Die Herrin und die Zofen

Die Herrin und die Zofen




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Die Herrin und die Zofen
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Ich war im Wald unterwegs, nur mit Turnschuhen, Radlerhosen und T-Shirt bekleidet. Ich war schon eine Weile unterwegs und musste demnächst eine kleine Pause einlegen.
Ich wusste, nach der nächsten Wegbiegung kommt eine Bank zum sitzen. Schon war ich angekommen und liess mich schnaubend auf die Sitzfläche fallen. Eine Weile sass ich so da, tief durchatmend, nach vorne gebeugt mit geschlossenen Augen, die Hände auf meine Knie abgestützt. Da hörte ich hinter mir ein Geräusch. Ich richtete mich auf und wollte mich umdrehen, aber bevor ich das konnte, wurde es schwarz um mich herum. Einen Moment lang war ich perplex, und wie erstarrt. Dann begriff ich, jemand hatte mir einen schwarzen Sack über meinen Kopf gestülpt. Ich wollte mich wehren, als ich eine leise aber sehr bestimmte Stimme sagen hörte: “Keine falsche Bewegung du Sklavenwurm und tu was ich dir sage, sonst geht es dir schlecht.“ Ich wollte mich weiter wehren und aufspringen, aber mit einem Ruck wurde der schwarze Sack über meinem Kopf, an meinem Hals zugezogen.
Die unbekannte Person hatte die Schnüre des Sackes schnell um die Rückenlehne der Bank geschlungen. Durch den starken Ruck viel ich fast nach hinten und musste mich mit meinen Händen auf der Bank abstützen. Ich spürte etwas an meinen Handgelenken und hörte zweimal ein leises metallisches knacken. Die unbekannte Person hatte mein Hände mit Handschellen auf den Rücken gefesselt.“ Willst du nun ruhig sein und tun was ich dir sage, oder soll ich mit gröberen Mitteln nachhelfen?“ Fragte die Stimme. Mir war gar nicht mehr wohl bei der ganzen Sache und beschloss, vorerst einmal zu tun was man von mir verlangte. „Na was ist, kannst du keine Antwort geben wenn du was gefragt wirst?“ Und ich bekam einen Tritt in meinen Hintern, dass ich nach Vorne taumelte. „Ja“ sagte ich kleinlaut. „Was Ja, willst du keine Antwort geben?“ Und wieder bekam ich einen Tritt, der mich nach vorne taumeln liess. „Doch!“ Schrie ich nun schon ganz verzweifelt. „Das ist immer noch nicht die Antwort auf die Frage die ich dir gestellt habe.“ Und diesmal bekam ich links und rechts eine Ohrfeige, dass es mir noch schwärzer wurde vor meinen Augen.
Ich wusste gar nicht wie mir geschah und In meiner Verzweiflung, hatte ich vergessen was mich diese Frau gefragt hatte. Ja es musste eine Frau sein, die Stimme war eindeutig weiblich. „Was haben sie mich gefragt? Ich habe es vergessen.“ „Er hat es vergessen, “ höhnte die Frau, “hast du denn kein Hirn du Nichtsnutz?“ Und paff, paff hatte ich noch zwei Ohrfeigen im Gesicht. Weil ich sie mit meinem Sack über dem Kopf nicht sehen konnte, war das noch brutaler, als wenn ich sie gesehen hätte. „Ich habe dich gefragt ob du jetzt tun willst was ich dir befehle.“ „Jaaaa“, sagte ich widerstrebend.“ „Du elendes Subjekt Du, das heisst klar und deutlich < Ja Herrin >, hast du mich jetzt verstanden?“ Ich war inzwischen so eingeschüchtert und verunsichert, dass ich mich laut und deutlich sagen hörte „Ja Herrin.“ „Und waaas willst du Tun, wenn ich es dir befehle?“ Ich wusste im Moment nicht was sie meinte, da schrie Sie mich an, „alles was ich dir befehle du Wurm und zwar bedingungslos, sofort und ohne wenn und aber.“ „Ja ‚Herrin, “ sagte ich. „ja was?“ schrie sie mich an und waff, hatte ich wieder eine sitzen. Jetzt hatte ich es glaube ich begriffen und sagte. „Ja Herrin, ich will alles tun, was sie mir befehlen, sofort und ohne wenn und aber!“ Waff hatte ich wieder eine. „Diese Antwort war nicht korrekt, ich frage mich langsam ob ich dich gebrauchen kann, oder ob ich dich gleich liquidieren soll“, hörte ich dieses brutale Weibsbild sagen. Ich war überrascht und erschrocken, was war den jetzt wieder falsch, was meinte sie mit liquidieren? Ich überlegte krampfhaft, und dann machte es klick. „Ja Herrin ich will alles bedingungslos tun was sie mir befehlen, sofort und ohne wenn und aber .“ „Na also das geht doch, wenn du dir nur ein bisschen Mühe gibst!“ „Und nun wo das geklärt ist, werde ich mit deiner Erziehung beginnen.“ „Meine Erziehung?“ rutschte es mir heraus.
