Die Geduld einer Mutter

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„Ich bitte Dich, geduldig zu sein“: Mutter schreibt berührenden Brief über das Altwerden an ihre Tochter


„Ich bitte Dich, geduldig zu sein“ Mutter schreibt berührenden Brief über das Altwerden an ihre Tochter

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In der Pflanze steckt keine Gentechnik
Aber keine Sorge:
Gentechnish verändert

sind die


dpa/Stephanie Pilick
Mutter wünscht sich in Brief an Tochter: „Gib mir Deine Hand, so wie ich Dir meine gegeben habe“.

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Wenn Eltern älter werden, ändert sich die Beziehung zwischen ihnen und ihren Kindern. Eine Mutter hat dies in einem bewegenden Brief auf den Punkt gebracht. Sie bittet ihre Tochter vor allem um eines: Geduld.
In fast jeder Familie kommt einmal der Tag, an dem das Kind sich seinen Eltern überlegen fühlt. Die einen sind schon in der Pubertät davon überzeugt, dass die Erwachsenen kaum etwas wissen über das Leben und die Liebe , über all die Dinge, die wirklich wichtig sind.
Spätestens, wenn die Kinder erwachsen werden und den älter werdenden Eltern in immer mehr Belangen helfen müssen, vergessen viele, was Mutter und Vater einst alles für ihre Kleinen auf sich genommen haben.
Eine Mutter wollte dies nicht hinnehmen und schrieb ihrer Tochter einen Brief, den sie auf dem amerikanischen Nachrichtenportal „QPolitical“ veröffentlichte. Die Mutter erinnert ihre Tochter in dem berührenden Schreiben an die Zeit, in der sie für die Jüngere sorgen musste. Sie fordert ein, was sie selbst als junge Mutter für die Erziehung der Tochter aufgebracht hat: Geduld. Es ist ein Brief, der jeden von uns daran erinnert, wie viel wir unseren Eltern verdanken.
 „An dem Tag, an dem Du siehst, dass ich alt werde, bitte ich Dich, geduldig zu sein. Versuche, zu verstehen, was ich durchmache“, bittet die Mutter ihr Kind. „Wenn ich in einem Gespräch etwas tausendmal wiederhole, unterbrich mich nicht. Sag nicht: ,Das hast Du vor einer Minute erst gesagt.‘ Hör einfach zu. Erinnere Dich an die Zeit, als Du klein warst und ich dieselbe Geschichte Nacht für Nacht vorlesen musste, damit Du einschlafen konntest.“
Wenn die Eltern älter werden, ändern sich die Rollen zwischen Mutter und Kind. Was die Mutter ihrer Tochter alles beibrachte, als diese noch klein war, ist fast vergessen. Nun, wenn neue Technologien für die Älteren eine ständige Herausforderung sind, fordert die Mutter ihre Tochter auf, ebenso geduldig zu helfen:
„Gib mir Zeit, zu lernen und schau mich nicht mit diesem Blick an. Erinnere Dich daran, wie viele Dinge ich Dir beigebracht habe: richtig essen, sich anziehen, das Haar zu kämmen. Von mir hast Du gelernt, mit den alltäglichen Lebensfragen umzugehen.“
Auch, als die Tochter das Laufen lernte, war die Mutter selbstverständlich dabei: „Wenn meine alten, müden Beine nicht mehr so schnell laufen wie früher, gib mir Deine Hand, so wie ich Dir meine gegeben habe, als Du Deine ersten Schritte machtest.“
Diese Veränderungen sollten ihre Tochter nicht traurig machen, wünscht sich die Mutter. „Sei einfach bei mir und verstehe mich, wenn ich ans Ende meines Lebens komme. Ich danke Dir für die Zeit und die Freude, die wir miteinander hatten.“
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"Mama, du nervst!"
Warum wir immer die Töchter unserer Mütter bleiben



Sie ist die Frau, die wir von Anfang an am meisten lieben – und die uns trotzdem ein Leben lang am häufigsten aufregt. Unserer Autorin tut es leid, dass sie sich ihrer Mutter gegenüber manchmal wie ein Teenager benimmt. Sie kann trotzdem nicht anders.


Ich war ein schrecklicher Teenager, meine Eltern hatten es nicht leicht mit mir. Nicht nur, dass ich wirklich früh angefangen habe mit Alkohol, Zigaretten und Partys, ich hatte auch eine Phase, in der ich einen Hang zu furchtbaren Haarfarben und merkwürdigen Typen entwickelte. Warum das meine Eltern störte, verstand ich damals nicht. Ich fand sie spießig und autoritär. Natürlich liebte ich sie trotzdem. Aber das geht wohl den meisten Teenagern so. 

