Die Doktorin Kelly Trumo ist mal wieder spitz

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snoopy1997 27. August 2012 in Plauderecke



Ich achte jetzt schon immer auf diese Signale. Bei Xento fällt halt noch das Leinenpöbeln an, was seit unserem Boxer Vorfall sich verschlimmert hat. Daran abeiten wir aber, wieder einmal. Am Samstag haben wir wieder Verein, ich bin gespannt wie er da auf die angeleinten Hunde reagiert. Das mit dem Umgehen versuch ich immer soweit ich kann, ansonsten hab ich "zeigen und bennen" in Angriff genommen.
Von der Leine haben hab wir jetzt wieder alles im Griff, oder anfänglich, an impuls Kontrolle müssen wir noch arbeiten. Gestern war eine Hundegruppe 500m von uns weg, dabei war seine kleine Jackie freundin die gespielt hat. Aus irgendeinem Grund hat diese dann gequietscht und er ist im voll Sprint hin gelaufen. Er passt sehr gezielt auf seine Freunde auf. Kann ich das auch irgendwie unterbinden, bzw sollte ich das unterbinden?
Boah...wie kann man sich seitenlang auf eine bekloppte Aussage eines Users einlassen und damit das eigentliche Thema außer Acht lassen?
1. Grundsätzlich sollte ein Hund nirgendwo einfach hinrennen. Grundsätzlich heißt aber, dass es auch Ausnahmesituationen gibt - die Situation mit seiner Freundin würde ich dazu zählen, wenn er ansonsten dieses Verhalten nicht zeigt.
Wir hatten hier einen Hundeopa, den haben meine Beiden absolut geliebt - zu dem sind sie auch manchmal ohne meine vorherige Erlaubnis hingerannt und haben sich gefreut wie Huddel (aber sehr vorsichtig, weil der alte Herr nicht mehr so sicher und standfest war)
Ich habe sie gewähren lassen, nach der Begrüßungsorgie immer nur durch eine kurze Lektion (Hier, bei Fuß, Sitz auf Distanz mit/ohne Heranrufen) ihre "gute Erziehung" wieder in Erinnerung gebracht.
Er passt sehr gezielt auf seine Freunde auf. Kann ich das auch irgendwie unterbinden, bzw sollte ich das unterbinden?zitieren
Kommt drauf an...was macht er denn dann? entschärft er die Situation mittels Beschwichtigung oder stellt fest: War doch nur halb so wild - und mischt sich dann nicht ein...dann würde ich ihn gewähren lassen.
Manchmal ist auch ein Maßregeln (aber kein Beißen!) zulässig - nimmt dieses Maßregeln aber überhand, spielt er sich jederzeit als "Beschützer" auf, verhindert gar, dass sich andere Hunde überhaupt seinen Freunden nähern - dann würde ich unterbinden. Heißt in dem Fall, ihn auch mal an die Leine nehmen und mit Abstand die Situation beobachten lassen. Sitz oder Platz muss er nur dann machen, wenn er dieses Beobachten (also der Situation fernbleiben müssen) nicht aushält und wie wild an der Leine zieht um dort hin zu kommen.
Auch dein Hund kann aus diesem Beobachten-müssen lernen - nämlich dass sein Hundekumpel lernt, ohne seinen sofortigen Beistand andere Hunden gegenüber seine Grenzen durchzusetzen.
Sonst hast du irgendwann mal die Situation der kleinen Schwester, die immer Ärger anfängt weil ja der große Bruder immer in die Bresche springt um sie zu beschützen
Also er Maßregelt mit einem "röhrn" aber immer die anderen, bis ich darauf hinweise das eigentlich einer von seinen angefangen hat. Er läuft hin und plustert sich auf, röhrt, so nach dem motte, jetzt nicht so wild.
ich habe jetzt mal nicht alle Vorschläge gelesen, aber was ich mache, kann ich ja mal erzählen.
Ich bin ja als Rollifahrer gerade in der richtigen Höhe, damit alle Hunde mir erst einmal auf den Schoß wollen...
Wenn mir einer zu nahe kommt, mache ich mit der Hand ein Stopzeichen, dann bremsen die meisten.
Und ich mache mich groß, soweit es geht, Rücken gerade, Brust raus etc.
Sonst würde ich auf den Hund ruckartig zu, ihn anblaffen und Lärm machen.
Wie gesagt, bisher nicht nötig, aber macht Eindruck.
Wichtig ist eben, dass ich weiß, was ich will, also souverän bin, in dem was ich tue.
Dann brauche ich gar nicht daran zu denken, treten zu müssen.
Soll auch bei Problemen mit dem eigenen Hund helfen.
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Ich bin grad erst in den Thread eingestiegen. Dieses Verscheuchen wie machich das am besten?

