Die Macht der Kleidung

Die Macht der Kleidung




⚡ ALLE INFORMATIONEN KLICKEN HIER 👈🏻👈🏻👈🏻

































Die Macht der Kleidung


Возможно, сайт временно недоступен или перегружен запросами. Подождите некоторое время и попробуйте снова.
Если вы не можете загрузить ни одну страницу – проверьте настройки соединения с Интернетом.
Если ваш компьютер или сеть защищены межсетевым экраном или прокси-сервером – убедитесь, что Firefox разрешён выход в Интернет.


Firefox не может установить соединение с сервером industriemuseum.lvr.de.


Отправка сообщений о подобных ошибках поможет Mozilla обнаружить и заблокировать вредоносные сайты


Сообщить
Попробовать снова
Отправка сообщения
Сообщение отправлено


использует защитную технологию, которая является устаревшей и уязвимой для атаки. Злоумышленник может легко выявить информацию, которая, как вы думали, находится в безопасности.

Nachts sternenklar, Abkühlung auf 13 bis 8 Grad.
Kleidung macht es möglich, die eigene Unverwechselbarkeit zu betonen. Zugleich wirkt sie aber auch in hohem Maße normierend. Die Modewelt propagiert Verschiedenheit und ebnet sie im nächsten Augenblick wieder ein. Mode ist ein soziales Phänomen. Und sie kann derartig mächtig werden, dass es nicht mehr darum geht, ob die Kleidung zum Körper passt, sondern - im Gegenteil - wie der Körper an die stoffliche Hülle angepasst werden kann. Das Thema Mode geht weit über das hinaus, was es auf den ersten Blick zu sein scheint – nämlich oberflächlich. Es bietet einen unglaublichen Reichtum an soziologischen und kulturwissenschaftlichen Erkenntnissen darüber, wie sehr unsere zweite Haut Denk- und Glaubensmuster prägt und seit jeher geprägt hat.
Um in die tieferen Schichten des Themas einzutauchen und die Bedeutung der Mode im gesamtgesellschaftlichen und politischen Rahmen zu verstehen, braucht es historische Bezüge und Beispiele. Das Verständnis für die Kulturgeschichte der Kleidung erreicht UNSERE ZWEITE HAUT aber nicht in Form einer strikt chronologischen Aneinanderreihung der einzelnen Stilepochen, sondern vielmehr mittels übergeordneter Themenblöcke, innerhalb derer besonders markante historische Entwicklungen und Umbrüche herausgegriffen und immer wieder in Beziehung zur heutigen Zeit gesetzt werden.

Dabei verlassen Sie das Angebot des BR. Für die Datenverarbeitung ist dann der Drittanbieter verantwortlich.


Dabei verlassen Sie das Angebot des BR. Für die Datenverarbeitung ist dann der Drittanbieter verantwortlich.

Für anonymisierte Nutzungsmessungen und eine optimale Darstellung setzt der BR Cookies ein. Informationen und Rechtsgrundlagen finden Sie in der Datenschutzerklärung .

Wir setzen Cookies ein um Ihre Benutzererfahrung zu verbessern. Für bestimmte Angebote benötigen wir aber Ihre Erlaubnis. Sie können diese hinterher jederzeit in unserer Datenschutzerklärung widerrufen.
Essenziell   Statistik   Externe Dienste
Die Suchmaschine für die berufliche Bildung.
Newsletter zur Anmeldung Kontakt Schreiben Sie uns oder finden Sie schnelle Hilfe in unserem Hilfe-Center .
Christine Kammerer, Politologin M. A., Heilpraktikerin (Psychotherapie), freie Journalistin und Trainerin. Berufliche Stationen: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, Bundeszentrale für politische Bildung, Deutscher Kinderschutzbund.
Werden Sie Mitglied unserer Eltern-Community und abonnieren Sie den Lernando Newsletter. Verpassen Sie keine Ausgabe und profitieren Sie von unseren Produktvorschlägen und Magazinbeiträgen zu einer Vielzahl von Themen rund um Schule, Bildung und Lernen.
Versandkostenfrei innerhalb Deutschlands