Das hätte ich besser nicht getan. Zaff zaff, ich schrie auf vor Schmerz, diese so genante Herrin hatte mir mit etwas auf meinen Hintern geschlagen, dass es brannte. „Du hast nur zu reden, wenn du gefragt wirst, hast du verstanden?“ „Ja Herrin, “ sagte ich gehorsam. „Gut mein kleiner Sklavenwurm, du scheinst es doch noch zu lernen, “ sagte sie mit zuckersüsser Stimme. „In nächster Zeit wirst du aber gar nichts mehr zu sagen haben, darum brauchst du auch deinen Mund nicht mehr.“ Mit diesen Worten hatte sie die Schnur von meinem Sack über dem Kopf gelockert und soweit hochgeschoben, dass mein Mund frei lag und dann unter der Nase wieder zugezogen. „Mach den Mund auf Sklave!“ Ich weis nicht warum, aber irgendwie war ich gespannt, was jetzt kommen würde und ich machte ahnungslos den Mund auf. Schwupp und würg mpffff kgr, hatte mir dieses Biest einen Knebel in den Mund gesteckt und bevor ich wusste was mir geschah hatte sie ihn mit Riemen hinter meinem Kopf gesichert. Nun stand ich also da mit einem Sack über meinem Kopf, einem Knebel im Mund und die Arme mit Handschellen auf den Rücken gefesselt. Mir lief es heiss und kalt den Rücken rauf und runter. Ich wusste gar nicht wie mir geschah. Jetzt spürte ich auch noch dass mein Schwanz sich zu regen begann. Was soll denn das, habe ich den an dieser ganzen Scheisse die mir in den letzten par Minuten passiert war noch Spass, macht mich das auch noch geil? Ich hatte ja schon von Domina’s, BDSM, Sklaven, usw. gehört und im Internet auch schon solche Seiten gesehen, aber ich hatte das immer als pervers abgelehnt. Schlagartig wurde mir klar, eine Domina hat mich gekidnappt und das Verrückte daran, es fängt an mir zu gefallen. Bin ich jetzt pervers? krank? Ich bekam Schweissausbrüche und die Schwärze unter meinem Sack währe noch um ein Grad tiefer gesunken wenn das noch möglich gewesen wäre.