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wird von mir da schnell runter geholt

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snoopy1997 27. August 2012 in Plauderecke



Treten würde ich auch erst, wenn der andere Hund wirklich meinen angreift und verletzt. Einen Schlüsselbund hab ich auch schon mal geworfen aus kurzer Distanz auf den Boden zwischen mir und den Hund. Das hat zumindest ausgereicht, dass der Hund einen Schreck bekommen hat. In den Schreck hinein hat ihn sein Frauchen gerufen und der Hund ist zurückgelaufen. Würde ich aber auch nicht mehr tun, weil ich mir hinterher überlegt habe, das ich den Hund verletzten hätte können - nur dafür, dass er etwas aufdringlich war - nein, das hätte er nicht verdient. Kann ja nichts dafür, dass sein Frauchen ihn nicht unter Kontrolle hat.
ok, Xento und ich müssen noch viel üben was das ruhig bleiben an der Leine angeht daher ist das hinter mich nehmen noch nicht ganz drin. Wir haben aber jetzt einen Rüden mit dem wir das an der Leine üben können. Das mit dem aufstapfen und laut werden, nehm ich mir zu Herzen. Mal schaun ob das funktioniert.
Zu dem sollte der andere Hund agressiv auf einen zu kommen. Die Situation hatte ich erst. Hätte sie auch besser handeln können. Dazu kann ich nur sagen, Hund los lassen, das sagt auch der Biss am Bein.
Kommt auf den Hund und auf dich an.
Also je nach dem was du dir selber zutraust, wie dein Auftreten ist, und mit welcher Absicht der Hund auf euch zu kommt.
Ich vertreib eigentlich nur große Hunde, die mir komisch vorkommen. Wo ich also sehe (oder zu sehen glaube), dass die Stress wollen.
Mit dem Rest kann mein Hund ganz gut alleine klar kommen.
Es fängt an mit mich zwischen den fremden und den eigenen Hund zu bringen.
Blickkontakt herstellen --> wenn nötig spreche ich den Hund dazu an.
Und das ist der Punkt an dem ich feststelle, wie anstrengend es jetzt wird, weil es so verflixt viele Hunde gibt, die Menschen überhaupt nicht (mehr) wahrnehmen. *kotz* (die Besitzer sind daran schuld, nicht der Hund)
Also energisch auf den Hund zutreten (nicht eintreten! *g*), wegen mir nochmal ein lautes "Hey" gebrüllt, und dann ausbremsen. Da kann auch mal ne Leine fliegen.
Nimmt der Hund dich nicht ernst (oder gar nicht wahr), dann umrundet der dich einfach bzw versucht es. Diese Situation sollte man vermeiden, weil man in 99% der Fälle das Nachsehen hat --> Hunde sind halt einfach schneller (ok, Möpse vlt nicht so).
Und ich hab im Grunde keine Lust nem auf Krawall gebürsteten Hund von hinten ins Halsband/Geschirr zu packen - mach ich aber auch, wenns nicht anders geht (muss man sich nur aus der Schusslinie bringen, wenn der Kerl nach hinten schnappt).
Naja... ich hatte das neulich mal wo anders hier im Polar geschrieben. Ich hab so Szenen nicht mehr erlebt, seit ich die innere Einstellung hab, alles "umnieten" zu können, was wirklich meinem Hund böse schaden will.
Neulich gabs mal nen Rüden, der quasi im Vorbeigehen meinem auf den Rücken gestiegen ist. Den hab ich nur angeguckt und mein Gewicht leicht in seine Richtung verlagert und der hat erkannt, dass das ne sau schlechte Idee war. Der Hund war aber auch gut/aufmerksam, nur ein bissl frech (zur Erklärung: alles was versucht meinem Hundeopa auf den arthrosegeplagten Rücken zu springen, wird von mir da schnell runter geholt. Das bekommt er selber oft nicht gut hin.)
Da würdest du bei meinen erst gar nicht zu kommen...weil ich da schneller wäre (...wenn meine es denn überhaupt machen würden... )
Ich selber kann mich nur an eine einzige Situation erinnern, in der ich mal geblockt habe...