Kontakt | 
Sitemap | 
Nutzungshinweise | 
AGB | 
Impressum | 
Datenschutz


Kleider machen bekanntlich Leute. In dieser Redewendung kommt zum Ausdruck, welchen enormen Einfluss Kleidung auf unsere Selbstwahrnehmung und die Wahrnehmung von uns durch andere ausübt. Der Zusammenhang zwischen Mode und Psyche ist sehr eng. Was wir tragen, kann unsere Persönlichkeit zum Ausdruck bringen und beeinflusst uns selbst.
Rote Kleider erregen Aufmerksamkeit, orangene Accessoires strahlen Optimismus und Lebensfreude aus und helfen bei Stress, blaue Blusen wirken besänftigend und fördern die Konzentration. Kleidung birgt ein enormes, oft unbewusstes Manipulationspotenzial, zum Beispiel durch die Wirkung der Farben oder den Stil. Kleidung erzeugt eine bestimmte Wirkung sowohl auf den Träger als auch auf seine Mitmenschen , prägt so ihr Verhalten und das Geschehen. Deshalb ist es den meisten Menschen nicht egal, was sie zu welchen Anlässen tragen und wie sie aussehen. Nur so konnte die Modeindustrie weltweit und durch alle Gesellschaftsschichten hindurch so unfassbar mächtig, vielseitig und bedeutend werden. Kleidung kann glücklich machen und das Selbstwertgefühl steigern. So versuchen sich viele beim „Frustshoppen“ über etwas hinwegzutrösten, sei es auch nur für einen Moment. Doch Mode hat auch ihre Schattenseiten. Wie gefährlich ihre enorme Macht für unser psychisches Wohlbefinden sein kann, zeigt sich darin, dass die Beschäftigung mit ihr nicht nur Spaß macht und uns besser fühlen lässt, sondern selbst zum Frust führen kann. Das passiert zum Beispiel, wenn Menschen sich die Kleidung, die sie gern tragen würden oder die von ihnen erwartet wird, entweder nicht leisten können, oder die verfügbaren Schnitte und Größen ihnen nicht passen? Die Folge ist im schlimmsten Fall soziale Ausgrenzung, die den Betroffenen enorm belastet.
Kleidung kann auch einen indirekten Einfluss auf die Psyche haben. An vielen Schulen herrscht ein Markenwahn, sodass es oft zu massiven Mobbingfällen von Schülern aufgrund ihres Äußeren kommt. Kein Wunder, dass immer wieder Debatten über die Einführung von Schuluniformen aufkommen. Für die betroffenen Kinder und Jugendlichen sind solche Hänseleien grausam. Sie werden ausgeschlossen, haben weniger soziale Kontakte, werden sogar geschlagen und bedroht und verändern sich folglich. Die frühen Mobbingerfahrungen können ihre Persönlichkeit nachhaltig prägen . Viele früheren Mobbingopfer leiden deswegen auch im Erwachsenenalter an Depressionen. Menschen, die nicht dem gängigen Idealgewicht entsprechen, sind ebenfalls häufig Opfer von Mobbingattacken. Auch hier können die psychischen Folgen der sozialen Ausgrenzung gravierend sein, bis hin zu Depressionen und Essstörungen. Das betrifft nicht nur Schüler, sondern auch viele Erwachsene. Glücklicherweise ist „Bodyshaming“ ein in den Medien inzwischen sehr stark diskutiertes Thema , bei dem u. a. der Magerwahn in Frage gestellt wird. Außerdem haben sich einige Modemarken und -shops auf die Herstellung und den Verkauf von modischer Kleidung in großen Größen spezialisiert und tragen zur „Body Positivity“ bei. Sucht eine Frau mit etwas mehr Gewicht beispielsweise eine Jacke, wird sie sich bei einem Anbieter, der ausschließlich Kleidung ab Größe 40 führt , vermutlich wohler fühlen als in einem Geschäft, das überwiegend die Größen 36/38 verkauft und ihr signalisiert, sie sei übergewichtig.

© Wissen Gesundheit GmbH
Die auf unserer Homepage für Sie bereitgestellten Gesundheits– und Medizininformationen
dürfen nicht als Ersatz für professionelle Beratung oder Behandlung durch approbierte
Ärzte angesehen werden. Lesen Sie bitte unsere allgemeinen Nutzungsbedingungen.

Hier können Sie Ihren persönlichen Newsletter abonieren oder abbestellen

D-RUN ist eine Doku-Soap, in der Menschen mit Diabets ihr Leben verändern und
mit Hilfe eines Expertenteams sportlich aktiv werden. Erfahren Sie mehr!


Kannst du uns beide ficken?
Typ besorgt es seiner Frau
Heißer intimer Sex mit einer Blonden

Report Page