Die Familie kontrollieren

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Die Familie kontrollieren
Kinder ohne Grenzen erziehen? – Das werden die Eltern bereuen
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Letzte Aktualisierung: 09. November 2017
Viele Eltern haben Probleme damit, dass ihre Kinder größer und unabhängiger werden und wollen deshalb verhindern, dass diese nach und nach selbst die Kontrolle über ihr Leben übernehmen. Zum ernsten Problem wird das, wenn der Kontrollzwang der Eltern die Entwicklung der Kinder behindert .
Das Ziel einer guten Erziehung ist nichts anderes, als den Kindern Wissen und Werte zu vermitteln, während diese langsam erwachsen und selbstständig werden, Autonomie erlangen. Lasst uns dieses Ziel nicht vergessen und immer daran denken, dass es Stufe für Stufe erreicht werden muss.
Manche Eltern missbrauchen aus Angst vor den Gefahren, die sie in der Welt sehen, ihren Einfluss auf die Kinder, ihre Kontrolle über sie, um sie “zu schützen”. Jegliche potenziellen Gefahrenquelle wird unverzüglich beseitigt, sei sie real oder nur eingebildet. Diese Art der Angst hat ihren Ursprung oft in der Erziehung , die die Eltern selbst erhalten haben.
Ohne Zweifel ist es sehr verlockend, die Kinder zu kontrollieren. Schließlich ist es so einfacher, den Alltag zu bewältigen. Nicht ohne Grund sagt man: “Vorsicht ist besser als Nachsicht.” Aber es hat auch niemand behauptet, dass Erziehung einfach oder immer angenehm sei. Im Gegenteil, mit zunehmendem Alter der Kinder wird es immer schwieriger, sie auf der Bahn zu halten und gleichzeitig ihren eigenen Weg gehen zu lassen.
Die liebende Führung der Eltern muss mit unzähligen Faktoren, die außerhalb ihrer Kontrolle liegen, um die Aufmerksamkeit der Kinder konkurrieren. Aber ein Kontrollzwang der Eltern ist sicher nicht der richtige Weg, um diese Aufgabe zu meistern. Auch wenn ein bisschen Kontrolle nicht verkehrt ist, ist Kontrollzwang seitens der Eltern nur hinderlich für die Kinder. Er wirkt sich auch nachteilig auf die Eltern selbst aus, die ein großes Gewicht auf ihren Schultern tragen, eine große Verantwortung, und, was noch schlimmer sein kann, eine große Schuld.
Rebellion ist etwas Natürliches, es ist Teil des Prozesses hin zur Unabhängigkeit. Aber es gibt verschiedene Formen der Rebellion und nicht alle sind angebracht. Es ist nicht das Gleiche, gegen die Welt oder gegen die Eltern zu rebellieren. Es ist nicht das Gleiche, gegen das staatliche System oder gegen die Normen, die zu Hause gelten, zu rebellieren.
Kinder brauchen Freiheit. Wenn ein Elternteil versucht, einzuschränken, womit das Kind spielen darf, welche Kleidung es anziehen darf, welche Bücher es lesen darf, dann wird das Kind früher oder später genau das Spielzeug in die Hand nehmen, das ihm verboten wurde, sich entgegen aller elterlichen Normen kleiden und gespannt in die Bücher schauen, die unter Verschluss gehalten wurden.
Wenn du versuchst, alle Aspekte ihres Lebens zu kontrollieren, werden sie ihre Unabhängigkeit mit noch mehr Kraft und wahrscheinlich auch mit härteren Mitteln verlangen. Natürlich musst du als Mutter oder Vater bestimmte Dinge überwachen und deinem Kind eine Orientierung geben, aufpassen, dass es kohärente und angemessene Entscheidungen trifft. Aber von dort aus ist es noch ein ganz schönes Stück bis zu dem Punkt, an dem man ihm seine eigenen Maßstäbe aufzwingt. Tu das nicht.
Lass zu, dass dein Kind seine eigenen Entscheidungen trifft, und wenn du mit diesen nicht einverstanden bist, dann bitte es darum, seine Entscheidung zu rechtfertigen. Wenn du denkst, dass die Entscheidung deines Kindes nicht richtig ist, dann hilf ihm, eine bessere Wahl zu treffen, die Konsequenzen seiner Entscheidungen zu verstehen, und lass es auch ab und an diese Konsequenzen erleiden, solange diese nicht seiner Gesundheit schaden oder es anderweitig in Gefahr bringen.
