Die Lehrerin ließ die Schülerin nicht auf die Toilette gehen und beschrieb das Hös
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Schule
Toilette
Meine lehrerin wollte mich nicht auf Toilette gehen lassen, aber ich musste so dringend das ich einfach ging?
Woher ich das weiß: eigene Erfahrung
Abführmittel, wichtig 🙏🏼Kann ich das der Lehrerin sagen?
Meine lehrerin hat mich nicht aug Toilette gehen lassen, dann bin ich einfach selbst gegangen (Konsequenzen und frage schreibe ich unten,)?
Schule verbietet auf Toilette zu gehen während untericht:(?
Sollte ich meiner lehrerin es sagen?
Lehrerin fragen, ob sie mit mir und meine Eltern ein Gespräch darüber führen kann, dass es mir nicht gut geht?
Nachsitzen wegen auf die Toilette gehen?
Toilettengang während Abschlussprüfung?
Hausaufgaben Brief weggeworfen jetzt hat die Lehrerin ein gespräch mit meinen Eltern?
Lehrerin möchte mit Vater sprechen (Eltern Sprechtag)?
Meine Lehrerin hat heute angerufen und ich habe aufgelegt?
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dabei musste ich doch so dringend gehen, wir spielten nur spiele.
Ich war mal im fünften Schuljahr auf der Hauptschule in der gleichen Situation. Nur habe ich mich damals nicht getraut ohne Erlaubnis der Lehrerin zur Toilette zu gehen. Das Ergebnis war, dass ich vor der ganzen Klasse in die Hose gemacht habe. Das war sehr peinlich und hat mich durch die weitere Schulzeit begleitet. Es war die richtige Entscheidung, dass Du gegangen bist.
Artikel 1 des Grundgesetzes garantiert jedem Menschen eine menschenwürdige Behandlung. Dazu zählt auch die Möglichkeit zur Befriedigung dringender menschlicher Bedürfnisse wie der Gang zur Toilette. Wird ein Schüler zum Aufhalten eines dringenden menschlichen Bedürfnisses gezwungen und somit gequält, erfüllt dies den Tatbestand der Misshandlung von Schutzbefohlenen gemäß §225 StGB. Du solltest die Lehrerin deshalb bei der Polizei anzeigen und auf jeden Fall eine Dienstaufsichtsbeschwerde beim zuständigen Schulamt erheben.
Ich würde der Lehrerin zuvor kommen und sie für ihre Unfähigkeit zunächst beim Direktor, und wenn der nichts unternimmt, bei der Schulaufsicht melden.
Einem Schüler / einer Schülerin den Gang zum Klo zu verweigern, ist das allerletzte! Wir leben nicht mehr im 18. Jahrhundert ...
Hoffe, Deine Eltern sehen das genauso und waschen der Lehrerin mal so richtig den Kopf!
Der Toilettenbesuch ist eine Art Grundrecht/Menschenrecht. Selbst wenn Pause war (sei es auch nur eine 5 Minutenpause)
Wenn der Lehrer den Verdacht hat, dass du das missbrauchst (z.B bisschen mehr Pause zu haben) kann er es verbieten, aber er braucht konkrete Anhaltspunkte.
Manche Lehrer sind der Ansicht, man müsse in der Pause gehen. Aber wenn man da nicht muss? hake das ganze ab und Pasta
Ich habe heute morgen apfeltropfen(abführmittel) genommen(habe Verstopfung) . Und das wirkt manchmal innerhalb Stunden und manchmal ganz schnell. Jetzt muss ich in die schule. Bei uns gilt bei manchen Lehrern : Kein Toilettengang während des Unterrichts, egal ob man sagt "ich muss ganz dringend etc.)manchmal werden Ausnahmen gemacht. Denkt ihr ich kann sagen" darf ich bitte auf die Toilette, ich habe abführmittel genommen" oder wirkt das seltsam?
bei unserer Lehrerin dürfen wir nicht aufs WC.
was soll ich machen wenn ich wirklich dringend muss???
eltern gespräch mit dem direktor, und ein taddle.
im taddle stand das ich die Anweisungen des Lehrers nicht nach gegangen bin, dabei musste ich si dringend auf Toilette, zu dem Spielten wir spiele. Und es waren die ersten 1-2 stunden. jetzt habe ich ein gespräch am hals weil
ich so dringrnd auf Toilette muss, die Lehrerin drnkt sie wäre im Recht.
was sollte ioch im gespräch sagen? Wär ist im Recht?
