Die Deutschen treiben es gerne in der Natur

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Die Deutschen treiben es gerne in der Natur

Ref 1: 2b11a630-b28f-4b4d-a3d6-8f0b8cb2c4fe   Ref 2: 000000   Ref 3: Sat, 25 Jun 2022 14:45:12 GMT
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Ein Leuchtturm auf Ummanz weist den Weg zur idyllischen Insel.
Feine Sandstrände, dschungelartige Wälder und Entspannung pur: Wir stellen dir sechs Inseln in der Nord- und Ostsee vor, wo du abseits vom Tourismustrubel deinen Urlaub genießen kannst.
Hast du schon mal von Poel, Ummanz oder Vilm gehört? Die kleinen Schwestern von Rügen, Fehmarn und Co. sind perfekt für alle, die ihren Urlaub entspannt in der Natur verbringen wollen. Hier kannst du bei gemütlichen Radtouren niedliche Bauerndörfer erkunden, einen Ausritt am menschenleeren Strand machen oder eine aufregende Expedition durch den Urwald. Entdecke in diesem Artikel sechs Inseln an der deutschen Küste, die noch nicht so überlaufen sind. 
Mit Pferden über den Strand galoppieren oder gemütlich im Strandkorb sitzen und Zugvögel beobachten? Die Insel Poel in der Ostsee gilt als Geheimtipp und ist ideal für alle, die Entspannung in der Natur suchen. Die Insel, die übrigens „Pöl“ ausgesprochen wird, ist 36 Quadratkilometer groß und liegt in der Wismarer Bucht. Feine Sandstrände gibt es in Timmendorf-Strand, Schwarzer Busch und Gollwitz. Letzterer ist besonders gut für Familien geeignet: Das Wasser ist hier nur knietief und es gibt einen Abenteuerspielplatz mit Piratenschiff. Für den kleinen und großen Hunger gibt's bei der Imbissbude „Schmuggler Bude“ direkt am Strand Pommes und Matjes.
Feine Sandstrände und maritime Gemütlichkeit gibt's auf Poel.
Wenn du es aktiver magst, kannst du Poel mit dem Rad auf dem 23 Kilometer langen Lechtturmweg erkunden, bei dem du immer wieder einen herrlichen Blick auf das Meer hast. Oder du buchst einen Ausritt mit dem Pferd. Seit die ersten Siedler nach Poel kamen und ihre Pferde auf den Wiesen grasen ließen, ist die Insel ein Pferdeparadies. Mehrere Gestüte und Reiterhöfe bieten Ausritte und Unterricht an, zum Beispiel der Reiterhof Plath . Auch sehenswert: die Vogelschutzinsel Langenwerder im Norden von Gollwiz, die du außerhalb der Brutzeit (circa Juli bis Oktober) bei einer organisierten Führung mit einem Ornithologen besichtigen kannst.
Timmendorf-Strand ist das touristische Zentrum der Insel. Hier geht's im Gegegensatz zum quirligen Treiben beim großen Namensvetter Timmendorfer Strand gemütlich zu. Die Promenade mit ihren Geschäften und Restaurants lädt zum Bummeln ein, und wenn du bis zum Abend bleibst, kannst du von hier den schönsten Sonnenuntergang auf der ganzen Insel sehen.
Anreise: Poel ist nicht an das Schienennetz der Deutschen Bahn angeschlossen. Du erreichst die Insel am besten, indem du zum Wismarer Hauptbahnof fährst und von dort den Bus 230 in Richtung Timmendorf-Strand nimmst. Mit dem Auto erreichst du Poel in circa 20 Minuten von Wismar aus über einen Damm.
Gut anderthalb Stunden dauert die Schiffsfahrt von Pennemünde auf Usedom bis in den nordöstlichsten Zipfel Deutschlands zur Insel Greifswalder Oie . „Oie“ bedeutet auf Niederdeutsch „kleine Insel“, und das ist das Eiland mit seinen 54 Hektar allemal. Lange Zeit war die Insel Sperrgebiet: Im Dritten Reich wurden hier Raketen getestet und in DDR-Zeiten belauschten Spione von hier aus den Westen.
