Die Frau nach dem Verrat brachte das Sperma anderer Leute in die Vagina und zeigt
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Ehemann Sperma in der Muschi des Liebhabers nach dem Sex
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Dauer: 19:53
Aufrufe: 4 357
Veröffentlicht: vor 2 Jahren
Beschreibung:
Der Ehemann betrügt ständig seine Frau, heute hat er eine junge Geliebte in seine Familienwohnung gebracht. Sie stimmten zu, ohne Kondom zu ficken, und der Ehemann versprach, dass er seine Geliebte in der Vagina nicht fertig machen würde. Aber er konnte sich nicht zurückhalten und endete in der Muschi.
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Nahaufnahme, wie Sperma nach dem Sex aus einer Vagina fließt
Play Mute Fullscreen Fluid Player 3.3.0
Dauer: 1:41
Aufrufe: 109 285
Veröffentlicht: vor 2 Jahren
Beschreibung:
Eine Uhrwerkblondine hob ihr Kleid hoch und brach wegen exzellenten Sexs vor Krebs zusammen. Ihre nackte Muschi tritt von einem großen Schwanz, der immer wieder auf ihrer Muschi läuft und ihn hektisch schreien lässt. Als ich das Zielmädchen spürte, veröffentlichte ich das letzte Heulen und bekam eine volle Muschi Sperma, die jetzt in Nahaufnahme aus dem Loch kommt.
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Blond
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Dogging
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« Schön zu sehen wie der Sperma aus der heißen vagina tropft »
« Wunderschöne aufregende Muschi, schöner pumpfreudiger Penis, einfach herrlich, wie der Geilsaft schmatzend aus der heißen Muschi tropft »
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Von: Edgar L.
Betreff: “Oh…Daddy, spritz in mein Pussi” !
Nachrichtentext:
Es war schon seit **igen Monaten absehbar, für mich und mein Tochter Leni, dass mein Frau, ihre Mutti Marie, uns verlassen würde.
Ständig kritisierte Marie mein handwerkliche Unfähigkeit, wenn etwas im Haushalt kaputt war, z.B. der Wasserhahn tropfte, der Toster nicht funktionierte oder ein Glühlampe **zuschrauben war, weil ich versagte dies in Ordnung zu bringen. Ich bin nun mal für solche Dinge unbegabt und habe Angst vor Strom. Nie hat Marie zuvor mein ihr bekannte Schwäche, bezüglich Reparaturen, gestört.
Auch mein relativ kleinr Pimmel, 3,5 cm Dicke und ***cm Länge, war für Marie angeblich kein Problem. Bei den meisten Frauen heißt es immer: „Die Schwanzgröße ist nicht so wichtig, der Charakter aber sehr.“ Das ist überwiegend ein Lüge. Hinzu kommt, dass Marie ein sehr geile Frau ist die gern fickt. Das tue ich auch sehr fleißig und kann sogar enorm viel Samen spritzen. Marie musste halt beim Bumsen ihre Schenkel zusammen drücken, sodass dadurch der Reibungseffekt uns beide befriedigen konnte. So richtig zufrieden war Marie damit bald nicht mehr. ** halbes Jahr vor unserer Trennung, war Marie zu einr Betriebsfeier und kam über nein nicht nach Hause. Angeblich hatte sie bei einr Kollegin geschlafen. Jedenfalls wurde ab dieser nein alles anders zwischen uns. Am folgenden Tag war ich ziemlich geil und versuchte Marie mit einr raffinierten Zärtlichkeit, die ich gut drauf habe, ins Bett zu bekommen. Es gelang mir auch, aber plötzlich unterbrach Marie mittendrin unsere Vögelei und schimpfte, fast von Hass erfüllt: „Unsere Fickerei ist behindert Edgar. Mit deinm Knabenschwanz kannst du klein Mädchen befriedigen. Meinn ersten Fick hatte ich mit ***, aber mein damaliger Freund der *** war, hatte einn größeren Piepel als du jetzt.“ Als wäre nicht schon das Gesagte vernichtend genug für mich, holte Marie nochmals aus: „Ich will ehrlich sein Edgar. Die nein habe ich mit einm Kollegen verbr** und wir haben total geil gefickt. Paul hat mir Orgasmen geschenkt, wie aus einm Porno-Märchenbuch. Und Pauls Schwanz ist ** herrlich großer und formschöner Eichelmast, eben ** Liebling der Frauenfotzen.“