Wenn du ständig kontrollierst, was dein Kind macht, und du dich in seinen Schatten verwandelst, dann wird dieses wahrscheinlich weniger Kreativität entwickeln.
Wenn das Kind von seinen eigenen Eltern nicht darin bestärkt wird, seine eigenen Entscheidungen zu treffen, dann wird das dazu führen, dass es sich unsicher fühlt. Es wird die Zeit über sein Schicksal entscheiden lassen, wenn es niemand dazu animiert, aktiv zu werden.
Wenn dir das nicht wichtig ist, dann vielleicht, weil du zu denen gehörst, die meinen, dass Kreativität eine unnütze Sache sei, die nur dazu diene, schöne Bilder zu malen, interessante Texte zu schreiben oder das Haus mit mehr oder weniger Geschmack einzurichten. Aber kreativ sein ist viel mehr als das: Kreativität ist die Fähigkeit, Lösungen für gegebene Probleme zu finden, die Fähigkeit, diese Probleme aus einer anderen Perspektive zu betrachten .
Kreativ sein hilft deshalb nicht nur bei künstlerischen Aktivitäten, sondern fördert die Entwicklung des Kindes, das lernt, Probleme und Widrigkeiten zu überwinden und zu dem Menschen zu werden, der es sein will . Möchtest du deinem Kind das nicht ermöglichen?
Sag ihm nicht, wie es die Dinge richtig macht. Gib deinem Kind die Möglichkeit, seine Lösung zu finden, verschiedene Lösungsstrategien zu entwickeln und diese auszuprobieren.
Lass es für dich zu einer Selbstverständlichkeit werden, dass auch Kinder recht haben können und manchmal vielleicht eine elegantere Lösung für ein Problem finden als du.
Übertriebene Kontrolle wirkt auf den Verstand deines Kindes wie ein kleiner Käfig, in dem es sich kaum bewegen kann. Stell dir vor, du wärst selbst, ohne zu wissen warum, in einem winzigen Zimmer eingesperrt, aus dem du nicht fliehen kannst. Wie lange würde es dauern, bist du anfängst, nervös von einer Seite auf die andere zu laufen, in dem Versuch, einen Fluchtweg zu finden?
Diese Nervosität verspürt dein Kind, wenn du es jede Minute des Tages kontrollierst, wenn du jeden Moment für es organisierst und ihm keinen Platz für sich selbst lässt. Denke nicht, dass du auch wirklich alles unter Kontrolle hast, nur weil das in deiner Wahrnehmung so ist.

Wenn sich die Tür des Zimmers öffnet, wenn es sie einschlägt, dann erkennst du, dass du gar nichts kontrolliert hast, und dass der, der da über die Schwelle tritt, ein nervöser Mensch ist, motiviert, genau das Gegenteil von dem zu tun, was du immer gesagt hast, aber ohne über das Wissen zu verfügen, wie man gute Entscheidungen trifft.
Kinder ohne Grenzen erziehen? Diese Entscheidung werden alle Eltern bereuen, denn gut gemeinte Taten werden langfristig oft mit Undankbarkeit bestr...
Letzte Aktualisierung: 09. November 2017
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Microsoft Family Safety: Die Windows-Kindersicherung ist inzwischen auch auf dem Smartphone und der Spielekonsole Xbox angekommen.
Seit Corona nutzen Kinder und Jugendliche vermehrt Computer. Mit der Gratis-App Microsoft Family Safety schützen Sie sie vor typischen Gefahren.

Mit der Corona-Pandemie erlebte Deutschland seit März 2020 die wohl größte "Schulreform" der Geschichte. Der mit den Lockdowns erzwungene Umstieg auf digitale Lernplattformen, Videokonferenz-Programme und das vernetzte Lernen daheim (Homeschooling) brachte viele Kinder und Jugendliche erstmals mit PC oder Notebook in Kontakt. Vielerorts erhielten Schülerinnen und Schüler ein eigenes Gerät oder nutzen den Computer der Eltern für die Schule. Neben technischen Herausforderungen steigt damit jedoch auch das Risiko für Ihr Kind. COMPUTER BILD zeigt, welche Gefahren am Computer drohen und wie Sie Ihren Nachwuchs mit der kostenlosen Kindersicherung "Microsoft Family Safety" schützen.