Nachdem ich etwa 16 oder 17 war, entspannte sich unser Verhältnis deutlich. Irgendwie wurde mir damals zumindest ansatzweise klar, dass sie es nur gut mit mir meinten. Von da an stritten wir weniger. Als ich mit 19 auszog, erreichten wir eine neue Dimension des guten Verhältnisses. Trotzdem geht mir besonders meine Mutter bis heute trotzdem oft so auf die Nerven wie kein anderer Mensch. Das ist sicher auch so, weil ich ihr ähnlich bin. Vor allem aber ist es so, weil sie meine Mutter ist, da bin ich sicher. Es bringt mich zum Beispiel auf die Palme, wenn sie sagt: "Du siehst so blass aus. Schläfst du auch genug?" Dann reagiere ich jedes Mal leicht aggressiv. "Ich habe zwei kleine Kinder, natürlich schlafe ich nicht genug", antworte ich etwa gereizt. 

Ich stöhne auch immer sehr laut und verdrehe die Augen, wenn sie mich zum 100.000 Mal in Folge fragt, ob ich wirklich nicht zu viel arbeite (ich arbeite nicht sehr viel). Oder wenn sie noch mal nachhakt, ob die Kinder tatsächlich nicht vier Eis nacheinander dürfen (ich habe eine große Toleranz bei Zucker, aber zwei Eis müssen einfach auch mal reichen). Oder wenn sie sich stundenlang und leidend über das Wetter beschwert, obwohl das überhaupt nichts bringt (sie hat einen Hang eher das Problem als die Lösung zu suchen). Es sind Banalitäten, die mich aufregen. Oft auch Aussagen oder Eigenschaften, in denen ich mich selbst wiedererkenne. Ja, wahrscheinlich sind das die schlimmsten. Es ist kleinlich von mir, dass ich nicht viel großzügiger mit ihr sein kann, sondern regelmäßig in meinen Teenager-Ton verfalle, wenn ich mit ihr rede . Das weiß ich alles, aber ich komme aus dieser Rolle nicht raus. 

Immer, wenn ich mal wieder zu streng mit meiner Mutter war, tut es mir nachher leid. Dann schreibe ich ihr nach dem Besuch bei ihr eine Nachricht über Whatsapp, dass es schön bei ihr war und bedanke mich, weil sie sich so viel Mühe gegeben hat. Sie antwortet immer dasselbe – dass sie uns alle liebhat und dass wir bald wiederkommen sollen. Das war natürlich nicht immer so. Früher hat sie manchmal ganz schön zurückgegiftet, sie war nie besonders geduldig, sie hat selten Zeit gehabt, richtig mit uns zu spielen. Einmal hat sie uns die Haare ganz kurz geschnitten, weil wir beim Waschen der langen Mähnen so ein Theater gemacht haben, dass sie die Schnauze voll hatte. Meine Mutter war cool, nicht perfekt, aber sie hat ihr Bestes gegeben, das weiß ich. 

Um so schlimmer, dass ich aus meiner Tochterrolle nie so ganz rauskomme. Denn noch eine Sache weiß ich mittlerweile aus eigener Erfahrung: Mütter sind auch nur Menschen. Ich denke oft an meine, wenn ich meine Töchter anbrülle, weil sie Quatsch gemacht haben, wenn ich sie fernsehen lasse, damit ich zehn Minuten in Ruhe Wäsche aufhängen kann, wenn ich nicht die Geduld habe, zum zehnten Mal ins Kinderzimmer zu gehen, weil eins der Mädchen noch nicht schlafen will. Das alles hatte sie ja auch mal mit uns .

Vor allem aber denke ich an meine Mutter, wenn eins meiner Kinder sich mal wieder total daneben benommen oder im Ton vergriffen hat und reumütig "Entschuldigung, Mama!" sagt. So muss sich meine Mutter manchmal fühlen, wenn ich ihr eine Whatsapp-Nachricht schicke. Glücklicherweise weiß ich jetzt auch, dass man seine Kinder nicht weniger liebt, weil sie ausrasten oder meckern oder genervt sind. Das ist beruhigend. 

Ich habe mal gelesen, dass das beste Kompliment, dass man seiner Mutter machen könne, sei: "Du bist die beste Mutter, die du sein konntest". Das finde ich auch. Und jetzt muss ich aufhören, ich muss nämlich noch mal schnell meine Mutter anrufen...

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