Munteres Meutetreiben auf einer Wiese, irgendwann hat Vasco sich dann eine Auszeit genommen und hat sich neben die Bank, auf der ich saß, in den "Windschatten" gesetzt. Ich saß auf der Ecke der Bank, dem Meutetreiben zugewandt, als ein Hund (den ich vorher schon als etwas rüpelig eingeschätzt hatte) zu uns kam um zu Vasco zu gehen.
Ich hab dann einfach mein Bein ausgefahren, zwischen den Hund und Vasco - ich sah den Hund an, der Hund stutzte, sah mir kurz in die Augen "grübel... " - und drehte dann ab und kehrte zur Meute zurück.
Vasco hat sich dann wenig später wieder zur Meute dazugesellt
Die wenigen Male, die ich mich genötigt sah einen fremden Hund anzupacken, habe ich das Halsband gegriffen und so weit verdreht, dass ich den Kopf des Hundes "fixieren" konnte - ich finde das ganz schrecklich, hatte aber keine Lust auf gebissen werden.
Ob das dann nur ein Reflex des Hundes ist, eine Übersprungshandlung oder aber mangelnde Akzeptanz gegenüber dem Menschen ist mir dabei völlig schnuppe - Beißen ist Beißen und tut in jedem Fall weh.
Ich halte den Hund dann so lange, bis der Halter diesen angeleint hat und so von mir wegholt, dass er keine Chance hat wieder in meine Nähe zu kommen.
2 mal musste ich dabei den Hund selber anleinen, weil dessen Halter sich nicht traute
ok wie ich es verstehe muss ich an meinem Auftretten arbeiten, Körperhaltung.
Gibt es da was online wie das mit der Körpersprache ist, auf den Hund bezogen?
boah das sind ja mal Geschichten. Zum anleinen des anderen Hundes komm ich nicht. Xento ist bis dahin zu aggro und daher bin ich eher mit ihm Beschäftigt. Aber es wird wieder besser. Zum Glück, leider ist er nicht mehr Boxer affine.
Maawii, halb so wild - weder meine Hunde noch ich hatten bisher je eine Bissverletzung.
Ich brech mir auch heute noch keinen Zacken aus der Krone, wenn ich wegen meiner Unsicherheit in der Einschätzung eines fremden Hundes diesem weiträumig aus dem Weg gehe.
(...was mittlerweile nur noch sehr selten passiert...)
Es gibt noch einige Videos von Turid Rugaas - vielleicht bekommst du ja Geschmack auf ihr Buch
Maawii, beobachte doch mal deinen Hund und den anderen Hund bzgl. der Kommunikation auf Distanz - senden beide Calming Signals, kannst du einen Kontakt (nach Rücksprache mit dem Halter) LEINENLOS zulassen.
Je mehr dieser erfolgreichen, weil friedlichen, Kontakte dein Hund hat, desto mehr wird er diese Kontakte zu schätzen lernen.
Bist du dir unsicher bei dem fremden Hund, beobachte deinen Hund - sendet er auch KEINE calming Signals, umgehe den fremden Hund so großräumig, dass deiner erst gar nicht auf die Idee kommt, Drohsignale auszusenden - notfalls wirklich auch mal umkehren wenn die Räumlichkeiten dies erfordern.
Dieses Umgehen ist Meideverhalten und auch ein Beschwichtigungssignal.
Du schlägst damit 2 Fliegen mit einer Klappe: Zum Einen ermöglichst du deinem Hund damit viele freundliche Kontakte, zum Anderen bringst du deinem Hund dauerhaft bei, wie du mit "aggressiven" Hunden umzugehen wünscht - nämlich durch aus dem Weg gehen, ignorieren.
Hm, eigentlich sogar 3 Fliegen - du hast nämlich viel weniger Stress...und dein Xento auch
Spitz wegtreten und Hundehalter zur Sau machen.
Ist dir eigentlich bewußt, was für ein schlechtes Vorbild du für deine 4 Kinder darstellst?
Mußt dich dann später nicht wundern, wenn deine Kinder Konflikte mit Gewalt lösen
Warum dem Spitz nicht gleich das Genick brechen? Es kann ja wohl nicht angehen, dass da auf einer Apfelbaumwiese ein unangeleinter Hund mit einem anderen unangeleinten Hund Kontakt aufnimmt.
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Tipp: Wie man einen Pinsel wieder spitz bekommt.