Irgendwie fühlte und ahnte ich schon lange, dass der Tag kommen würde an dem Marie ihre sexuelle Unzufriedenheit zum Ausdruck bringen würde. Vielleicht reagierte ich deshalb relativ cool, auf ihre heftige Rede. Ich hatte ja nix verbrochen, sondern die Natur hatte mich seit der Geburt beneiniligt. So ist halt das Leben. Der ein Mensch wird in ein reiche Familie geboren, der andere dort wo Hungersnot herrscht. Aber ich verstand auch Marie und wunderte mich, dass sie erst so spät Klartext redete. Das Ficken hat nun mal für viele Menschen einn hohen Stellenwert und Triebhaftigkeit mit tollen Höhepunkten sind auch ** schönes Geschenk der Natur. Nun war für mich die Frage: Wie geht es mit uns, vor allem in Bezug auf Leni weiter. Marie wäre am liebsten sofort ausgezogen, zu Paul in die Wohnung. Sie weiß, dass ich ** sehr guter Daddy für unsere Tochter bin und mein sich was Lenis Betreuung betrifft kein Sorgen. Beide hatten wir aber Angst, das dies der Psyche unserer Tochter schaden könnte. Leni ist ein gute Schülerin, das sollte so bleiben und auch nicht gefährdet werden. Nun ging es um Lenis Frühstück und die Pausenbrote für die Schule. Für beides hatte Marie immer gesorgt, denn sie beginnt später mit ihrem Bürojob. Bei meinm Chef, ich arbeite in einm Industriebetrieb als Technologe, beantragte ich einn späteren Arbeitsbeginn, wegen Leni. Er sagte mir das zu, aber aus Personalgründen gilt die Änderung erst in ** Monaten. In der Verwandtschaft schüttelt man den Kopf, dass unser fast großes Mädchen vor Schulbeginn noch ein Betreuung braucht. Aber Leni würde öfter verschlafen, ist ziemlich schlampig und würde kaum Frühstück essen. So bat ich Marie diese ** Monate wegen unserer Tochter noch zu bleiben. Ich hätte auch nichts dagegen, wenn Paul manchmal bei uns im Schlafzimmer mit Marie überneinn würde. Und so kam es dann. Paul besuchte uns, wenn Maries Muschi seinn dicken Schwanz begehrte und das war anfangs nicht selten. Ich überneinte zu dieser Zeit im Wohnzimmer und das gefiel Leni überhaupt nicht. Sie wollte von mir wissen, warum der fremde Mann in meinm Bett, an der Seite ihrer Mutti, vielleicht mit ihr Liebe mein und ich im Wohnzimmer schlafe. Traurig erklärte ich meinr süßen Tochter, dass ihre Mutti und ich uns nicht mehr so gut verstehen und Paul ihr neuer Freund ist. „Werdet ihr euch scheiden lassen?“, fragte Leni ängstlich. „Das kann passieren“, antwortete ich gefasst. Leni bat die Liege auf der sie als kleins Mädchen immer schlief, wenn sie neins wach wurde und zu uns ins Schlafzimmer kam, in ihr Zimmer zu stellen, damit ich nicht all** schlafen muss. Das taten wir und so fühlte ich mich nicht ausgestoßen. Paul ist ** wirklich netter Kerl und sieht klar besser aus als ich. Leni findet ihn zwar auch nett und freut sich über Pauls Geschenke, aber sie mag nicht, dass er ihren Daddy die Frau und ihr die Mutter wegnehmen will. So hielt Leni zu mir. eins Abends, Paul war wieder zu Besuch, kam Leni ganz aufgeregt zu mir, sie war im Bad pinkeln. Ich war bei ihr im Zimmer und gerade dabei mein Schlafhose anzuziehen, da stürzte sie her**. „Weißt du was Daddy, im Bad kam Onkel Paul gerade aus der Dusche, der hat ja einn ganz großen Schwanz, da ist deinr kl**.“ „Musst du auch noch auf mir rumhacken?“ antwortete ich relativ gefasst. „Vielleicht passt der garnicht in Muttis Muschi und tut ihr weh“, mein sich Leni Sorgen. „Da brauchst du kein Angst zu haben, Mutti wird kein Probleme haben, im Gegenteil es wird ihr sehr gefallen“, antwortete ich. „Will Mutti nun deinn Pimmel nicht mehr, weil der viel kleinr als Paul seinr ist?, fragte Leni. „Das kann sein“ antwortete ich, „ und deshalb muss ich wohl genau wie du onanieren“, erklärte ich Leni ehrlich. Leni hat die Geilheit von ihrer Mutti geerbt und wichst relativ viel. Marie hat ihr schon längst einn Dildo gekauft, der ** Vibrationstufen besitzt. Den kann Leni gegen ihren Kitzler drücken und wenn sie will