Als ich wieder bei Sinnen war, nahm ich mir vor, das ganze nun ruhig auf mich zukommen zu lassen. Die Frau machte sich unterdessen an meinem Hals zu schaffen und ich merkte, dass Sie mir ein Halsband anlegte. Es war aber kein normales Halsband, es war ziemlich breit und hatte oben eine muldenartige Vorrichtung, die mein Kinn in die Höhe drückte. Es war auch ziemlich eng und ich hatte Mühe zu atmen. Dann hörte ich noch ein klicken und spürte einen Ruck und einen Zug. „So nun komm mein Hündchen wir machen einen kleinen Spaziergang, “ hörte ich die Frau sagen. Ich folgte zögernd dem Zug an meinem Hals. Sie hatte mich offensichtlich wie einen Hund an die Leine genommen. „Komm schön bei Fuss mein Hündchen, und nicht so lahm sonst mache ich dir Beine!“ Ich bemühte mich Ihr zu folgen so gut ich konnte, ohne etwas zu sehen. Zaff hatte sie mir wieder eine über meinen Arsch gezogen. Dem Ton nach musste das eine Rute oder eine Reitgerte oder so etwas ähnliches sein. Nach ein par Minuten und weiteren Hieben sagte Sie plötzlich, „halt bleib stehen.“ Ich reagierte natürlich zu langsam und prallte auf sie drauf. Einen Moment lang konnte ich ihr wunderbares Parfum riechen, als sie schon verbal und mit der Peitsche auf mich losging. „Du nichtsnutziger Trottel, nicht mal als Hund bist du zu gebrauchen, aber du wirst es schon noch lernen bis ich mit deiner Abrichtung fertig bin.“ Abrichtung, dachte ich, Tiere richtet man ab, was hat die noch alles mit mir vor. Mein Vorsatz, alles ruhig kommen zu lassen, war schon ziemlich klein geworden. Als sie sich wieder beruhigt hatte, hörte ich Schlüssel klirren und das typische klicken wenn man per Fernbedienung ein Auto öffnet. Ein klicken und ein Luftzug deuteten an, das eine Türe an einem Auto geöffnet wurde. „Ein bisschen nach vorne, nach rechts“ kommandierte sie und ein Ziehen an der Leine, bis sie sagte, „nun bück dich nach vorne!“ Mit der Hand drückte sie meinen Kopf so weit nach unten, das ich nach vorne kippte. Ich lag nun mit dem Bauch auf etwas, das ich als den hinteren Abschluss eines Kofferraums interpretierte. Nun packte sie meine Beine und hob sie über den Rand und ich lag im innern des Kofferraums. Nach ein par Sekunden machte es um meine Knöchel zweimal krrrrrr und meine Beine waren ebenfalls mit Handschellen verziert.
Dann spürte ich wie sie ein Seil zwischen meinen Händen und Füssen durchzog und kurze Zeit später lag ich nun im Kofferraum, Hände und Füsse auf dem Rücken zusammen gezogen, einen Knebel im Mund und immer noch den schwarzen Sack über meinem Kopf. Nicht zu vergessen das unbequeme Halsband, das sie mir verpasst hatte. Verfluchte Scheisse dachte ich, das ist jetzt aber echt ungemütlich. Der Kofferraumdeckel wurde verschlossen, und ich hörte wie die Frau sich auf den Fahrersitz setzte die Türe zuschlug und den Motor startete. Verflucht wo fährt die mit mir hin? Das kann die doch nicht mit mir machen.
Sie konnte. Dem Gehör nach wie sie rauf und runter schaltete, musste sie eine sehr gute Fahrerin sein. Sie fuhr auch sehr schnell, manchmal quietschten die Reifen in der Kurve und einmal musste sie brüsk abbremsen und es wurde gehupt. Nach einiger Zeit, mir erschien es unendlich lang, blieb das Auto stehen, der Motor lief aber noch, ich hörte ein par Geräusche, die ich nicht deuten konnte, das Auto fuhr wieder los und stoppte gleich wieder. Später merkte ich. Dass wir in eine Garage hinein gefahren waren. Die Frau stieg aus und öffnete den Kofferraum. „So wie geht es meinem kleinen Hündchen, hast du dir etwa wehgetan? Nein nein, so schlimm kann die Fahrt doch nicht gewesen sein.“ Ihre Stimme zerfloss fast vor Anteilnahme. Aaaahhh, dieses falsche, hinterlistige Biest, dachte ich und ich zerrte an meinen Fesseln. Bei ihrer Fahrweise habe ich natürlich einiges abbekommen, weil ich ja nicht angeschnallt war. Sie lachte schallend und sagte, „spar dir deine Kräfte lieber bis später, du wirst sie noch brauchen, mein kleines Sklavenwürmchen!“ Sie zog mir den Sack von meinem Kopf, und ich konnte mit Mühe, wenn ich die Augen verdrehte einen Schatten über mir erkennen. Ich hörte wie sie weg ging, Ihre Schuhe machten klack klack auf dem Boden der Garage, es mussten sehr hohe Absätze sein, die so tönten. Ich lag da mit geschlossenen Augen, unfähig mich rühren zu können. Mein ganzer Körper tat weh, ich kam mir vor, als währe eine Herde Büffel über mich hinweg gerast. Jetzt kamen die Schritte zurück, klack klack klack, langsam und nervtötend. Sie blieb stehen, und ich spürte ihre Nähe, ich roch ihr Parfum, spürte ihren Atem in meinem Gesicht. Schnipp schnipp schnipp, machte es vor meinem Gesicht, ich öffnete die Augen und sah eine grosse Schere vor meinen Augen auf und zugehen. Ich zuckte zurück, soweit das ging mit meinem Halsband.
