Die Füße kommen zuerst

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Tłumaczenie hasła "Die Füße zuerst" na polski


stopy
nogi
stóp
nogami
nogach


najpierw
pierwszy
po pierwsze
przede wszystkim
początkowo



Die Füße zuerst , mit dem Gesicht nach unten, wie es üblich ist.



Seine Füße! Fesselt die Füße zuerst !



Er legt die Füße auf dieses antike französische Ding und sagt, ich solle die Füße hochlegen.




Opiera nogi na misternym francuskim antyku i mówi, żebym zrobił to samo.




Pozostałe jego nogi żółte do pomarańczowych.



Interviewer: Also muss man die Füße seitlich stellen.




Reporter: Trzeba stawiać nogi na boki.



Schließlich kommt Tori wieder auf die Füße .



Halten Sie einfach die Füße still, C.C.




Wystarczy, jak bedzie tu pan siedzial , CC.



Dieses veranlaßt normalerweise die Füße und die Fahrwerkbeine, oben zu schwellen.




To zazwyczaj powoduje nogi i cieki nabrzmiewać up.



Auch ihr fallt immer wieder auf die Füße .




Wy też spadacie zawsze na cztery łapy .



Angenehm für die Füße und kaum sichtbar.




Wspaniałe w dotyku i niewidzialne dla oka.



Mishka, du trittst mir auf die Füße .



Hinknien, alle beide, die Füße über Kreuz.




Klęknijcie. Oboje. Skrzyżowane kostki .



Unsere feinen Herren helfen uns wieder auf die Füße .




Nasi goście pomagają nam stanąć na nogi .



Der eigentliche Körper, die Hände und die Füße des Maskottchens bestehen ebenfalls aus Fellimitatstoff.




Rzeczywista ciało, ręce i nogi maskotki są także wykonane ze sztucznego materiału futra.



Ich musste auf die Füße kommen, neu anfangen.




Musiałam z powrotem stanąć na nogi i zacząć od nowa.




To tylko dopóki nie stanę na własnych nogach .




Teraz dostań się na twoich stopach i porusz się.



Laß dir die Füße pediküren, verkaufe ein bißchen Gras.




Zrób sobie pedicure , sprzedaj trochę trawy.



Ich erlaube mir, Ihnen vor die Füße zu spucken.




I pozwoliłem sobie napluć ci na stopę .



Bringen Sie ihn wieder auf die Füße .

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Wyniki: 686 . Pasujących: 2 . Czas odpowiedzi: 260 ms.
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Der amerikanische Rockmusiker Tommy Lee, 42, über sein Ideal von weiblicher Schönheit, das Comeback seiner Band Mötley Crüe und seinen Ruf als wilder Rock'n'Roller