Ersteller

Johndell



Erstellt am

11 Juni 2012




Hallo,

ich habe gestern mal einen interessanten Versuch gemacht, und es Prima Funktioniert.

Jeder Kennt es sich, nach langer Nutzung seines Lieblings Pinsel nimmt dieser oftmals unliebsame Formen an. In diesem Fall handelt es sich bei mir um eine Katzenzunge der Größe 12 aus Rotmarderhaar.
Anfang war er noch für jeden Spaß zu haben, ob breite Striche oder filigrane Linien mit der Seite machte in sehr Flexibel.

Nun aber scheint er etwas die Lust verloren zu haben und erscheint mir ein wenig eigenwillig...

Ich habe das Problem gelöst in dem ich ihn erst mal leicht feucht gemacht habe und ihn in ein Stück gefalteter Pape legte.
Diese habe ich wiederum mit einigen Wäscheklammern fixiert und über Nacht liegen gelassen.
Am nächsten Tag war er wieder wie neu gewesen und macht wieder feine Linien…. Ich habe noch mal ein paar Fotos ran gehängt wie er zuvor aussah und danach....
Bdsm ?

Sieht ja wirklich etwas 'shocking' aus, aber ich glaube, das ist wieder mal ein sehr guter Tip von Dir, Johndell. Werde den auf jeden Fall mal ausprobieren, denn etwas malträtierte Pinsel hat man ja irgendwann einmal immer irgendwo


weiß klecksel aus bitterer Erfahrung :00000572:
Danke Klecksel,

probiere es einfach mal aus, es klappt wirklich sehr gut.
Grade bei Rotmarderhaar lohnt es sich, die haben ihre Schwäche darin das sie schnell ihre Form verlieren auf Grund ihrer weichen aber denn noch elastischen Struktur.

Bei Syntaktik Haar habe ich es weniger, sind auch härter aber dafür habe sie die Schwäche darin das sie vorne so fusselig werden, was wiederrum nicht korrigierbar ist.

..... dafür habe sie die Schwäche darin das sie vorne so fusselig werden, was wiederrum nicht korrigierbar ist.

Es gibt noch mehr Arten einen Pinsel wieder in Form zu bringen. Am einfachsten ist es den Pinsel nach dem Waschen und ausschütteln, nochmal über die Pflanzenölseife zu ziehen und in Form zu drücken oder ziehen, dann trocknen lassen. Es geht aber auch mit Eiweiß oder Haargeel.

.., nochmal über die Pflanzenölseife zu ziehen und in Form zu drücken oder ziehen, dann trocknen lassen.

Aber nach dem waschen mit den Fingern in Form zu drücken empfand ich nicht so als optimal, weil er da doch immer ein wenig nachgibt….Wenn die Pinsel neu sind geht es aber ganz gut.

Aber jeder kann es ja mal ausprobieren. Es geht ja nur darum, während er trocknet einer gewissen Spannung ausgesetzt zu sein, damit er diese ppitze Form behält. Haar Gel oder Eiweiß hat ja keine Auswirkungen darauf, da sie die Spannung nicht beeinträchtigen sondern nur härter antrocknen.

Nachtrag: Es ist ähnlich wie ein Kleeblatt was man in ein Buch legt. Ein Kleeblatt kann man zwar auch fest zusammendrücken, gibt aber denn noch nach.
Ich zeige meinen Pinseln immer erotische Foto's, da werden sie ganz schnell wieder spitz. :00000726:
Tschuldige Johndell, der drängte sich gerade einfach auf. :00001753:

LG

Georg
Tja Georg, das wird ab einem gewissen Alter aber immer anstrengender:-)
Wie ich schon sagte Georg, es betrifft nur die alten Pinsel die mit dem Alter die Spannung verlieren, bei denen auch mit der Hand ein zusammendrücken nicht mehr ausreicht, weder Öl oder ein anfeuchten nicht mehr die gewünschten Ergebnisse liefert.
Hoffentlich hält er auch noch die Spannung nach dem ich ihn in den Farbtopf getunkt habe.

Ohman, wieso werden meine Erklärungen immer Fehlerhaft interpretiert. :00000292:

Soll doch ein Seriös Thema hier sein…



@ Gabriele: Danke

..... da werden sie ganz schnell wiedch zeier spitz. :00000726:


Tja Georg, das wird ab einem gewissen Alter aber immer anstrengender:-)

Ich habe meine Pinsel, die etwas aus der Form geraten waren, bisher immer im nassen Zustand mit etwas Tesafilm stramm umwickelt. Das läßt sich recht gut kontrolliert machen, da ja durchsichtig. Funktioniert auch bei Borsten.
Allerdings bei ausgefransten Kunsthaarspitzen klappt das auch nicht.
mir hat ein alter Pinselmacher gesagt, dass ich meine Pinsel aus Naturhaar in Zuckerlösung tauchen und in Form bringen soll. Danach kopfüber trocknen lassen. Ich habe meine Pinsel schon sehr lange und die sehen wie neu aus, sowohl für Öl- als auch für Aquarellmalerei.
LG klickmaus:00000293:




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Liebe User,
so wie wir alt werden, wurde auch das Forum alt. Nur kommt das Forum nicht in die Kiste, sondern bekommt eine Verjüngungskur. Noch habe ich keine Ahnung wie es danach aussehen wird, noch wie lang das dauert. Ich muss mich also heute Nacht "durchwursteln". Bis es wieder reibungslos läuft, muss ich das Forum leider lahm legen. Bitte habt Geduld und drückt mir die Daumen das ich keinen Nervenzusammenbruch erleide. Ich mach das auch nicht jeden Tag. Ob danach alles wie gewohnt genutzt werden kann oder ob es einige Abstriche gibt, steht in den Sternen.
Ich gebe mein Bestes.

Bis dieser Tage, euer Retti



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