176 Stufen sind es bis ins Obergeschoss des Leuchtturms auf der Greifswalder Oie.
Heute ist die Insel ein Naturschutzgebiet, in dem sich maximal 50 Besucher gleichzeitig aufhalten dürfen. Dazu kommt die Handvoll Vogelschützer, die einzigen Menschen, die über einen längeren Zeitraum auf der Insel leben dürfen. Ihre Aufgabe: Vögel beringen und Daten über die Tiere sammeln. Jährlich fliegen Hunderttausende See- und Zugvögel die Oie an. Auch auf der Oie anzutreffen: rund 100 rauwollige Pommersche Landschafe.
Gäste können während ihres zweistündigen Aufenthalts die saftigen Wiesen und grünen Wälder der Insel erkunden. Ein Highlight: der Besuch des östlichsten Leuchtturms Deutschlands. 176 Stufen führen hinauf, doch der anstrengende Aufstieg lohnt sich. Von hier oben haben Gäste einen fantastischen Blick auf die sattgrüne Insel und die blau-grünen Wellen der Ostsee.
Anreise: Von Pennemünde auf Usedom aus erreichen Besucherinnen und Besucher die Greifswalder Oie in einer anderthalbstündigen Fahrt .
Klingt irgendwie dänisch, liegt aber in Deutschland: Die Insel Dänholm befindet sich zwischen Stralsund und Rügen. Die meisten Urlauberinnen und Urlauber fahren auf ihrem Weg nach Rügen auf dem Rügendamm nur vorbei, dabei lohnt sich ein Abstecher auf das kleine Eiland. Klar, die Strände sind zwar nicht mit denen Rügens vergleichbar, dafür kommen Geschichts- und Technikfans hier voll auf ihre Kosten. Ein historisches Ereignis gab der Insel übrigens auch ihren Namen: Im 14. Jahrhundert besiegten die Bewohnerinnen und Bewohner der Insel die dänische Flotte, und der Name Dänholm war geboren.
Die Insel hatte über viele Jahrhunderte eine große militärische Bedeutung: Im Dreißigjährigen Krieg rüstete die Insel gegen das immer mächtiger werdende schwedische Reich auf und später entstand hier angeblich die Preußische Marine. Im Marinemuseum können sich Besucherinnen und Besucher über die bewegte militärische Geschichte der Insel informieren.
Heute liegen im Hafen von Dänholm keine Kriegsschiffe mehr. Stattdessen gibt es Segelboote und Motorjachten, mit denen Gäste den Bodden erkunden können. Ebenfalls sehenswert und für Technikfans ein Muss: das Nautineum . In diesem Museum gibt es neben Exponaten zur regionalen Fischerei und Meeresforschung auch ein Unterwasserlabor namens Helgoland. 
Anreise: Dänholm ist über die Dänholm Brücke direkt mit dem Festland verbunden und von Stralsund aus in wenigen Minuten mit dem Auto zu erreichen.
Im Hafen von Dänholm liegen heute Segelboote statt Kriegsschiffe.
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Ein Urlaub auf Ummanz , das heißt Wasserspaß und Natur pur. Die 20 Quadratkilometer große Insel liegt mitten im Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft. Statt Sandstränden gibt es weite Felder, uralte Alleen und Wälder. Niedliche Bauerndörfer säumen den Weg. Und im Westen bei Suhrendorf befindet sich eines der größten Stehreviere Deutschlands.
Das knietiefe Wasser bietet perfekte Bedingungen für Surfer und Kitesurfer, um sich den Ostseewind um die Nase wehen zu lassen und mit dem Board über die Wellen zu schweben. Anfängerinnen und Anfänger können hier ihre ersten Schritte proben und Fortgeschrittene neue Skills lernen. Wenn du es gemütlicher magst, kannst du an einem windstillen Tag mit dem SUP oder einem Kanu über den Schaproder Bodden paddeln oder du belegst einen der SUP-Yoga-Kurse beim Wassersportzentrum Ummaii .
Sonnenuntergang im Surferparadies Ummanz.
Ummanz ist eine der am dünnsten besiedelten Regionen in Norddeutschland und lässt sich wunderbar mit dem Fahrrad oder zu Fuß erkunden. Auch ein Spaziergang auf dem Deich von Ummanz lohnt sich: Von hier aus haben Gäste einen herrlichen Blick auf den Bodden und die Insel Hiddensee.
