Die Hilfreiche Nachtschwester

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Erscheinungstermin
28.04.2021
| Archivierungsdatum
10.03.2021



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Ein Roman über weibliche Identität, Moral, Wahnsinn und die Suche nach lebbarem Glück.

Die sensationelle Entdeckung eines Erfolgsromans von 1930 in prämierter deutscher Übersetzung.

Irmgard Keuns ›Das kunstseidene Mädchen‹ trifft Sylvia Plaths ›Die Glasglocke‹.


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In einer Nervenklinik vertraut Heleen einer Nachtschwester ihre Lebensgeschichte an. Sie erzählt vom Aufwachsen in einer kinderreichen protestantischen Familie, ihrem gesellschaftlichen Aufstieg, den sie sowohl ihrer eigenen Schönheit als auch ihrem Sinn für Schönes zu verdanken hat. Und sie berichtet von ihrer großen Liebe Hannes und der jüngeren Schwester Lentje, um die sie sich seit dem Tod der Eltern kümmert. Mit ungeahnten Folgen, denn ihrer eigenen Eifersucht kann sie sich nicht entziehen.
In einer Nervenklinik vertraut Heleen einer Nachtschwester ihre Lebensgeschichte an. Sie erzählt vom Aufwachsen in einer kinderreichen protestantischen Familie, ihrem gesellschaftlichen Aufstieg, den...
In einer Nervenklinik vertraut Heleen einer Nachtschwester ihre Lebensgeschichte an. Sie erzählt vom Aufwachsen in einer kinderreichen protestantischen Familie, ihrem gesellschaftlichen Aufstieg, den sie sowohl ihrer eigenen Schönheit als auch ihrem Sinn für Schönes zu verdanken hat. Und sie berichtet von ihrer großen Liebe Hannes und der jüngeren Schwester Lentje, um die sie sich seit dem Tod der Eltern kümmert. Mit ungeahnten Folgen, denn ihrer eigenen Eifersucht kann sie sich nicht entziehen.
Ein Roman über weibliche Identität, Moral, Wahnsinn und die Suche nach lebbarem Glück.

Die sensationelle Entdeckung eines Erfolgsromans von 1930 in prämierter deutscher Übersetzung.
Irmgard...
In dem Roman „Die Beichte einer Nacht“ von Marianne Philips lebt Heleen in einer Nervenheilanstalt. Eines Abends erzählt sie einer Nachtschwester ihre Lebensgeschichte. Sie erzählt von ihrer Jugend, ihrer großen Liebe Hannes und von ihrer jüngsten Schwester Lientje, um die sie sich nach dem Tod ihrer Eltern kümmert. Die Geschichte spielt in den Niederlanden zu Anfang des 20. Jahrhunderts.

Meinung:

Der Roman wird in Monologform erzählt, und das war im ersten Moment sehr ungewohnt und ich hatte Schwierigkeiten in die Geschichte hineinzufinden. Auch die ständigen Wörter „Mevrouw“ und „Juffrouw“ haben meinen Lesefluss zu Anfang extrem gestört. Da hätte ich mir eine deutsche Übersetzung wie „Frau“ oder „Fräulein“ gewünscht.

Heleen möchte unbedingt aus ihrem vorherbestimmten und ärmlichen Leben ausbrechen, dazu sind ihr alle Mittel recht. Als Leser verfolgt man neugierig, wie sich ihr Leben weiterentwickelt. Man entwickelt eine gewisse Anerkennung dabei, mit wie viel Ehrgeiz und harter Arbeit sie es schafft, ihr Leben in der Stadt zu meistern und zum Besseren zu wandeln. Doch irgendwann verändert sich Heleen, sie wird schwermütig und pessimistisch und dann laufen die Dinge aus dem Ruder.

Dadurch, dass die Nachtschwester nur skizzenhaft dargestellt wird, kommt es einem so vor, als würde Heleen direkt mit uns Lesern sprechen. Die Monologform hat mir sehr gefallen, nachdem ich mich damit angefreundet hatte. Ihre Erzählweise erscheint sehr nüchtern, ohne wirkliche Emotion, es wirkt beinahe so, als würde sie das Leben einer anderen erzählen, das lies mich keine wirkliche Verbindung zu ihr aufbauen und ich konnte nicht mit ihr mitfühlen.

Fazit: Es ist ein solider Roman, der mich nach anfänglichen Schwierigkeiten gut unterhalten konnte. Ich bin aber nicht so richtig warm geworden mit Heleen. Außerdem ist mir der Schluss zu abrupt, daher gibt es von mir nur 3 Sterne.
Marianne Philips? Die niederländische Politikerin und Schriftstellerin ( 1886 – 1951) ist in Deutschland kaum bekannt. Umso interessanter, umso wichtiger ist es für mich, sie nun kennenzulernen.

