ist hinterleuchtet. Zur Ausstattungslinie gehören ferner besondere 18-Zoll-Leichtmetallräder.
An der Vorderachse kommt eine Asynchronmaschine zum Einsatz. Die E-Maschine, ein Getriebe mit fester Übersetzung samt Differenzial, das Kühlsystem sowie die Leistungselektronik bilden dabei eine hochintegrierte, kompakte Einheit – den elektrischen Antriebstrang (eATS).
Zusätzlich besitzen EQA 300 4MATIC und EQA 350 4MATIC an der Hinterachse einen eATS mit einer neu entwickelten permanenterregten Synchronmaschine. Diese baut besonders kompakt. Bei permanenterregten Synchronmaschinen ist der Rotor des Wechselstrommotors mit Permanentmagneten bestückt. Die Magnete – und damit der Rotor – folgen dem umlaufenden Wechselstromfeld in den Wicklungen des Stators. Synchron heißt der Motor, weil sich der Rotor mit der Frequenz des Stator-Magnetfelds dreht. Die Frequenz wird in den Frequenzumrichtern der Leistungselektronik an die Geschwindigkeitsanforderungen des Fahrers angepasst. Zu den Vorteilen dieser Bauart zählen hohe Leistungsdichte, hoher Wirkungsgrad sowie hohe Leistungskonstanz.
Die Leistungsanforderung zwischen Vorder- und Hinterachse wird bei diesen 4MATIC Versionen je nach Fahrsituation 100-mal pro Sekunde intelligent geregelt werden. Mercedes-EQ Philosophie ist es, zur Verbrauchsoptimierung möglichst häufig die hintere E-Maschine zu betreiben, während die Asynchronmaschine an der Vorderachse im Teillastbetrieb nur geringe Schleppverluste erzeugt.



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Mercedes EQA, (Denim Blue) © Daimler | Zoom
Asynchronmaschine (ASM)/ Permanenterregte Synchronmaschinen (PSM)
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Die EQA Modellfamilie wächst zügig: Zwei weitere Versionen mit Allradantrieb sind ab sofort bestellbar
Kundenbewertungen verschiedener Quellen
Top Service sehr kompetente Mitarbeiter Klasse Hol-und Bringservice weiterlesen
Mercedes Brinkmann | Sternliebe erleben.
Stuttgart. Über 20.000 Kunden haben seit Februar bereits einen EQA bestellt. Jetzt bekommt die Modellfamilie des vollelektrischen Kompakt-SUV Zuwachs: EQA 300 4MATIC mit 168 kW (Stromverbrauch kombiniert: 15,8 kWh/100 km; CO 2 -Emissionen: 0 g/km) [1] und EQA 350 4MATIC mit 215 kW (Stromverbrauch kombiniert: 15,8 kWh/100 km; CO 2 -Emissionen: 0 g/km) 1 runden das Programm nach oben ab; die Reichweiten nach NEFZ betragen 493 Kilometer, nach WLTP [2] 400-426 und 409-432 Kilometer. Die beiden Allradmodelle können ab sofort bestellt werden. Später im Jahr folgt noch eine besonders reichweitenstarke Version.
Der EQA bildet den Einstieg in die vollelektrische Fahrzeugwelt von Mercedes-EQ. Nach dem bereits erfolgreich gestarteten EQA 250 (Stromverbrauch kombiniert: 15,7 kWh/100 km; CO 2 -Emissionen kombiniert: 0 g/km)1 mit 140 kW und Frontantrieb können jetzt mit EQA 300 4MATIC und EQA 350 4MATIC zwei leistungsstarke und effiziente Allradler bestellt werden. Die Preise beginnen bei 53.538,10 und 56.215,60 Euro [3] . Die Mercedes-Benz Bank bietet Privat- und Gewerbekunden attraktive Finanzierungs- und Leasingkonditionen.