Ummanz hat übrigens nicht nur weite Felder und coole Surf-Spots, sondern auch viel Wald. Der lässt sich am besten auf dem Walderlebnispfad „Des Försters Wald“ erkunden. Auf dem zwei Kilometer langen Weg gibt es neun Erlebnisstationen, von Zapfenweitwurf bis hin zu einem Parcours, bei dem der Boden nicht berührt werden darf. Oder Besucherinnen und Besucher entspannen auf einer der Relaxliegen im Wald und lauschen den Geräuschen der Natur.
Anreise: Ummanz erreichst du mit dem Auto über Stralsund. Mit dem Zug fährst du bis nach Bergen auf Rügen und steigst dort in den Bus nach Ummanz um.
Baden und Übernachten sind auf Vilm zwar verboten, aber uralte Bäume, atemberaubende Steilklippen und dschungelartige Natur machen den Besuch der Insel zu einem ganz besonderen Erlebnis. Besucherinnen und Besucher können Vilm im Rahmen einer 2,5-stündigen Tour mit der Reederei Lenz erkunden. Die ein Quadratkilometer große Insel im Greifswalder Bodden hat eine wechselvolle Geschichte: Mönche, Maler und Mächtige haben das Eiland in den letzten Jahrhunderten als Domizil genutzt.
Schon in der Steinzeit war Vilm besiedelt, später wurde die Insel für Christen zu einem Wallfahrtsort. Im 19. Jahrhundert dann trafen sich hier Künstler, wie der berühmte Maler Caspar David Friedrich, und ließen sich von der urwüchsigen Natur und dem außergewöhnlichen Licht inspirieren. Denn schon seit dem 16. Jahrhundert wird hier kein Holz mehr geschlagen, und manche Bäume sind über 600 Jahre alt! Sie strecken ihre knorrigen Äste in die Luft und in manch hohlem Baum haben Gänsesänger ihr Nest gebaut. Seit 1936 ist die Insel Naturschutzgebiet.
In DDR-Zeiten entstand auf der Insel eine Feriensiedlung mit reetgedeckten Häusern, in denen die DDR-Führungsriege um Walter Ulbricht und Erich Honecker ihren Urlaub verbrachte. Für andere Gäste war die Insel in dieser Zeit gesperrt. Offiziell zum Schutz der Natur ... Seit der Wende können Tagesgäste die ungewöhnliche Natur der Insel wieder erkunden.
Anreise: Ausgangspunkt für die geführte Tour nach Vilm mit der Reederei Lenz ist der Hafen von Lauterbach bei Putbus auf Rügen.
In den Ferienhäusern auf Vilm übernachtete die DDR-Führungsriege.
Schon die Anreise nach Pellworm ist Entspannung pur: Gemächlich bahnt sich die Fähre ihren Weg durch die Wellen der Nordsee in Richtung des grünen Eilands. Pellworm wird gerne mal als Klein-Irland bezeichnet, weil die saftigen Wiesen und die vielen Schafe und Kühe schon so manche Gäste an die Grüne Insel im Norden erinnert haben. Was an Pellworm dagegen einzigartig ist: Die Insel liegt mitten im Unesco-Weltnaturerbe Wattenmeer. Bei Ebbe kannst du die faszinierende Tier- und Pflanzenwelt auf dem Meeresboden entdecken.
Auf Pellworm kannst du tagsüber Schafe beobachten und abends die Sterne.
Besonders abenteuerlich ist eine Wattwanderung mit dem Briefträger und Inseloriginal Knud Knudsen auf die Hallig Süderoog. Das Ungewöhnliche an Halligen: Sie sind mehrere Male im Jahr überschwemmt. Bei Flut lohnt sich ein Ausflug zu den Seehundbänken, wo man die drolligen Tiere beim Sonnen und Baden beobachten kann. Zwar gibt es auf Pellworm keine langen Sandstrände, aber von den Wiesen am Deich aus kannst du bei Flut in der Nordsee baden. Apropos Deich: Dieser führt einmal um die Insel herum und während du die fantastischen Ausblicke auf das Wattenmeer genießt, begleitet dich das Mähen der Schafe im Hintergrund.
