Die Illusion des Sterbens
Dennis PietzekDas physische Leben in einem biologisch chemischen Wunderwerk ist bisher die schönste Erfahrung die wir seither machen. Durch reale Sinneserfahrungen haben wir neben frequentierter Dichten die Möglichkeit uns unter natürlichen Bedingungen zu entfalten.

Unsere Schöpferkraft wird somit in einer simulierten gemeinsamen Außenwelt auf physikalische Gesetze reduziert.
In Wirklichkeit ist es keine evolutionäre Entwicklung, sondern ein natürlicher Prozess der Entfaltung, der vorübergehend durch die Archonten gestört wurde.
Bisher sind uns lediglich die Konsequenzen des Karmas bewusst und die Täuschung des sog. "Jenseits", welches die verzerrten Eigenschaften eines dimensionalen Fahrstuhl-Spiels sind.
Wir wurden nach dem Tode immer wieder abgefangen und ständig in einen Prozess der Wiedergeburt überführt, der uns unfreiwillig und unter Vergessenheit ins Leben zurückschickte. Somit waren wir auf tragische Weise auf das Leben und den Körper mit seinen biologischen Konflikten begrenzt.

Nahtoderfahrungen
Bei einem Herzstillstand z.B. erleben Menschen individuelle reale Eindrücke, wie es unter Einfluss der verzerrten äußerlichen Wahrnehmung des Erden-Konstrukts aussieht. Wie es einen quasi in die Tiefe der Illusionen durch verführerische Inszenierungen zieht.
Diverse Subroutinen werden ausgeführt und führen zu unterschiedlichen Perspektiven, wie z.B. die Rücksicht auf die Ereignisse im Leben, der Blick in die Astralwelt, der Austausch mit Angehörigen aus dem "Jenseits".
Oft führen diese Erfahrungen zum Umdenken der bisherigen Geschehnisse die sich im Leben auswirkten. Es kommt zu Erkenntnissen wie: "dieses Mal alles anders machen", "ein besserer Mensch werden", "nur noch Gutes tun", "Karmapunkte abarbeiten", usw. Den Angelegenheiten einen neuen Lauf verpassen, etwas richtig stellen.
Es ist eine Programmausführung, die zur Offenbarung eigener Missgeschicke - bzw. die von der Persönlichkeit ausgeführten unbewussten Ereignisse - führen, um das unbewusste Schöpferwesen in karmischen Zügen erkennen zu lassen.
Dieses Programm wird in lebensbedrohlichen Situationen ausgeführt und jegliche Sinneswahrnehmungen aktivieren, über die das Erden-Konstrukt Informationen einfließen lässt.
Daraus zu kommen ist praktisch unmöglich. Es sei denn, der Sterbende bleibt nach dem Tode im physischen Körper. Denn nur das Herz hat die Verbindung ins analoge Feld. Alle anderen Tore wurden von den Archonten gehackt.
Verlasse ich den Körper durch den Tunnel, greift automatisch die Reinkarnationsschiene und ich werde wieder ins das Dimensionsspiel befördert - also: "Nicht ins Licht gehen!".
Die "Geister", die ätherischen Körper, die hier in einer anderen Dichte herumspuken, sind Wesen, die das nicht getan haben. Sie haben sich entweder dafür entschieden nicht ins Licht zu gehen oder ihnen kam der Tunnel unheimlich vor.
Letztendlich ist es der freie Wille der einen befreit, nur muss das Wesen dazu im Körper bleiben, sonst bleibt es zwischen beiden Welten stecken.