In Deutschland unterstützen Mercedes-Benz und die Bundesregierung den Umstieg in die Elektromobilität: Aufgrund des Nettolistenpreises von unter 65.000 Euro für diese beiden EQA sind 5.000 Euro Umweltbonus  der Bundesregierung und 2.500 Euro Zuschuss von Mercedes-Benz möglich [4] . Die effektiven Preise unter Berücksichtigung von Hersteller- und Bundesanteil betragen dann 45.443,10 beziehungsweise 48.515,60 Euro.
Beim EQA ist ein Jahr Mercedes me Charge inklusive. Für europäische Mercedes me Charge Kunden erfolgt Green Charging an allen öffentlichen Ladepunkten in diesem Zeitraum ohne Aufpreis. Kunden beider Allradvarianten können außerdem das europäische Schnellladenetz von IONITY ab Aktivierung ein Jahr lang zum Vorteilspreis von 0,29 Cent pro kWh nutzen. Für den EQA 250 kann dies im Rahmen des Businesspakets hinzugebucht werden.
Darüber hinaus bietet Mercedes-EQ Kunden in Deutschland das attraktive Paket eFlexibility+ an. Das Paket umfasst:
Zur umfangreichen Serienausstattung zählen auch bei EQA 300 4MATIC und EQA 350 4MATIC unter anderem LED High Performance-Scheinwerfer mit Adaptivem Fernlicht-Assistenten, EASY-PACK Heckklappe mit elektrischer Betätigung zum Öffnen und Schließen, 18 Zoll große Leichtmetallräder, Ambientebeleuchtung mit 64 Farben, Doppel-Cupholder, Komfortsitze mit vierfach verstellbarer Lordosenstütze, Rückfahrkamera für mehr Übersicht und Komfort beim Rangieren sowie ein Multifunktions-Sportlenkrad in Leder. Serienmäßig an Bord sind ferner das intuitiv bedienbare Infotainmentsystem MBUX (Mercedes-Benz User Experience) sowie die Navigation mit Electric Intelligence.
Beim EQA hat Mercedes die Angebotslogik deutlich vereinfacht. Statt sich zwischen vielen einzelnen Sonderausstattungen entscheiden zu müssen, hat der Kunde die Wahl zwischen drei praxisnah vorkonfigurierten Paketen:
Auf Wunsch ist der EQA in der Mercedes-EQ spezifischen Ausstattungsversion Electric Art (940,10 Euro) erhältlich. Farbakzente in modernem Roségold zieren Polsterung und Lüftungsdüsen, das Zierelement ist hinterleuchtet. Zur Ausstattungslinie gehören ferner besondere 18-Zoll-Leichtmetallräder.
An der Vorderachse kommt eine Asynchronmaschine zum Einsatz. Die E-Maschine, ein Getriebe mit fester Übersetzung samt Differenzial, das Kühlsystem sowie die Leistungselektronik bilden dabei eine hochintegrierte, kompakte Einheit – den elektrischen Antriebstrang (eATS).
Zusätzlich besitzen EQA 300 4MATIC und EQA 350 4MATIC an der Hinterachse einen eATS mit einer neu entwickelten permanenterregten Synchronmaschine. Diese baut besonders kompakt. Bei permanenterregten Synchronmaschinen ist der Rotor des Wechselstrommotors mit Permanentmagneten bestückt. Die Magnete – und damit der Rotor – folgen dem umlaufenden Wechselstromfeld in den Wicklungen des Stators. Synchron heißt der Motor, weil sich der Rotor mit der Frequenz des Stator-Magnetfelds dreht. Die Frequenz wird in den Frequenzumrichtern der Leistungselektronik an die Geschwindigkeitsanforderungen des Fahrers angepasst. Zu den Vorteilen dieser Bauart zählen hohe Leistungsdichte, hoher Wirkungsgrad sowie hohe Leistungskonstanz.
Die Leistungsanforderung zwischen Vorder- und Hinterachse wird bei diesen 4MATIC Versionen je nach Fahrsituation 100-mal pro Sekunde intelligent geregelt werden. Mercedes-EQ Philosophie ist es, zur Verbrauchsoptimierung möglichst häufig die hintere E-Maschine zu betreiben, während die Asynchronmaschine an der Vorderachse im Teillastbetrieb nur geringe Schleppverluste erzeugt.