"Die Beichte einer Nacht" ist eine in Monologform vorgetragene Lebensgeschichte - und zunächst hat mich das ein bißchen geschreckt. Wirklich? Ein Monolog? Und das soll mich über das ganze Buch halten und an die Protagonistin binden?
Aber diese Bedenken sind schnell verflogen. Marianne Philips schreibt so gut, so zwingend und eindrücklich, ihr psychologischer Roman ist spannungstechnisch so gut aufgebaut --- gleichsam vorwärtsdrängend und doch unaufgeregt lässt sie ihre Protagonistin Heleen sprechen und diese Stimme zieht mich schnell in Bann, so dass ich das Buch kaum noch aus der Hand legen kann: In einer Nervenklinik vertraut sich Heleen der Nachtschwester an. Ihr will sie beichten. Alles.
Dieses lückenlose Bekenntnis ist für sie von großer Bedeutung, in ihrem Drang zu sprechen, überhöht sie sich und degradiert dabei die Krankenschwester: " Verstehen Sie das, Schwester? Ach nein, das verstehen Sie natürlich nicht ……. Sie kennen all so was nicht." Die Schwester hat also – vermeintlich – ein ruhiges Leben und kennt keine Unruhe, keine Schuld, jedenfalls nicht so, wie die hier Beichtende, die - das ist nun klar - unaufhaltsam auf ein Verhängnis zusteuert ….

Der Diogenes Verlag bringt diesen Roman aus dem Jahr 1930 nun in der wundervollen Übersetzung von Eva Schweikart neu heraus und es bleibt zu hoffen, dass noch weitere folgen werden.
Heleen sitzt in einer Nervenheilanstalt. Warum weiß sie eigentlich nicht so ganz genau, sind doch die anderen Patienten viel "verrückter" und "komischer" als sie. Eines Nachts fängt sie an, der Nachtschwester von ihrem Leben zu erzählen - von ihrer Kindheit, ihren Geschwistern, ihrer großen Liebe Hannes und ihr Leben als "Ziehmama" für ihre jüngere Schwester Lientje. Alles scheint perfekt - doch der Schein trügt.

Marianne Philips hat mit diesem Werk eine zum Teil autobiografische Geschichte geschrieben. Sie selbst wuchs in einer kinderreichen Familie auf - ihr Vater starb früh und somit musste sie schon in jungen Jahren lernen zu arbeiten und Geld zu verdienen. Auch ihre späteren psychischen Probleme behandelt sie in diesem Roman.

Zunächst musste ich mich erstmal in das Buch reinfuchsen, da es in Monologform geschrieben wurde, was aber keinesfalls negativ zu bewerten ist. Im Gegenteil, dass macht die ganze Beichte nur viel interessanter und man fühlt sich als Leser, als wäre man selbst die Nachtschwester. Oft war ich über die Schilderungen der jungen Frau schockiert, konnte aber gleichzeitig auch mit ihrem Schicksal mitfühlen und die daraus resultierenden Handlungen nachvollziehen. Ich bin froh darüber, dass ich dieses Buch lesen durfte und empfehle es nur zugerne weiter.
Das Leben leben

Als sich Helen zur Überwachung in einer Nervenklinik wiederfindet, fühlt sie sich anfangs unverstanden, unwohl und am falschen Ort. Eines Nachts beginnt sie einer schweigenden Krankenschwester ihre Lebensgeschichte zu erzählen. Was folgt ist ein Monolog über ein Leben, wie es sicherlich zum Teil von vielen anderen so gelebt wird – bis Helen etwas Schreckliches tut.

Sie erzählt von ihrer Kindheit in einer kinderreichen Familie mit einer kranken und überforderten Mutter, ihrer Beziehung zu ihren Geschwistern und hier besonders zur jüngsten Schwester Lentje. Von Helen erfahren wir über ihre eigene Schönheit, die von den Männern wahrgenommen wird und von ihrer großen Liebe Hannes. Helen kümmert sich nach dem Tod der Eltern um die noch junge Lentje und ahnt nicht, welche schwerwiegenden Folgen dieser Schritt für sie noch haben wird.

Die Autorin Marianne Philips hat diesen Roman bereits 1930 geschrieben und dieser wurde nunmehr im Diogenes-Verlag neu aufgelegt. Philips stammte aus einer niederländischen Mittelstandsfamilie, die nach dem Tod des Vaters zur Armut verdonnert war. Philips selbst hatte drei Kinder, war neben Haushalt und Kindererziehung politisch aktiv. Als sie psychische Probleme bekam, wurde sie von ihrem Psychiater zum Schreiben animiert. Die Geschichte ist zum Teil autobiografisch.

Philips wählte für diese nächtliche Beichte die Monologform und erzählt ruhig, zum Teil monoton, von ihrem Leben. Sie erzählt über die Beschwernisse, denen sie ausgesetzt war, von ihrem Kampf, den angeborenen Fesseln zu entkommen, um sich ihr eigenes Leben aufzubauen. Ehrgeizig und mit einem klaren Ziel von einem besseren Leben strebt Helen nach dem gesellschaftlichen Aufstieg. Als dieses Konstrukt einzustürzen droht, ist Helen nicht mehr Herr ihrer Sinne und handelt.

Die gewählte M
Rothaarige mit riesigen Titten will Arschfick
Einfach ins Maul gefickt
Leckere Hausfrauen Pussy

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