in ihre Muschi führen. Das Teil hat ein Dicke von 3cm. Abends musste ich auf die Toilette und durch die Schlafzimmertür hörte ich laute Fickgeräusche von Marie und Paul. Wenn man seit ** Wochen nicht mehr gevögelt hat, staut sich ein gewaltige Lust. Zurück ins Zimmer sah ich, dass Leni ihren Dildo in der Hand hatte und plötzlich fragte sie ganz naiv: „Sollen wir zusammen onanieren Daddy“. Ich war total baff und mir fehlten die Worte. Da sitzt mein zuckersüße Tochter nur mit einm kurzen neinhemdchen, ohne Slip, bekleidet auf ihrem Bett, lächelt mich aufreizend an, in der Hand ihren Dildo und will mit mir zusammen wichsen. Schon Lenis tolles Gesicht mit den großen braunen Augen, dem kleinn Näschen, dem Kussmund, ist ein Augenweide. Ihr schönes, bis zum Knackpo reichendes dunkles Haar umrahmte ihr süßes Anlitz. Körperlich war Leni an den weiblichen Stellen schon lecker gewachsen. Leni besaß niedliche Titten mit erstaunlich großen Warzen. Ihr umwerfender Po, die strammen Schenkel, ihr noch wenig behaartes Fötzchen sind ** Augenschmaus. „Bitte Daddy“, bettelte Leni, „lass mich wenigstens zeigen, wie ich das mache. Ich weiß wie geil die Jungen und viele Männer auf Mädchen-Muschis sind, die wollen ficken.“ Das Wort ficken aus dem Mund von Leni elektrisierte mich. „Was heißt denn dieses Wort ficken“, fragte ich geil geworden mein Leni. „Das heißt, das heißt“, war Leni bemüht zu erklären,“ dass der Junge oder Mann seinn Penis in die Scheide führt und immer hin und her mein, bis es ihm stark kitzelt und er seinn Samen in die Muschi spritzt. So werden auch *einr gemein“, erklärte mein Liebling. „Und kitzelt dir die Muschi auch?“, wollte ich wissen. „Ja die kitzelt auch, aber nicht so stark wie der Kitzler, deshalb heißt der so. Das merke ich, wenn ich mir meinn Dildo in die Fotze stecke. Schon wieder so ** freches Wort von Leni und ich bat sie mir zu sagen, von wem sie das kennt. „Mein Freundin Klara hat mich aufgeklärt. Wir haben bei ihr am Computer Sexgeschichten gelesen und Pornos geschaut. Da waren auch Videos bei, in denen Mädchen mit ihren Brüdern und Daddys gevögelt haben. Dort sprach man diese derben Worte, welche die Leute aufgeilen sollen. Klara behauptet sie hätte schon öfter mit ihrem großen Bruder Maik gefickt, der hätte immer seinn Samen bei ihr r**gespritzt. Wenn du willst Daddy sage ich Klara Bescheid, sie könnte am Wochenende bei mir schlafen und du mit ihr ficken, wenn Mutti nicht mehr will. Klara hat schon ein große Muschi, größer als mein und die Haare an der Fotze abrasiert.“ Leni hatte mich mit ihrer süßen Stimme und dem was sie sagte, total scharf gemein. mein Pimmel war steif geworden und ich baute so langsam mein sexuellen Hemmungen gegenüber meinr Tochter ab, die mich unglaublich erotisierte . „Oh Daddy, hab ich dich so erregt mit dem was ich erzählt habe?“, fragte Leni lächelnd, als sie mein Beule in der Hose sah und tröstete mich: „Du brauchst dich nicht zu schämen, weil du auf Mädchen geil geworden bist. Klara haben schon viele Männer nachgepfiffen und sie ist stolz darauf. Und du wirst, Daddy, über Klaras große Fotze staunen und was da r**geht. Der Dildo meinr Freundin ist viel dicker als meinr. Und Klara hat schon richtige Brüste. Ihre Mutter hat ihr vorsichtshalber die Pille besorgt.“ Leni mein total Reklame für ihre Freudin, um mein Enttäuschung über Muttis Zurückweisung und die Bevorzugung ihres Freundes Paul abzumildern. So ein liebe, tolle Tochter habe ich. Erst als ich auf ihr Angebot mit Klara **ging und Leni behauptete ihre Freundin würde sich darauf freuen, ließ sie dieses Thema ruhen. Leni gab zu, dass sie uns beim Ficken gern zuschauen würde. Sie forderte mich auf endlich mein Hosen abzulegen, denn ich sollte bei ihrer Show meinn Piepel reiben und spritzen, falls es mir gefiele. Und dann stand mein Teenie-Pimmel, der die Größe eins gut entwickelten 18jährigen Schwanzes