Von

Jörg Böckem und

Christoph Dallach

24.07.2005, 13.00 Uhr

aus

DER SPIEGEL 30/2005








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SPIEGEL: Mr. Lee, Sie haben selbst schon im Gefängnis gesessen und gelten mit Ihren wegen Gewalt- und Drogenexzessen berüchtigten Bandkollegen von Mötley Crüe als der letzte wirklich harte Rocker. Macht Ihrer Meinung nach Gefahr den Rock'n' Roll attraktiver?
Lee: Wissen Sie, großer Rock'n'Roll war immer auch bedrohlich. Nehmen Sie nur die Klassiker - ob Elvis, die Beatles, David Bowie oder die Rolling Stones: Die hatten alle mal Ärger mit der Polizei. Einige von ihnen haben auch Zeit hinter Gittern verbracht. Heutzutage dagegen gibt es immer mehr ernsthafte Musiker und immer weniger echte Rockstars. Ich kenne kaum junge Musiker, die es noch richtig krachen lassen. Anders gesagt: Vielen jungen Talenten fehlt es an Ausstrahlung.
SPIEGEL: Dafür werden die für ihre Musik gemocht. Ist es nicht frustrierend für einen Musiker, wenn wie in Ihrem Fall das Krawall-Image die Freude an Ihren Songs überlagert?
Lee: Ach, ich kenne das nicht anders, so war das bei uns von Beginn an. Und ehrlich gesagt: Es stört mich auch nicht. Exzesse sind nun mal spannender als Songs. Auch ich habe mich als Teenager mehr dafür interessiert, dass sich Keith Richards angeblich mal wieder einer Blutwäsche unterzogen hat, als für das neueste Album der Rolling Stones.
SPIEGEL: Außer als Musiker sind Sie auch berühmt als Ex-Ehemann von Pamela Anderson - und für ein im Internet und in Videotheken weitverbreitetes, angeblich ursprünglich privates Video, das Sie beide beim Sex zeigt. War Ihnen diese Entblößung peinlich?
Lee: Ich habe mich darüber sehr geärgert. Das Band ist uns gestohlen worden, eine ekelerregende Geschichte. Aber genau genommen handelt es sich um ein Urlaubsvideo unserer Hochzeitsreise. Nur ein kleiner Teil davon zeigt uns beim Sex, ein paar Minuten hier und da. Den Rest der Zeit sitzen wir auf einem Boot in der Sonne. Wir tun in diesem Video nichts, was nicht jedes andere frischverheiratete Paar auch tut. Nur weil wir prominent sind, wurde daraus eine große Sache gemacht.
SPIEGEL: Haben Sie Mitleid mit Paris Hilton, die mit einem ähnlichen Video in jüngerer Zeit und gleichfalls angeblich unfreiwillig für Wirbel sorgte?
Lee: Mein Beileid. Ich kann nachfühlen, wie es ihr gehen muss. In Wahrheit interessiert mich ihr Video aber sowieso nicht - ich finde die Frau nicht so aufregend wie der Rest der Männerwelt. Ich habe einige Fotos aus dem Video gesehen. Paris hat wirklich hässliche Füße. Ich liebe Füße! Wenn ich ein hübsches Mädchen sehe, schaue ich nicht zuerst auf ihren Busen, sondern auf ihre Füße. Wenn die aufregend
sind, wird auch der Rest ansprechend sein. Mädchen mit hässlichen Füßen interessieren mich nicht.
SPIEGEL: Auf Ihrer aktuellen Welttournee versammeln Sie barbusige Tänzerinnen, feuerspeiende Zwerge und allerlei Zirkuselemente auf der Bühne. Entschädigt eine wüste Show für mäßige Songs?
Lee: Das nicht, aber die Show gehört zum Rock'n'Roll. Die Einzigen, die das heute noch zu begreifen scheinen, sind HipHop-Musiker. Die haben eine große Klappe, dröhnen sich zu, werfen mit Geld um sich und wirken absolut unberechenbar. Fast jeder im HipHop will es den großen Rockstars gleichtun: Das sieht man schon an den Videos - die sind voll mit halbnackten Frauen und Luxuslimousinen.
SPIEGEL: Ihre Band-Autobiografie »The Dirt«, eine genüssliche Auflistung Ihrer Ausschweifungen, war ein Sensationserfolg und soll aufwendig verfilmt werden. Hat das Buch zu Ihrem erfolgreichen Comeback beigetragen, nachdem Mötley Crüe sechs Jahre lang getrennt waren?
Lee: Mit Sicherheit. Als ich neulich in Köln aus dem Flugzeug stieg, hatte der erste Kerl, den ich im Flughafengebäude sah, dieses Buch in der Hand. In den USA sind wir für eine ganze Generation der Soundtrack ihrer Jugend. Den meisten unserer Fans dort ist es ein Rätsel, dass wir überhaupt noch leben. Die kommen in die Konzerte, um zu sehen, wie lange wir noch aufrecht auf der Bühne stehen können. Aber es war natürlich nicht immer so toll, wie es im Rückblick erscheint. Wir haben das Spiel mit den Extremen oft übertrieben. All die Drogen und Schmerzen sind nichts, was ich empfehlen würde.
SPIEGEL: Haben Sie eine Erklärung dafür, dass Sie nicht nur von in die Jahre gekommenen Freizeitrockern, sondern auch von sehr jungen Fans verehrt werden?