Wieder lachte sie schallend, und dann sagte sie langsam und genüsslich, „nun wollen wir mein kleines Sklavenwürmchen von seinem unnötigen Ballast befreien.“ Und dann fing sie an mein T-Shirt vom Hals an, nach unten aufzuschneiden, dann die beiden Ärmel ebenso und mit einem Ruck riss sie das T-Shirt von meinem Körper. Und wieder das schallende Lachen. „Was für niedliche Höschen du anhast, “ kicherte sie, „aber die brauchst du nun auch nicht mehr.“ Dann fing sie oben beim Bauchnabel an und schnitt nach unten bis kurz vor meinem Schwanz, da schwenkte sie nach links und schnitt das Hosenbein auf. Auf der linken Seite war ich nun schon mal nackt. Nun schnitt sie auch noch das rechte Hosenbein auf und dann riss sie mir auch die Hose vom Leib. Danach zog sie mir noch Schuhe und Socken aus, wobei sie eine Zange benützte, dass sie meine verschwitzten Socken nicht anfassen musste. Jetzt zog sie sich weisse Gummihandschuhe an. Wieder ging sie mit klackenden Absätzen weg und kam kurze Zeit Später wieder zurück. „Schau mal mein kleiner Sklave, was ich hier habe.“ Vor meinen Augen baumelte an zwei dünnen Elektrokabeln ein Metallring, der silberig und gefährlich glänzte. Ich konnte mir nicht vorstellen, was sie damit vorhatte. Ich war ja so unwissend, weil ich mich nie für solch Sachen interessiert hatte. Ausserdem hatte ich andere Sorgen, meine Stellung in dem verdammten Kofferraum wurde immer ungemütlicher, und ich bekam langsam Krämpfe in Armen und Beinen und die Handschellen schnitten in mein Fleisch. „Ich werde jetzt deinen Sack noch ein bisschen verschönern, der sieht so viel zu hässlich aus.“ Mit diesen Worten packte sie mich bei den Eiern und zog meinen Sack nach unten in die Länge. Mir wurde wieder einmal schwarz vor den Augen, aber mein Schwanz der fand das offenbar eine geile Sache und richtete sich zur vollen Grösse auf.