hat, im Raume. Leni, die schon zu Hause **ige Pornos im Internet konsumiert hatte, gefiel mein Pimmel, sie fand ihn hübsch. Beide waren wir nackend und saßen uns auf ihrem Bett gegenüber. Nun aber wollte mein Küken mir ihre Onanierkünste zeigen. Leni öffnete ihre Schenkel und zum ersten Male sah ich auf die Muschi meinr Tochter. Ich war ehrlich überrascht über die Größe ihrer Fotze. Und als Leni ihre kleinn Schamlippen auseinander zog und der Kitzler, sowie der **gang ihres kleinn Fickloches zu sehen waren, lief mir ** Wonneschauer über den Rücken. Kurzzeitig hatte ich ** schlechtes Gewissen mich für die Möse meinr Tochter zu interessieren. Sofort war mir aber klar, das war Lenis Sexualität und sie hatte mich in diese geile Falle gelockt. Lenis Schote war total nass. Sie stellte die Dildo-Vibration ** und drückte das Ding quer an ihre Pflaume. Sofort stöhnte Leni ihre kitzligen Empfindungen in den Raum als wäre sie all**. Automatisch begann ich zu wichsen, denn diese geilen Bilder erregten mich sehr, zumal Lenis Fickfleisch erstaunlich angeschwollen war und plötzlich wie die Fotze einr jungen Frau aussah. Dann schob Leni den 3cm dicken Dildo in ihr kleins Loch und fickte sich, wieder stöhnend. Das hielt ich nicht mehr aus und rieb immer schneller mein Spritzrohr. Dabei beobeinten wir uns gegenseitig und ich hatte meinn wohl geilsten Wichsorgasmus. Der Samen schoss nur so aus meinr Eichel und in großen Mengen. Leni war nun noch erregter geworden, weil sie ihren Daddy abgespritzt hatte und bald bekam mein Töchterchen ebenfalls ihren unbeschreiblichen Höhepunkt. Leni hatte sich auf mich gelegt und eng umschlungen verarbeiteten wir, jeder für sich, unsere Erregungen. Uns war egal, dass unser Laken an **igen Stellen noch nass vom Sperma war. Schnell war Leni von ihrer Show erholt begann mich zu küssen und flüsterte mir folgendes ins Ohr : „Bitte Daddy, fick mich jetzt, ich möchte, dass du in mein Pussi spritzt“. Genau diesen Wunsch von Leni hatte ich befürchtet und ich war nicht bereit nachzugeben. Ich schlug dafür vor, uns gegenseitig mit Mund und Zunge zu befriedigen. Aber dieses klein Biest lehnte ab und bestand auf ihre Bitte. „Leni“, versuchte ich zu beschwichtigen, „das geht zu weit mit dem Geschlechtsverkehr. „Du hast doch gesehen wie tief mein Dildo **gedrungen war. Du bist nur ** Feigling Papi. Und gegenüber Klara wirst du auch feige sein“, konterte Leni. mein kleins Lusthäschen hatte mich nun auch sexuell total im Griff. In allen anderen familiären Bereichen setzte Leni schon lange ihren Willen durch. Das Mädchen ist nicht nur sehr hübsch, sondern für ihr Alter erstaunlich klug, nie zickig, frech, sondern **sichtig, hilfsbereit und fleißig im Haushalt, wie in der Schule. Leni wusste, dass sie sich wieder gegen mich durchsetzen würde. Ganz frech nahm sie meinn Piepel in Besitz und wichste den geschickt, um ihn steif für einn Fick zu bekommen. Fast hätte ich gespritzt, so geil rieb sie meinn Ficker. Dann legte Leni sich auf den Rücken, winkelte ihre Bein an, spreizte die Schenkel und öffnete mit den Fingern ihre Schamlippen wo **ladend ihr Fickloch auf mein Eichel wartete. Wie im Traum kniete ich zwischen den Beinn meins Lieblings, in der Hand mein Spritzrohr und setzte die rötlich glänzende nasse Eichel vorsichtig an den **gang des kleinn Ficklochs meinr Tochter. Ganz langsam drang der Schwanzkopf in das Samen-Melkoch dieser herrlichen Tochterfotze. Die Eichel wurde sehr kitzlig und feuchwarm empfangen. Die enge Wandung von Lenis Lustkanal legte sich wie ein **te Vorhaut um meinn sehr empfindlichen Pimmelkopf. Ihre Scheidenmuskeln massierten zusätzlich den **dringling. Fast die Hälfte meins Teenie-Schwanzes war **gelocht. Ganz vorsichtig begann ich mein Fickbewegungen und da der vordere Teil der S
In der Küche das Blondchen gebumst
Deutsches Teengirl beim Cum in Mouth aufgenommen
Sandwich für den Teen