[1] Stromverbrauch und Reichweite wurden auf der Grundlage der VO 692/2008/EG ermittelt. Die Verbrauchswerte nach WLTP (ermittelt auf der Grundlage der VO 2017/1151/EG): EQA 300 4MATIC Stromverbrauch kombiniert 17,5 kWh/100 km, CO 2 -Emissionen 0 g/km; EQA 350 4MATIC Stromverbrauch kombiniert 17,5 kWh/100 km, CO 2 -Emissionen 0 g/km.
[2] Die Reichweiten wurden auf der Grundlage der VO 2017/1151/EG ermittelt.
[3] Unverbindliche Preisempfehlungen für Deutschland inklusive 19 Prozent Mehrwertsteuer
[4] Der Kauf und die Zulassung von neuen vollelektrischen Fahrzeugen und Plug-in-Hybrid Fahrzeugen werden im Rahmen des Umweltbonus gefördert. Die Förderung leisten Automobilhersteller und Bund grundsätzlich zur Hälfte für Neufahrzeuge, die auf der Liste der förderfähigen Fahrzeuge stehen. Bei der „Innovationsprämie“ wird der Bundesanteil am Umweltbonus für Fahrzeuge, die nach dem 03.06.2020 zugelassen wurden, befristet bis zum 31.12.2021 verdoppelt. Für neue vollelektrische Fahrzeuge mit einem Nettolistenpreis von mehr als 40.000 € bis max. 65.000 € beträgt der Umweltbonus als „Innovationsprämie“ 7.500 € (Bundesanteil: 5.000 €, Herstelleranteil: 2.500 €). Der Anteil des Herstellers am Umweltbonus wird automatisch vom Nettolistenpreis abgezogen. Die Höhe und Berechtigung zur Inanspruchnahme der „Innovationsprämie“ bzw. des Umweltbonus sind durch die auf der Webseite des BAFA (www.bafa.de/umweltbonus) abrufbare Richtlinie geregelt. Es besteht kein Rechtsanspruch auf Gewährung der „Innovationsprämie“ bzw. des Umweltbonus. Der Erhalt des Bundesanteils erfolgt vorbehaltlich einer positiven Entscheidung des Antrags durch das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA). Der Umweltbonus endet mit Ausschöpfung der zur Verfügung stehenden Fördermittel, spätestens jedoch am 31.12.2025.
[5] Stromverbrauch und Reichweite wurden auf der Grundlage der VO 692/2008/EG ermittelt (NEFZ). Stromverbrauch und Reichweite nach WLTP ermittelt auf der Grundlage der VO 2017/1151/EG
[6] Die Systemleistung ergibt sich nicht durch die einfache Addition einzelner Leistungswerte.
[8] Unverbindliche Preisempfehlungen für Deutschland inklusive 19 Prozent Mehrwertsteuer
Asynchronmaschine (ASM)/ Permanenterregte Synchronmaschinen (PSM)

Im Gegensatz zu den
Vorgängermodellen Juvaquatre und 4CV
die bereits einen selbsttragenden Karosseriekörper hatten, wurde der R4
mit
einem separaten Fahrgestell versehen.. Da für die Fertigung die
bestehenden
Anlagen für den 4CV auf der Ile de Seguin komplett umgebaut werden
mußten, ist
zu vermuten, daß man sich von dieser Rückänderung Vorteile versprochen
hat.
Im Grunde war dies die
Vorwegnahme der heute verbreiteten Plattformstrategie ,
bei der eine mechanische Basis für mehrere, unterschiedliche Fahrzeuge
genutzt
wird
Renault zögerte, dieses
Modell in Deutschland
einzuführen, da sie die in Frankreich für dieses Modell durchaus
vorhandene
Nische in Deutschland nicht sah. Nachdem aber die Grauimporte immer
mehr
anstiegen, wurde es offiziell eingeführt und vor allem an
"Aufsteiger" vom R4 verkauft. Gegenüber den überall aufkommenden
Heckklappenkleinwagen bot er nur den Vorteil der niedrigen Ladekante
und des
glatten Ladebodens... was Ihm in Deutschland bis zum Produktionsende
1979 ein
Dasein in der Mini - Nische bescherte.