Hi. Ich hatte heute Schule und in der 4. Stunde musste ich echt dringend auf Toilette. Ich habe mich also gemeldet und sagte ich musste kurz auf Toilette. Die Lehrerin sagte aber, ich darf nicht und soll bis zur Pause warten. Ich habe sie mehrfach gefragt und betont, dass ich dringend muss. Trotzdem hat sie es mir verboten.
Ich bin also nach langer Diskussion aufgestanden und bin einfach gegangen.
Als ich wieder kam hat sie mich angeschrien und meinte dass mein Vater mich jetzt abholen muss.
Hallo Leute also heute war ich in der Schule und hatte English Unterricht es gingen so 20 min um und dann musste ich auf der Toilette gehen die Lehrerin meinte nein und weil ich dringen musste hätte ich selber fast geweint… Als der Unterricht fertig war ging ich schnell zu Toilette und dann ja. Später hab ich meine Lehrerin gesehen und die meinte „ja die Schule verbietet es während den Unterricht zu Toilette zu gehen.“ Ich hab ihr nicht mal geantwortet bin einfach weggegangen.
Meine Lehrerin hat meiner Freundin im Unterricht verboten auf Toilette zu gehen (10.Klasse) daraufhin hat meine Freundin angefangen zu weinen und das bemerkte die Lehrerin erst nach 5 min und hat sie daraufhin erst auf die Toilette gelassen . Vielleicht war das übertrieben aber meine Freundin musste früher deswegen immer zum Arzt , weil sie eine empfindliche Blase hatte und immer noch Probleme hat . jetzt ist die Frage ob der Lehrer das darf und ob meine Freundin was dagegen machen könnte bzw. ihre Eltern
Hallo ich habe morgen eine Gespräch mit meiner Lehrerin weil es mir nicht so gut geht in letzter Zeit. Und mich betrügt halt was und zwar mein onkel hat mich sexuell belästigt (2019). Meine eltern wissen halt nichts davon deswegen weiß ich nicht ob ich meiner lehrerin sagen sollte weil sie dann wahrscheinlich meine eltern benachrichtigen würde. Und außerdem weiß ich nich ob sie mir das glaubt weil es ja in 2019 passiert ist.
Hallo, ich brauche eure Hilfe! Mir gehts schon länger nicht gut und ich war jetzt auch bei der Schulpsychologin und sie meinte, dass es gut wäre, wenn es meine Eltern wissen würden. Ich schaff das alleine aber nicht und es gibt da eine Lehrerin an meiner Schule mit der ich mal über meine Probleme geredet habe und die sich die Zeit dafür genommen hat. Darum wollte ich sie vielleicht fragen, ob sie mit helfen kann es meinen Eltern zu sagen (Gespräch zusammen in Sprechstunde). Also das meine Lehrerin und ich zusammen mit meinen Eltern reden und sie daneben sitzt. Was denkt ihr? Sollte ich das machen oder nicht? Geht das zu weit? danke für eure Hilfe
Ich habe eine Lehrerin die ziemlich streng ist, und ich habe sie oftmals nett gefragt ob sie mich auf die Toilette lassen kann, weil ich allgemein ein Blasen Problem habe. Sie meinte das sie mit mir darüber nicht diskutieren möchte und hat gemeint wenn ich auf die Toilette gehe dann muss ich Nachsitzen kommen und bekomme einen Eintrag. Am ende bin ich gegangen weil ich es nicht mehr ausgehalten habe. Ich habe daraufhin meine Klassen Lehrerin angesprochen und sie meinte das sie nichts machen kann, und ich einfach nachsitzen gehen sollte. Ich finde das einfach ungerecht und Respektlos…Meine Mutter und ich haben überlegt ob wir eine E-mail schreiben sollen das ich Morgen nicht nachsitzen gehen werde.
Was auch noch sehr nett wäre, wenn mir jemand ein Beispiel geben könnte was ich in dieser Email schreiben soll, (Meine Eltern können nicht gut Deutsch schreiben/sprechen)
ich hatte Durchfall und habe ausversehen Zuviel feuchtes Toilettenpapier in das Klo geschmissen. Ich dachte es passiert nichts weil auf der Verpackung selber drauf stand das es dich auflöst und das es für die Toilette gemacht ist.