Lee: Ich habe nicht die geringste Ahnung. Ich war selbst überrascht, dass gerade die schmutzigen Geschichten so eine starke Anziehung auch auf junge Frauen auszuüben scheinen. Unglaublich, wie viele von denen jeden Abend vor meinem Tourbus warten! Und ich staune bei jedem Konzert, wie jung unser Publikum ist - da stehen Väter mit ihren Söhnen auf den Schultern.
SPIEGEL: Sie sind selbst Vater zweier Söhne, neun und sieben Jahre alt. Dürfen die »The Dirt« lesen und Ihre Konzerte besuchen?
Lee: Nicht, bevor sie 18 sind! Die Jungs kommen zwar zu unseren Auftritten, aber ihr Kindermädchen hat genaue Anweisungen, wann es mit den beiden für eine Weile in der Garderobe verschwinden muss. Ich bin jetzt 42 und habe gelernt, was Verantwortung bedeutet. Wenn meine Jungs bei mir sind, halte ich mich zurück. Ich spiele drei verschiedene Rollen in meinem Leben: Vater, Geschäftsmann und durchgeknallter Rockstar. Und ich trenne diese drei Rollen sehr genau voneinander.
SPIEGEL: Das ist Ihnen nicht immer gelungen. Die Mutter Ihrer Kinder, Pamela Anderson, hat Sie vor mehr als sieben Jahren wegen häuslicher Gewalt verklagt und den Kontakt zu Ihren Söhnen stark eingeschränkt. Haben Sie gelernt, sich besser zu beherrschen?
Lee: Pam und ich waren beide Hitzköpfe. Wenn wir in einem Raum waren, hat es regelmäßig gekracht. Ich bin nicht stolz darauf. Der Richter hat mich damals zu 45 Stunden »Anger Management«-Kurse verurteilt, in denen man lernt, mit seiner Wut umzugehen. Nach zwei Sitzungen hatte ich kapiert, was sie von mir wollten. Jeder Mensch wird mal wütend, aber manche wissen eben nicht, wohin mit ihren Aggressionen. Heute weiß ich es - und Pam und ich verstehen uns besser als in der Zeit, als wir verheiratet waren.
SPIEGEL: Sie sind nach den Tätlichkeiten gegen Ihre Frau zu einer sechsmonatigen Haftstrafe verurteilt worden. Wird ein Rockstar im Gefängnis besser behandelt?
Lee: Das kann ich Ihnen leider nicht beantworten, ich hatte keinen Kontakt zu anderen Häftlingen. Ich saß in einer Einzelzelle, und die Wärter waren freundlich zu mir. Trotzdem war eingesperrt zu sein eine radikale Erfahrung, die mein Leben verändert hat.
Lee: Man hat die Wahl - man kann eine miese Situation noch schlechter machen, indem man wütend wird und mit seinem Schicksal hadert. Oder man kann versuchen, der ganzen Sache etwas Positives abzugewinnen. Das habe ich getan: Als wir 1982 unseren ersten Plattenvertrag bekamen, war ich 19. Ich hatte die High School abgebrochen und danach keinen stillen Moment mehr. Wir haben ständig am Limit gelebt, Tourneen, Plattenaufnahmen, Partys. Im Gefängnis hatte ich zum ersten Mal Gelegenheit, über mich und mein Leben nachzudenken. So irre es klingt: Ich habe mich gefühlt wie im Kloster - an einem Ort der Stille und Kontemplation, ohne Störungen von außen. Mir wurde klar, dass ich einfach unglücklich war. Irgendwann hat mich Nikki Sixx, der Bassist von Mötley Crüe, im Gefängnis besucht. Ich habe ihm gesagt: »Bruder, ich muss aufhören mit dem Irrsinn.« Danach bin ich für sechs Jahre aus der Band ausgestiegen.
SPIEGEL: Seit Anfang des Jahres sind Sie wieder gemeinsam auf Tour. Um den Bandfrieden zu wahren, reisen Sie alle in getrennten Bussen. Während Ihre Kollegen mittlerweile früh zu Bett gehen und grünen Tee trinken, sind Sie der Einzige, der weiter feiert wie in alten Zeiten.
Lee: Na ja, ich bin ja auch der Einzige ohne feste Partnerin. Logisch, dass die Mädchen immer vor meinem Bus warten. Außerdem habe ich einen Getränkeautomaten randvoll mit eisgekühltem Jägermeister an Bord. Sie glauben nicht, wie viele Leute so was anzieht.
SPIEGEL: Hat die Angst vor dem Aids-Virus dem Rock'n'Roll nicht schon in den Achtzigern den Sex ausgetrieben?
Lee: Das ist ein schöner Mythos, aber erstaunlicherweise nicht wahr. Sie würden staunen, wie wenig sich die Groupies auch heute noch beim Sex um Kondome scheren. Hinter der Bühne und im Tourbus geht es immer noch hoch her. Sicher, eine Zeit lang haben sich alle erschrocken zurückgehalten. Das ist lange vergessen. Aber mit den Jahren wird auch freier Sex immer häufiger langweilig. Ich freue mich jetzt schon auf das Ende unserer Welttournee. Dann werde ich morgens um zwei in meinem japanischen Garten sitzen, das Handy ausgeschaltet, und meine Koi-Karpfen beobachten. Das sind die wirklich kostbaren Momente. INTERVIEW: JÖRG BÖCKEM,