Das hätte er besser nicht tun sollen, denn das passte nun der Herrin gar nicht. „Was fällt dir ein du Drecksau, ich habe dir nicht erlaubt eine steifen Schwanz zu kriegen.“ Was sollte ich tun, ich hatte das ganze Geschehen ja nicht mehr unter Kontrolle. Ich bemühte mich, an Lust tötende Bilder zu denken, wie etwa lotternde Strümpfe an einer fetten Frau oder an einen Kerl in langen dreckigen Unterhosen. Ich bekam natürlich Haue und das nicht zu knapp. Schliesslich schrumpfte mein Schwanz wieder in sein Minimum zusammen. Erneut packte sie meine Eier und zog den Sack nach unten, dann legte sie den aufgeklappten Ring um meinen Hodensack und klappte ihn zu. So, der Ring war nun geschlossen und mein Sack ziemlich gestreckt. Alles in allem eigentlich ein geiles Gefühl dachte ich. Wenn sie mir nur endlich diese verfluchten Handschellen abnehmen würde. Ich währe inzwischen wirklich bereit, dafür alles zu tun was sie mir befehlen würde. Aber sie war noch nicht fertig. Da waren ja noch die beiden Kabel an dem Ring. Plötzlich verspürte ich einen stechenden Schmerz an meiner linken Brustwarze. Wegen der Kinnplatte an meinem Halsband konnte ich aber nicht sehen was der Grund war. Aaaaahhh!!!!! Nun auch an der rechten Brustwarze. Meine Herrin lachte, ja sie hatte mich nun so weit, innerlich akzeptierte ich sie als meine Herrin. „Willst du mal sehen was dich beisst, mein kleiner Sklave, “ fragte sie scheinheilig freundlich. Ich konnte wegen meinem Knebel keine Antwort geben, nicht mal nicken oder den Kopf schütteln konnte ich. Ich war fix und fertig. Die Schmerzen an meinen Nippeln waren zwar etwas am abklingen, da plötzlich wieder ein stechender Schmerz, noch stärker als vorher, aber anders. „Hier mein Kleiner schau mal was für hübsche Verzierungen für deine Nippel“, und sie hielt mir zwei Klammern mit scharfen Zacken vor meine Augen. „Und weil sie beim abnehmen mehr wehtun als beim festmachen, mach ich sie dir gleich wieder an.“ Mit diesen Worten setzte sie die Klammern an und liess sie zubeissen. Aaaaaahhhh!!! Ich riss und zerrte an meinen Fesseln. „So mein kleiner Sklave, weil du so brav hergehalten hast, werde ich dich jetzt von deinen Fesseln befreien. Ich würde dir aber anraten nicht auf dumme Gedanken zu kommen, sonst wirst du dein blaues Wunder erleben.
Der Ring um deinen Sack ist nämlich kein gewöhnlicher Metallring, es ist ein Elektroschock Gerät das mit einer Fernsteuerung versehen ist. Mit der Fernsteuerung kann ich einstellen wie stark der Schmerz ist und wo er dich trifft. Er ist auch mit den beiden Klammern an deinen Nippeln verbunden. Ich hoffe für dich, dass du das alles richtig verstanden hast und dich entsprechend verhalten wirst. Ich werde dich jetzt von deinen Fesseln befreien. Aber vorher gebe ich dir noch einen Vorgeschmack was dich erwartet, wen du nicht tust was ich dir sage.“ Plötzlich merkte ich ein kribbeln in meinen Eiern und an den Nippeln, das am Anfang noch ganz angenehm war, dann wurde es stärker und unangenehm aber zum aushalten. „Das war jetzt die angenehme Seite, “ lachte Sie, „jetzt kommt die Unangenehme.“ Da traf mich ein Schlag in die Hoden, das ich mich in meiner zusammen gekrümmten Stellung noch mehr krümmte, der Schweiss trat aus allen meinen Poren und ich war am ganzen Körper klitschnass. „Das war jetzt die zweithöchste Stufe, “ hörte ich die Herrin sagen und ihre Stimme war scharf wie ein Rasiermesser und Kalt wie Eis. Mir lief es Kalt über den Rücken und meine Nackenhaare sträubten sich. Eigenartigerweise spürte ich wieder wie sich mein Schwanz bemerkbar machte. Verzweifelt versuchte ich wieder an etwas anderes zu denken, und es gelang mir mich zu beherrschen. Jetzt kam die Herrin wieder näher und sie machte sich an meinen Fesseln zu schaffen. Sie löste zuerst den Strick der meine Füsse nach oben zog. Dann nahm sie mir die Fussfesseln ab, dann das Halsband, zuletzt schliesslich die Handschellen. Endlich dachte ich und wollte aus dem Kofferraum kriechen, da traf mich ein Schlag in die Hoden, nicht so stark wie der vorherige, es war quasi ein Warnschuss vor den Bug. Aber auch sonst währe ich nicht so schnell aus dem Kofferraum herausgekommen. Meine Glieder waren eingeschlafen und ich konnte mich kaum bewegen. „Ich habe dir nicht erlaubt aufzustehen, du tust nur das und genau das was ich dir sage, du Wurm. Hast du mich verstanden?“ „Ja Herrin ich tu nur das und genau das was sie mir sagen.“ „Gut ich sehe du hast schon etwas gelernt, jetzt kommen noch einige zusätzliche Vorschriften die du dir merken musst.