Die Familiengruppe ist die Grundlage von Microsoft Family Safety. Dazu fügen Sie einfach die Microsoft-Konten Ihrer Kinder hinzu – im Beispiel unter Windows 10.
Familiengruppe in Windows einrichten
Die Kindersicherung für Windows 10 und Windows 11 ist im Handumdrehen eingerichtet. Da das Ganze über die Microsoft-Konten der Eltern und Kinder verwaltet wird, erstellen Sie zunächst eine Familiengruppe. Die folgende Anleitung setzt voraus, dass auf dem gewünschten Kinder-PC ein Online-Benutzerkonto (Microsoft-Konto) für die Eltern eingerichtet und gestartet ist. Holen Sie das gegebenenfalls nach. Möchten Sie eine Familiengruppe auf einem PC mit lokalem Windows-Konto einrichten, beachten Sie den Abschnitt Kindersicherung ohne Microsoft-Konto .
Künftig kann sich Ihr Kind mit dem gewählten Passwort an seinem eigenen Windows-Konto anmelden. Die entsprechenden Schutz-Funktionen richten Sie über die Smartphone-App Microsoft Family Safety beziehungsweise Ihr eigenes Windows-Konto ein, siehe nächster Abschnitt.

Die 55 besten Internetseiten für Kinder und Eltern

Um die gleichnamige App zur Überwachung und Einstellung der Kindersicherung zu öffnen, gibt es drei Möglichkeiten:
Daraufhin erscheint die App oder Webseite Microsoft Family Safety. Hier können Sie Ihre Familiengruppe verwalten und gemeinsame Regeln festlegen. Um ein Kinderkonto gezielt zu schützen, beachten die Hinweise im nächsten Abschnitt.
Kinderkonto überwachen und schützen
In der Microsoft Family Safety App kontrollieren und reglementieren Sie die Computer-Aktivitäten Ihrer Kinder separat für jedes Kind. Dazu klicken oder tippen Sie unter "Ihre Familienmitglieder" oder "Ihre Familie" auf den Namen des Kindes und beachten die folgenden Optionen. Per Klick auf Übersicht gelangen Sie jeweils wieder zum Hauptmenü.
Microsoft 365 Family: Zusätzliche Funktionen
Besitzen Sie das Office-Abo Microsoft 365 Family ? Damit erhalten Sie zusätzliche Standortfunktionen:
Wie Sie Microsoft 365 günstig abonnieren, lesen Sie in diesem Ratgeber:
Kindersicherung ohne Microsoft-Konto
Melden sich die Eltern mit einem Microsoft-Konto bei Windows an, ist die Einrichtung der Kindersicherung besonders einfach – zwingend nötig ist das nicht. Da die Kindersicherung den Onlinedienst Microsoft Family Safety nutzt, muss sich nur das Kind mit einem Microsoft-Konto bei Windows anmelden, damit die Einstellungen der Kindersicherung gelten. Eltern, die sich hingegen mit einem lokalen Benutzerkonto am Betriebssystem anmelden, können die nötige Familiengruppe wie oben beschrieben auch im Webbrowser oder per Smartphone erstellen. Dazu melden Sie sich dort nur einmalig mit Ihrem Microsoft-Konto anmelden. Um das Online-Kinderkonto auf einem PC mit lokalem Elternkonto anzumelden, gehen Sie so vor:
Nach Eingabe seiner Zugangsdaten kann sich das Kind an seinem beschützten Benutzerkonto anmelden. Übrigens: Dank Microsoft Family Safety können Eltern die Kindersicherung auch von beliebigen anderen PCs oder Smartphones über das Internet konfigurieren und müssen etwa für die Freischaltung einer Internetseite nicht vor Ort sein.
Fazit: Microsoft-Kindersicherung immer besser
Bereits seit Vista beherbergt Windows einen eigenen Kinder- und Jugendschutz, der den Nachwuchs vor ungeeigneten Websites, Programmen und Spielen schützt sowie die PC-Nutzungsdauer einschränkt. Mit "Windows Live Family Safety" ließ sich die Kindersicherung seit 2009 erstmals über Microsofts Online-Dienste verwalten. Seit Windows 8 heißt die Funktion "Microsoft Family Safety", ab Windows 10 verlagerte Microsoft sie ins Microsoft-Konto , um eine geräteübergreifende Steuerung zu ermöglichen.