dann kam beim spülen das Wasser Nach oben. Es ging nach ein paar Sekunden wieder nach unten. Es passiert jetzt immer seit dem spülen. Meine Eltern schlafen und mein Vater geht um 5 Uhr in die Arbeit und wird das Klo ja sicher benutzen
ich hatte heute meine bwl Abschlussprüfung die insgesamt 3 Stunden ging. Mache mein Fachabitur. Wir dürfen während der Klausur auf die Toilette jedoch nur einzeln und außerhalb der Pause. Wie auch immer, ich habe mich eingetragen, dass ich auf Toilette gehe, war auf Toilette, komme wieder und meine Lehrerin diskutiert mit mir während der Abschlussprüfung (wodurch ich Zeit verloren habe) darüber, dass ich 20 Minuten auf Toilette war. Erstens, kam es mir nicht vor wie 20 Minuten und selbst wenn der Weg bis zur Toilette, mit eintragen, dauert alleine schon 20 Minuten und außerdem habe ich plötzlich meine Tage bekommen wodurch ich noch länger brauchte (ihr Mädels werdet das verstehen :)). Die Lehrerin warf mir außerdem Konsequenzen dafür vor, dass ich so lange auf Toilette war. Darf sie das überhaupt ? Und außerdem während der abschlussklausur? Wie gesagt mir ist deswegen echt viel Zeit genommen worden, weil ich unkonzentriert wurde und die ganze Zeit darüber nachgedacht habe was passieren könnte.
Die Frage ist jetzt, ob ich was machen kann da mir am Ende echt Zeit gefehlt hat die sie mir genommen hat. Konnte mich bestimmt eine halbe Stunde lang nicht mehr richtig auf meine Klausur konzentrieren
Hey Leute ich hab in der Schule halt 3 mal meine Hausaufgaben vergessen und habe dafür einen Hausaufgaben Brief bekommen jetzt hat die Lehrerin ein Gespräch mit meinen Eltern nur meine Eltern wissen das ich den Zettel weggeworfen hab was soll ich machen weil wenn es die Lehrerin erfährt dann krieg ich eine Suspendierung Danke im Voraus für die Antworten
Meine Lehrerin sagte heute zu mir das die "Sozial Pädagogik" beschlossen hat ein Gespräch mit meinem Vater zu führen. Falls sie wegen meinen Noten reden will warum dann "Sozial Pädagogik"?
Heute hat meine Lehrerin bei mir zuhause angerufen und wollte meine Eltern sprechen
Ich habe gesagt sie soll nicht mehr anrufen und habe einfach aufgelegt.
Ich habe auch immer weg gedrückt wenn sie nochmal angerufen hat (noch 4 Mal).
Können jetzt irgendwelche Konsequenzen auf mich zukommen?
'Durften nicht auf die Toilette gehen'
Einer AHS-Lehrerin in Währing wird die systematische Erniedrigung von Schülern vorgeworfen.
Schule: Lehrer, denen die systematische Erniedrigung von Schülern vorgeworfen wird, seien in Wien 'die absolute Minderzahl', heißt es seitens der Bildungsdirektion Wien. Dennoch prüft die Behörde derzeit einen Fall.
Einer AHS-Lehrerin in Währing wird die systematische Erniedrigung von Schülern vorgeworfen.
"Wir nehmen das Problem ernst, wir werden die Vorwürfe zügig überprüfen", hieß es am Mittwoch aus dem Büro von Bildungsdirektor Heinrich Himmer. Erste Stellungnahmen seien bereits mit Bekanntwerden der aktuellen Vorwürfe eingelangt.
Erste Vorwürfe bereits 2013Die ersten Vorwürfe gegen die Pädagogin wurden in der Bildungsdirektion 2013 dokumentiert. Die betreffende Lehrerin musste deshalb in der Vergangenheit bereits verpflichtend an einer Schulung der Sozialkompetenz teilnehmen. Bereits 2017 hat die Volksanwaltschaft in diesem Fall ein Prüfverfahren eingeleitet.
Wenn Lehrer systematisch ihre Schüler mobben In Wien sind rund 26.000 Pädagogen tätig. In einigen Dutzend Fällen pro Jahr komme es jedoch zu einer systematischen Erniedrigung von Schülern.
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Abseits der Gebühren: Die ORF-Debatte, die nicht geführt wird Analyse. Für den Sender stellen sich schwierige Fragen, die von dem Getöse um die Gebühren übertönt werden.