„Und nun kannst du aus dem Kofferraum herauskommen und kniest dich vor mich hin in Sklavenstellung! “ Ich versuchte aus dem Kofferraum heraus zu kommen aber es gelang mir nur mühsam, so taten mir alle Glieder weh. Endlich gelang es mir herauszukommen, und ich stand splitternackt in einer Garage. An der Wand gegenüber stand eine Frau mit atemberaubenden Körperformen. In der einen Hand hielt sie lässig eine Zigarette mit Verlängerung zwischen den langen Fingern, in der anderen hielt sie ein kleines schwarzes Kästchen, einer Fernsehfernbedienung ähnlich. Sie winkte mir damit zu und ich versuchte zu lächeln, sie lächelte zurück und nahm einen tiefen Zug von ihrer Zigarette, dann stiess sie den Rauch steil nach oben gegen die Decke, schüttelte leicht den Kopf und warf ihre Locken zurück. Ich war wie verzückt von dem fantastischen Anblick, da passierte es, ein gewaltiger Schock in meinen Hoden liess mich in die Knie sinken. „Wie heisst die Regel Nr. 3 du jämmerliche stinkende Ratte?“ Ihre Stimme war eisig kalt.
Ich war einer Ohnmacht nahe, und sie fragte nach Regel Nr. 3. Ich versuchte mich zu erinnern, meine Gedanken rasten, mein Adrenalinspiegel machte eine Berg und Tal Fahrt. Da viel es mir wieder ein. „Wen die Herrin dem Sklaven einen Befehl erteilt, wiederholt der Sklave den Befehl, das die Herrin weiss, dass der Sklave den Befehl verstanden hat. Herrin.“ stammelte ich hervor. „Und warum tust du das den nicht wenn du es doch weisst?“ „Ich habe nicht daran gedacht Herrin“ „Soso du hast nicht daran gedacht, du hast auch nicht daran gedacht meine Befehle auszuführen, und du hast auch nicht daran gedacht dich zu bedanken, dass ich dich aus dem Kofferraum befreit habe, du bist nicht in die Sklavenstellung gegangen…….“ Sie zählte das auf wie ein Krämer der aufzählt was er alles für Artikel an Lager hat. „Habe ich recht oder nicht? “ „Ja Herrin Sie haben natürlich Recht.“ „Werde nicht frech du unsäglich Kreatur, du hast meine Fragen zu beantworten, nicht zu kommentieren! Und schau mich an wenn ich mit dir rede, Wurm! Also ich fasse zusammen, du hast meine Befehle nicht wiederholt, das gibt 5 Strafpunkte, du hast meine Befehle nicht sofort korrekt ausgeführt, das gibt 10 Strafpunkte, du hast mich blöd angestarrt, als ob ich ein Ausstellungsobjekt währe, das gibt 5 Strafpunkte, du bist nicht auf die Knie gegangen, das gibt 10 Strafpunkte, du hast dich nicht bedankt für meine Gnade, das gibt 5 Strafpunkte, du hast mich nicht angeschaut als ich mit dir gesprochen habe, das gibt 5 Strafpunkte, du hast die Sklavenstellung nicht eingenommen, das gibt 20 Strafpunkte. Und du hast mir eine freche Antwort gegeben, das gibt nochmals 10 Punkte. Das macht zusammen 70 Punkte. Ich würde sagen, das ist Rekord verdächtig, eine reife Leistung in dieser kurzen Zeit. Und nun nimm endlich die Sklavenstellung ein, während ich mir überlege wi
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