Du kannst die rund 37 Quadratkilometer große Insel übrigens auch bequem mit dem Fahrrad erkunden, vorbei an reetgedeckten Häuschen, saftigen Wiesen und dem rot-weißen Leuchtturm. Und am Abend, wenn es dunkel wird, kannst du hier einen der schönsten Sternenhimmel in ganz Deutschland sehen. Weil die Insel mitten im Wattenmeer liegt, dünn besiedelt ist und genau auf die Beleuchtung geachtet wird, ist hier die Lichtverschmutzung ganz gering, und die Sterne funkeln prächtig am Himmel.
Anreise: Mit dem Zug fährst du bis nach Husum, von wo aus dich ein Bus zur Fähre nach Pellworm bringt. Bei Anreise mit dem Auto nimmst du die Fähre vom Hafen Strucklahnungshörn.
© 2020 Madsack Travel GmbH & Co. KG

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Katja Nauck ,
07.06.2022, 13:17 Uhr
12 min Lesezeit
Ein Ausflug in den Wildtierpark ist einfach zu jeder Jahreszeit eine aufregende Idee für Familien. Wandern, die Natur erleben, alte, heimische oder gefährdete Tierrassen entdecken und die frische Luft genießen. Es gibt kaum einen Ort, wo kleine und große Tierfreunde mehr lernen können und am Abend müde und glücklich ins Bett fallen. Wir stellen euch einige der größten und schönsten Parks aus vielen Regionen Deutschlands vor.
Den Anfang macht der Wildpark Schorfheide , oberhalb von Berlin im Biosphärenreservat Schorfheide. Für die Region Berlin und Brandenburg gehört er zu den schönsten und größten Wildtierparks, den man in nur einer Autostunde (oder auch per Zug) von Berlin aus gut erreicht. Ich habe ihn bereits mehrfach mit meiner Familie besucht und dort immer einen schönen Tag verbracht. Ihr könnt gemütlich auf den 7-Kilometer-Wanderwegen seltene Haustierrassen und Großwildtiere auf sehr großzügig und ursprünglich angelegten Bereichen beobachten. Ein Highlight sind die Wölfe, ein Spiel- und Wasserspielplatz und eine große Lagerfeuerstelle zum Verweilen, Picknicken und Ausruhen.
Der Wildtierpark fügt sich in die natürliche Landschaft des Reservats Schorfheide ein und ermöglicht den Tieren ein ursprüngliches naturnahes Leben. Entlang der Wege ist man meist allein unterwegs, weil sich die Besucher auf dem sehr großen Gelände gut verteilen. Man kann Elche, Rot- und Damwild, Wildschweine, Wölfe, den europäischen Wisent, Pferderassen, Schafe, den Luchs, Ziegen und Schweine entdecken. Am Eingang ist für Speis und Trank gesorgt und die Kinder dürfen sogar ins Streichelgehege. Die Sanitäranlagen sind sauber und die Küche regional deftig. Wer unweit von Berlin einen Tag mit Tieren in der landschaftlich schönen Schorfheide verbringen mag, sollte sich unbedingt den Wildpark ansehen.
Eintritt: Erwachsene 9 €, Kinder 6,50 €
Diesen Wildpark muss ich mit empfehlen, weil er nicht nur immer wieder bei den schönsten Wildparks Deutschlands genannt wird. Auch hier war ich mit meiner Familie bereits mehrfach zu Besuch. Er liegt günstig auf dem Weg zur Ostsee nördlich von Berlin nahe der kleinen Stadt Güstrow. Der Park befindet sich inmitten der wald-und wiesenreichen mecklenburgischen Seenlandschaft und vereint kleinere Tier- und Freigehege. Auf sehr abwechslungsreichen Wegen, die sich meist gut mit Kinderwagen befahren lassen, könnt ihr heimische Kleintiere bewundern und sogar zu den Fütterungen beobachten.
Entdecken könnt ihr alte (früher) heimische Tierarten wie Bären, Eulen, Auerochsen, Wildkatzen und Wölfe uvm. Im musealen Teil des Parks wird euch die regionale Fischwelt näher gebracht und ihr könnt diese im Aquatunnel bestaunen. Spielplätze gibt es sowohl für kleine Kinder als auch für größere, vom Buddeln, über Klettern, Rutschen und Wasserspiele ist alles dabei.