Das funktionierte von Beginn an erstaunlich gut und bietet einige Vorteile. So sind beliebige Windows- und Xbox-Geräte mit der Anmeldung am Microsoft-Konto des Kindes automatisch geschützt, und im Microsoft Store gekaufte Apps und Spiele stehen kostenlos in den Konten der Kinder bereit. Während Microsoft Family Safety dank der App inzwischen auch die Überwachung und Einschränkung von Android-Geräten erlaubt, beschränken sich die Möglichkeiten unter iOS auf die Standortanzeige. Hat Ihr Kind ein iPhone oder iPad, lesen Sie, wie Sie iOS kindersicher machen . Eine gute Alternative für Android ist Google Family Link .
Rossipotti Das Online-Literaturmagazin für Kinder zwischen sechs und zwölf Jahren erscheint alle drei Monate zu einem neuen Schwerpunktthema. Dabei soll Kindern in erster Linie Spaß an Literatur vermittelt werden. Begleitet werden die Kleinen von dem leseversessenen Krokodil Rossipotti, dem das Magazin seinen Namen verdankt. » Internet: www.rossipossi.de
Die Abenteuer der Global Gang „Brot für die Welt“ ist eine Aktion der kirchlichen Entwicklungs- zusammenarbeit, die von allen evangelischen Landes- und Freikirchen getragen wird. Ohne erhobenen Zeigefinger stellt die Seite Themen aus der Entwicklungspolitik dar. Ziel ist es, zu zeigen, dass Kinder in anderen Ländern die gleichen Rechte und Bedürfnisse haben wie Kinder in Deutschland – Freunde, Familie, Gesundheit. » Internet: www.global-gang.de
Notenmax Die virtuelle Musikschule ist ein kostenloses Angebot zur musikalischen Früherziehung für Kinder von vier bis elf Jahren. Auf spielerische Weise werden die Kinder an die Welt der Musik herangeführt, begleitet von dem Notenmax. Das Lehrprogramm basiert auf dem Lehrplan des Verbandes Deutscher Musikschulen. » Internet: www.notenmax.de
Kidnetting „Kidnetting“ ist ein medienpädagogisches Projekt der Stadt Ingolstadt. Die Seite bietet Kindern viele Chancen, die Homepage aktiv mitzugestalten. Auf diese Weise lernen sie das Internet kennen und können ausprobieren, welche kreativen Möglichkeiten sich bieten. » Internet: www.kidnetting.de
Bayerische Staatsoper Die Kinderseite „Maestro Margarini“ der Bayerischen Staatsoper führt Kinder zwischen fünf und zehn Jahren durch die Welt der Oper. Im Orchestergraben können Orchesterbesetzungen zusammengestellt werden oder man fliegt mit dem Dirigenten Maestro Margarini durch den Instrumentenhimmel und lernt so den Klang der einzelnen Musikinstrumente kennen. » Internet: www.bayerische.staatsoper.de
Kidsville Die Kinderstadt (engl. Kidsville) lädt Groß und Klein zum gemeinsamen Spielen, Lernen und Mitmachen ein. Gestaltung und Navigation sind kindgerecht. So hilft die nette Internet-Ameise Formi Formica, Kindern einen Zugang zum Internet zu vermitteln. Das Angebot wurde mit dem „Grimme Award Online Medienkompetenz 2001“ ausgezeichnet. » Internet: www.kidsville.de
Junge Klassik Auf den Kinderseiten der Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz dreht sich alles um klassische Musik. Man kann einen virtuellen Spaziergang durch den Konzertsaal und die Proberäume unternehmen, Instrumente kennenlernen und in der Rubrik „Spiele“ versuchen, die Instrumente am Klang zu erkennen. » Internet: www.junge-klassik.de
Kidspods Wer neugierig ist, wie es sich anhört, wenn Kölner Pänz (so heißen Kinder in Köln) sich unterhalten oder wer selbst ein bisschen Kölsch lernen will, guckt den neuen Video-Podcast von kidspods. Im Kinobereich sind noch mehr Videos zu sehen, etwa „Jane Bond ermittelt“. Das Multimedia-Projekt hat der Kölner Geschichten-Erzähler Klaus Adam initiiert. » Internet: www.kidspods.de
Deutsches Kinderhilfswerk Das Deutsche Kinderhilfswerk setzt sich seit über 30 Jahren für die Verbesserung der Lebensverhältnisse von Kindern ein. Auf der Homepage kann man sich umfassend über aktuelle Projekte, Kinderpolitik und die Lage der Kinder in Deutschland informieren – und die Nutzer erfahren, wie man benachteiligten Kindern helfen kann. » Internet: www.dkhw.de