Was ist der Tod wirklich?
Der Tod an sich, in dieser Art der Manipulation, ist das endgültige Versagen aller lebenserhaltenden biologischen Funktionsabläufe. Weil das Wesen keine Ahnung hat was gerade mit ihm passiert, wird es ohne Zweifel den Körper verlassen.
Es ist mehr eine bewusste Entscheidung eines "Austritts", eine Beendigung der physischen Existenz, die in dem Spiel der Täuschung unterging und die ich selbst zu verantworten habe.
Der Tod ist lukrativ und ein Geschäft. Eine Sterbeurkunde kann im dreistelligen Bereich zu Buche schlagen. Auch floriert es die Kriegswirtschaft und die Waffenproduktion. In Zeiten Corona wird daraus immens Profit gemacht.
Über den Tod zu sprechen ist für viele ein Tabuthema. Doch ist es wahr. Vor allem die Friedhöfe beherbergen ein interessantes Geheimnis. Man frage sich, warum die Toten begraben werden, ihnen das auferstehen unmöglich gemacht wird.
Die Tiefe eines Grabes ist mit 1,80 Meter gesetzlich vorgeschrieben. Ein Doppelgrab sogar mit 2,40 Meter. Dann noch der Sargdeckel, zugenagelt. Die Gerinnungsfähigkeit des Blutes bleibt über mehrere Stunden erhalten.
Die Erkenntnisse der Regeneration des physischen Körpers, zeigen ganz deutlich, dass wir erst dann sterben, wenn wir uns dafür entscheiden. Solange bleiben wir im Körper und machen unsere Erfahrungen.
Nicht mehr an Altersschwäche der Degeneration oder an emotionaler Angst zu sterben ist unglaublich, macht jedoch gefühlt einen wirklichen Sinn. Vor allem dann, wenn ich mir dies aus der Perspektive der Wirklichkeit anschaue.
Warum und weshalb wir verarscht wurden, liegt in dem Glauben an übernatürliche Gotteswesen und der darunter geführten Programme. Wir wurden so tief in die Illusion geführt, da hatte ein niedriges kollektives verzerrtes Bewusstseinsfeld keine Chance wirkliche Erkenntnisse zu sammeln.

Die Gottes-Täuschung
Hier kommt das Unterprogramm der Seele ins Spiel, die mit der Achterbahnfahrt des Karmas der Wechselseitigkeit von Himmel und Hölle übersteht und eine unter Gott gegebene Subroutine darstellt.
Um die Verantwortung und Schuld abzugeben, musste etwas in der Außenwelt existieren, welches die dualistischen und kausalen Ereignisse unter der Menschheit übernimmt. Hermetische Programme übernahmen schließlich diese Funktion.
Hier sorgte u.a. die Aufspaltung der fünf stärksten Religionen für Ordnung und Grenzen: das Judentum, das Christentum, den Islam, den Hinduismus und den Buddhismus.
Darunter fallen zahlreiche Gruppierungen, Logen, Fraktionen, Kreise zur Indoktrination und weiteren tiefgehender Konditionierungen.
Die Bezeichnung Gottes aus der Lehre des Okkultismus ist eine verzerrte Sichtweise der Allmacht parallel zur Schöpferkraft. Es heißt: "Gott erschuf...", ist aber nicht der Schöpfer - das sind wir. Du erschaffst deine Realität, nicht Gott.

Die alten Gemäuer
Um mein Gefühl etwas auszudehnen.
Die alten doch recht schönen mittelalterlichen Konstruktionen könnten bestehen bleiben, sofern darin kein Glaube praktiziert wird, sondern der Prozess der Erkenntnis des in sich tragenden passiven Schöpfers gefördert wird.
Der Gang in die Kirche um die Persönlichkeit mit seinem wahren Selbst zu vermählen. Das wäre die wirkliche sog. "kymische Hochzeit" und eine schöne Vorstellung von Heirat.
Was soll sonst damit passieren?
Wenn die Menschen bewusst in ihre Schöpferkraft kommen, selbst wieder zum Schöpferwesen werden, braucht es diese pompösen Strukturen nicht.
Zum Zeitpunkt der Erhebung gab es ca. 24.500 katholische Kirchen allein in Deutschland.
Erinnerungen aus der alten Zeit des Todes und der Wiedergeburt.