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Q Quellenhinweis: Jacob Andreä: Ein Christenliche Predig, wie der Mensch vor Gott gerecht werde, 1559, S. 57 (GB-Scan)
Q Quellenhinweis: Johann Christoph Adelung: Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, 1793-1801, Trêten
Q Quellenhinweis: die tageszeitung (taz), 09.04.1990, Ausgabe 3079, S. 15, Radiosoziologie im Kommen

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"Mit die sen Enthüllungen hatten wir einigen Leuten auf die Füße ge treten , und einige von ihnen waren über unsere Arbeit verärgert"; "Nicht, dass wir uns auf die Füße ge treten fühlen, angebrachte Kritik ist schließlich ein Ansporn für Verbesserungen"; "Offensichtlich sind wir einem Mitbewerber mit unserer verbraucherfreundlichen Informationspolitik auf die Füße ge treten "; "Sei vorsichtig mit deinen Bemerkungen. Karl fühlt sich leicht auf die Füße ge treten "; "Sollte ich jemandem auf die Füße ge treten haben, so bitte ich jetzt schon um Verzeihung und gelobe Besserung"; "Mit ihrem Engagement ist sie in In die n einigen auf die Füße ge treten ,was ihr mehrere Verwarnungen des Indischen Gerichtshofes einbrachte"
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"... die Schwachen und Furchtsamen hätten wir angefahren und sie unter die Füße ge treten , und den Starken und Herzhaften wären wir zwischen den Beinen durchgekrochen" (Johann Karl Wezel: Belphegor, 1776); "Lindelle hat in vielen Stücken wider den Maffei Recht, und möchte er doch höflich oder grob sein, wenn er sich begnügte, ihn bloß zu tadeln. Aber er will ihn unter die Füße treten , vernichten, und gehet mit ihm so blind als treulos zu Werke" (Gotthold Ephraim Lessing: Hamburgische Dramaturgie, 1. Bd, Zwei und vierzigstes Stück, 1767); "Wenn England nicht schnell Portugal zu Hülfe kommt, so wird es unter die Füße ge treten , und dann wird sich Krieg, mit Schande vereint, einstellen" (Allgemeine Zeitung München, Beilage, Nr. 363, 29.12.1826, S. 1450, Sp. 1)
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