Die Entmenschlichungs-Agenda - Die Koalition der Angepassten nutzt eine aus der Geschichte bekannte totalitäre Strategie und verstößt Ungeimpfte (Nicht-Gentherapierte) als „Outgroup“.

Die Entmenschlichungs-Agenda - Die Koalition der Angepassten nutzt eine aus der Geschichte bekannte totalitäre Strategie und verstößt Ungeimpfte (Nicht-Gentherapierte) als „Outgroup“.

Ingrid
Foto: Mediathek

Geschichte wiederholt sich nicht, aber sie reimt sich gelegentlich. Die gegenwärtige Situation erinnert an den „Burgfrieden“ vom 4. August 1914, der zuvor gegnerische Parteien zu einer Einheitsfront pro Krieg zusammenschweißte: Das C-Schnupfen-Komplott hat ehemalige scheinbar unversöhnliche politische Gegner eng zusammenrücken lassen, um einen gemeinsamen Feind — ein Virus — zu bekämpfen. Eine Koalition aller BRD-Parteivereine setzt sich seit nunmehr 19 Monaten dafür ein, die „BRD-Bewohner“ einer Gentherapie mit ungewissem Ausgang zu unterwerfen — egal ob es will oder nicht. Für die einen, die Rechtskonservativen, ist Impfen (Gentherapie) „eine patriotische Pflicht“, für die anderen, die Linken und Linksliberalen "Faschisten", „ein solidarischer Akt“. Egal, wie sie es bezeichnen: Beide Lager setzen sich lieber für „Bewohner und vereinigtes Wirtschaftsgebiet der BRD“ ein, aber nicht für die Wiedererlangung der Grundrechte und demokratischer Verhältnisse für alle. Ein trauriger Beweis dafür, dass die meisten Politdarsteller jedweder Couleur ebenso wie die meisten ihrer Untertanen aus der deutschen Geschichte nichts gelernt haben.

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