Anmerkung
nach einem halben Jahr Praxis im '73er R6TL: 

Wenn man den R6 mit dem R4 vergleicht, so kann er doch fast alles etwas
besser.
Man hat durch großzügigere Fenster ein wesentlich großzügigeres
Raumgefühl.
Knierraum hinten und Kofferraum sind wirklich merklich größer. Bei
gleicher
Geschwindigkeit ist er deutlich leiser. Bei Höchstgeschwindigkeit (150)
brüllte er aber ähnlich dem kleinen R4 aufgrund der kurzen Übersetzung.
Man
wünscht sich auf der Autobahn sehnsüchtig einen 5. Gang. Diese
Auslegung
unterscheidet Ihn auch deutlich vom R4GTL. Der R6 stürmt die Berge
deutlich
flotter hinauf wie der R4GTL - Braucht aber ca. 2l mehr Sprit dazu.
Für die, die die 20cm
nicht
dringend brauchten blieb der
F4 parallel im Angebot. In Deutschland wurde er aber immer seltener
gewählt.
Bereits kurz nach
der Vorstellung der fünftürigen
Kombilimousine wurde der auf dem gleichen Fahrgestell aufgebaute
Kleinlieferwagen Fourgonette vorgestellt. Aufgrund
der etwas solideren
Bauweise und der guten Raumökonomie mit der patenten Leiterklappe über
der
Heckklappe überholte er bald sein Vorbild von Citroen und blieb bis in
die
Achziger führend in seiner Klasse, was sich in jährlich steigenden
Verkaufszahlen niederschlug. Insgesamt sind ca. 2 Millionen Fourgonette
gebaut
worden.



Bereits Mitte der
60er nutzten Kleinhersteller das Renault
– Plattformfahrgestell für Sonderkarosserien. So entstanden u.a. GT-Coupes
mit
komfortabler Federung.

 
Die nächst
Verpackung ereichte
noch kleinere
Stückzahlen, wenngleich bei größerem Spaßfaktor. Im Zuge der
pop-car-welle
mit VW-Buggy und dergleichen kreierte die Firma Sinpar aus dem R4 den Plein
Air . Ein Fun-Cabrio ohne Türen mit eine einfachen Verdeck wie
bei
Militärfahrzeugen. Von 1968 bis 1971 wurde er von Renault vertrieben
und danach
von verschiedenen Kleinherstellern, Autowerkstätten und Privatleuten
weiterproduziert...
Als Nachfolger nahm
Renault
den ACL Rodeo ins
Programm. Dieser hatte einen Plasikaufbau im Stil des Citroen Mehari
und die
Mechanik vom R4 oder R6TL. Durch die Verwendung von
glasfaserverstärktem
Polyester erreichte dieser in Deutschland eine gewisse Verbreitung,
denn der
Mehari war aufgrund seines feuergefährlichen ABS-Kuststoffes vom TÜV
nicht
zugelassen worden. In der Praxis konnte der Rodeo die Robustheit die er
ausstrahlte nicht halten. Dazu kam eine katastophale Rostvorsorge.
Schätzungsweise die Hälfte! der noch existierenden Rodeo hat schon das
zweite
Fahrgestell.
So entstand doch eine ganze
Reihe von Modellen auf dem
gleichen Fahrgestell. Rückblickend kann man aber behaupten, daß es nur
für
den R4 ideal gepaßt hat. Für den R6 den Rodeo und den F6 hätte man sich
eine
solidere Basis gewünscht. Durch die liegenden Stoßdämpfer hinten
ereicht
Der große Dildo ist magisch
Rothaariger Teenie auf Rücksitz
Zeit alleine in Frankreich

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