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Wien. Im publik gewordenen Fall einer AHS-Lehrerin in Währing, der seit 2013 mehrfach die systematische Erniedrigung von Schülern vorgeworfen wird, sammelt die Wiener Bildungsdirektion (früher Stadtschulrat) bis Freitagnachmittag Stellungnahmen Betroffener. Eine Gruppe, in der auch Juristen vertreten sind, soll diese sichten und bei nicht anonym vorgebrachten Vorwürfen versuchen, sie zu verifizieren. "Wir nehmen das Problem ernst, wir werden die Vorwürfe zügig überprüfen", hieß es am Mittwoch aus dem Büro von Bildungsdirektor Heinrich Himmer. Erste Stellungnahmen seien bereits mit Bekanntwerden der aktuellen Vorwürfe eingelangt. Erste Vorwürfe bereits 2013 Die ersten Vorwürfe gegen die Pädagogin wurden in der Bildungsdirektion 2013 dokumentiert. Die betreffende Lehrerin musste deshalb in der Vergangenheit bereits verpflichtend an einer Schulung der Sozialkompetenz teilnehmen. Bereits 2017 hat die Volksanwaltschaft in diesem Fall ein Prüfverfahren eingeleitet. Ergebnis war damals, dass die Behörde im Rahmen ihrer Möglichkeiten alle nötigen Maßnahmen gesetzt habe. Nach einer Beschwerde von Eltern hat die Volksanwaltschaft nun ein weiteres Verfahren eingeleitet. Eine ehemalige Schülerin jener Mathematiklehrerin hat bis heute mit dem Erlebten zu kämpfen. Die junge Frau befindet sich immer noch in psychotherapeutischer Behandlung. Zwei Jahre ging sie auf die Schule, ehe sie wegen der mutmaßlichen Erniedrigungen durch die Lehrerin die Einrichtung verließ."Wir durften nicht auf die Toilette und mussten in der Ecke stehen", berichtete die junge Frau von der Stimmung im Klassenzimmer. Vor zehn Jahren kam das Mädchen im Teenageralter mit ihren Eltern von Ungarn nach Wien und konnte naturgemäß noch nicht so gut Deutsch. Bei ihren Mathematikschularbeiten wurden jedoch auch die Grammatikfehler gerechnet und es hagelte Punkteabzüge, sagte sie. "Die Lehrerin hat gesagt, ich soll die Schule abbrechen, weil ich nicht gescheit genug bin. Ich soll lieber gleich eine Lehre bei einem Supermarkt machen", sagte die Frau, die mittlerweile erfolgreich studiert. Vor einigen Jahren sei sie von einer Gruppe von Eltern angeschrieben worden, um gemeinsam gegen die Lehrerin vorzugehen."Aber ich hatte die Kraft nicht dazu", sagte sie."Jetzt habe ich die Kraft. Jemand muss es machen." Rechtliche Möglichkeiten Lehrer, denen die systematische Erniedrigung von Schülern vorgeworfen wird, seien in Wien"die absolute Minderzahl", hieß es seitens der Bildungsdirektion. Bei 26.000 Pädagogen gebe es"einige Dutzend Fälle pro Jahr", bei denen wegen gravierender Vorwürfe genau geprüft werde."Weniger als eine Handvoll" werden wegen schwerer Verfehlungen entlassen. Je nach Schwere kann die Bildungsdirektion verschiedene Maßnahmen setzen, die von Ermahnungen und Geldbußen bis zur Entlassung führen können. Die Voraussetzungen für eine Entlassung sind dabei abhängig vom Dienstverhältnis: Bei pragmatisierten Pädagogen führen bestimmte strafrechtliche Verurteilungen automatisch zur Entlassung, darüber hinaus kann die Behörde das Dienstverhältnis auch wegen mangelnden Arbeitserfolgs beenden. Die Entlassung kann außerdem als Strafe in einem Disziplinarverfahren ausgesprochen werden. Anders bei Vertragsbediensteten: Fristlos entlassen werden darf im Falle einer besonders schweren Verletzung der Dienstpflicht, bei einer Vernachlässigung des Dienstes in wesentlichen Belangen und im Falle einer Weigerung, den Dienst ordnungsgemäß zu verrichten. Darüber hinaus kann auch aus bestimmten Gründen eine Kündigung ausgesprochen werden - etwa dann, wenn ein Lehrer seine Dienstpflicht gröblich verletzt (aber aufgrund der Schwere noch keine Entlassung infrage kommt, Anm.) oder er"ein Verhalten setzt oder gesetzt hat, das nicht geeignet ist, das Vertrauen der Allgemeinheit in die sachliche Wahrnehmung seiner dienstlichen Aufgaben aufrechtzuerhalten".
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Von Michael Hübner 15.12.2016, 06:00
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