Freiwillige Selbstkontrolle Die „Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter e.V.“ (FSM) betreibt eine Beschwerdestelle, an die sich jeder Internetnutzer kostenlos wenden kann, um sich über jugendgefährdende Inhalte im Internet zu beschweren, zum Beispiel Gewaltdarstellung oder Pornografie. Das Ziel der FSM: ein besserer Schutz von Kindern und Jugendlichen im Internet. » Internet: www.fsm.de
Internet-Beschwerdestelle Die Internet-Beschwerdestelle wird von der Freiwilligen Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter (FSM) und dem Verband der Deutschen Internetwirtschaft eco betrieben. Über die Webseite können Internetnutzer illegale und jugendgefährdende Angebote melden, auf die sie im Netz gestoßen sind. Die Internet-Beschwerdestelle ist Teil der Initiative „Deutschland sicher im Netz“. » Internet: www.internet-beschwerdestelle.de
Bundeskonferenz für Erziehungsberatung Liebeskummer, Schulstress, Ärger mit den Eltern? Das Online- Beratungsangebot der Bundeskonferenz für Erziehungsberatung verspricht Hilfe. Sozialpädagogen und Psychologen bieten E-Mail-Beratung, einen Einzelchat und moderieren Themenforen. Im Gruppenchat tauschen sich Jugendliche mit Gleichaltrigen über Probleme aus und geben Erfahrungen weiter. » Internet: www.bke.de
Jugendschutz.net Jugendschutz.net wurde 1997 von den Jugendministern aller Bundesländer gegründet, um die Einhaltung von Jugendschutzbestimmungen im Internet zu überprüfen. Die Webseite informiert über Gefahren im Internet für Kinder und Jugendliche. Hinweise auf jugendgefährdende Seiten nimmt die Telefon-Hotline der Beschwerdestelle entgegen. » Internet: www.jugendschutz.net
Kidkit Süchtige Eltern sind für betroffene Kinder nach wie vor ein Tabu-Thema. Sie schämen sich und fühlen sich schuldig. Auf der Internet-Seite www.kidkit.de können sich Kinder über Suchtfragen informieren. Außerdem bringt das Kölner Suchtpräventionsprojekt betroffene Kinder untereinander in Kontakt und bietet ihnen direkte Hilfe an. » Internet: www.kidkit.de
Die Nummer gegen Kummer Hier gibt es kostenlose und anonyme E-Mail-Beratung für Kinder und Jugendliche; eine einfache Registrierung genügt. Träger dieser Online-Beratung ist die Nummer gegen Kummer (KIJUserver), die für den Kummerkasten des Kinderkanals (Ki.Ka) Fragen beantwortet. » Internet: www.kijuserver.de
Bären-Blatt Das Bärenblatt ist die kindgerechte Online-Version der Tageszeitung „Westfalenblatt“. Die Nachrichten der Großen werden hier tagesaktuell in der Sprache der Kleinen erklärt. Erfreulich: Die freundliche und schlicht gestaltete Nachrichtenseite kommt gänzlich ohne Werbebanner aus. Für wissbegierige Kinder ab acht Jahren. » Internet: www.baeren-blatt.de
Jolinchen Im Kinderclub der AOK erfahren Kinder auf unterhaltsame Weise allerhand Wissenswertes zum Thema Gesundheit und Ernährung. Der passende Jolinchen-Song zum Download, Online-Comics, Witze und Spielesammlungen sorgen für Abwechslung. Der Clou ist das umfangreiche Internet-Kochbuch mit vielen leckeren, familientauglichen Rezepten. » Internet: www.jolinchen.de
Klickerkids Klickerkids ist ein Projekt für Kinder zwischen neun und 14 Jahren, die Lust haben, selbst Internetseiten zu gestalten. Unter medienpädagogischer Anleitung recherchieren, entwerfen und programmieren die Kinder in Redaktionsgruppen die Themen. Das Projekt wird vom Jungen Arbeitskreis Film und Video (jaf) betreut. » Internet: www.klickerkids.de
News4kids Die Nachrichtenseite „news4kids“ hat sich zum Ziel gesetzt, Kindern zwischen acht und 14 Jahren das aktuelle Weltgeschehen nahezubringen. Die Webseite wurde von Studenten der Freien Universität
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