Ein besonderes Highlight: In einem Teil des Wildparks MV könnt ihr auf Stehlen über dem Wald einige Wildgehege bestaunen und Wildkatzen und Wölfe entdecken (geht leider nur ohne Kinderwagen, nicht barrierefrei). Noch dazu könnt ihr im Wolfsrevier eine abendliche Führung mit Wolfsfütterung buchen oder auch in einer Holzhütte inmitten des Geheges romantisch übernachten.
Eintritt: Erwachsene 13 €, Kinder 3 € (3-16 Jahre)
Ein Besuch im Wildpark ist einfach immer ein unvergessliches Erlebnis. Schon bevor ich ein Kind hatte, fuhren wir regelmäßig für einen Tag in unsere regionalen Wildparks. Mir gefällt gut, dass die Tiere dort vor allem in eher freien Anlagen leben können und man hier Natur und Tier noch recht ursprünglich erlebt. Das ist faszinierend und lehrreich zugleich und auch für Kinder immer ein Abenteuer. Ich habe hier nur einige der größten Wildtierparks aus verschiedensten deutschen Ecken vorgestellt. Es gibt natürlich deutschlandweit noch einige viele mehr. Schreibt mir gern eine E-Mail und nennt mir euren Lieblingswildpark, dann kann ich diesen für eine zukünftige Aktualisierung gern noch mit aufnehmen und bei Gelegenheit selbst entdecken.
Der Wildtierpark Bad Mergentheim ist eines der schönsten Familienausflugsziele in Baden Württemberg. Auf einem weitläufigen Gelände erlebt ihr in vielen naturgetreuen oft sehr offenen Gehegen über 70 in Europa beheimatete Tierarten. Ihr könnt die Tierpfleger*innen auf Fütterungsrunde begleiten und dabei viele spannende Informationen zu den Tieren erfahren. Neben Mufflon, Fischotter und Luchsen, sind auch Wölfe, Biber und Wildkatze die besonderen Attraktionen.
Die Kinder können sich nach dem Tiere entdecken auf einem der zahlreichen Spielplätze oder in der Koboldburg austoben. Entlang des Weges sind zahlreiche Picknickstellen sowie zwei gastronomische Einrichtungen. Der Park engagiert sich sehr in der Tierpädagogik und ermöglicht euren Kinder auch in den Ferien ein vielfältiges Programm.
Eintritt: Erwachsene 13,00 €, Kinder ab 3 bis 14 Jahre 9,50 €
Tiere in der abwechslungsreichen Landschaft des bayerischen Waldes erleben? Das erwartet eure ganze Familie im Freigelände des Nationalparks Lusen in Bayern. Auf einem 200 Hektar großen Gelände könnt ihr frei über 40 Tierarten entlang von vielfältigen barrierefreien Wanderwegen erleben. Es kommt euch vor, als würdet ihr eine Tiersafari durch den bayerischen Wald machen. Darunter sind Bären, Wölfe, Fischotter, Wisente, Marder und Co. Außerdem gibt es zahlreiche heimische Vogelarten wie Uhu, Kolkrabe, Auerhuhn und Schwarzstorch zu beobachten.
Der Rundweg ist in etwas 3-4 Stunden zu begehen, es gibt aber auch eine kurze Variante von 1 - 2 Stunden Gehzeit. Ein besonderes Highlight ist der Baumwipfelpfad, der euch in luftige Höhen den bayerischen Wald von oben zeigt.
Eintritt zum Tierfreigelände ist frei!
Mitten in Niedersachsen, in der atemberaubenden Landschaft der Lüneburger Heide findet ihr bei Nindorf den Wildpark Lüneburger Heide . Auf über 60 Hektar könnt ihr über 1.200 Tierarten heimische als auch internationale Tiere wie den Sibirischen Tiger ganz nah erleben. Neben Bären, Wölfen, Wollschwein Heidschnucke und Damwild gibt es täglich faszinierende Flugshows mit Greifvögeln. Außerdem solltet ihr auch ihr den Baumwipfelpfad besteigen, der euch einen wundervollen Blick auf die Heidelandschaft ermöglicht. Für euer kulinarisches Wohl ist gesorgt und es gibt einen großen Kinderspielplatz. Ihr könnt sogar e
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