Die Deutschen Jenny & Susanne ficken gemeinsam

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Goodbye Deutschland! Die Auswanderer




"Goodbye Deutschland"-Star Jenny Matthias: Sie ist erfinderisch

"Goodbye Deutschland"-Star Jenny Matthias: Sie ist erfinderisch


"Goodbye Deutschland"-Star Jenny Matthias

Trotz Touristenflaute auf Mallorca: Sie ist erfinderisch bei der Eröffnung ihrer Boutique


"Alles was zählt"-Star Tanja Szewczenko


"Goodbye Deutschland"-Star Caro Robens


"Goodbye Deutschland"-Star Jenny Matthias: Sohn Leon feiert seinen 11. Geburtstag: Er sieht Papa Jens Büchner (†49) so ähnlich!
© © Instagram/jenny.deluex; BUNTE.de

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"Goodbye Deutschland”-Star Jenny Matthias: Rückblick mit Sohn Leon: So sah sie während ihrer Auswanderung aus
© © Instagram/jenny.deluex; BUNTE.de

Sohn Leon feiert seinen 11. Geburtstag: Er sieht Papa Jens Büchner (†49) so ähnlich!
"Für meine Familie war es nicht einfach, mich so zu sehen"
Was für ein Glück: Er hat einen neuen Job
Neues Foto und sie ist kaum wiederzuerkennen
Scheitert ihr Leben auf Mallorca an Corona?
"Ich schäme mich, wie ich leben muss"

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Sie lässt sich trotz Corona-Krise nicht unterkriegen! "Goodbye Deutschland"-Star Jenny Matthias zeigte sich bei der Eröffnung ihrer Boutique erfinderisch.
Die verschärften Hygieneregeln machen ihr keinen Strich durch die Rechnung. Am 11. April feiert " Goodbye Deutschland "-Erfolgsauswanderin Jennifer Matthias (34) das elfjährige Jubiläum ihrer Boutique "Jenny Delüx" auf Mallorca. Eine große Party kann die geschäftstüchtigen Ex-Freundin von Jens Büchner (†49) jedoch nicht feiern, denn auch auf der Baleareninsel bestimmt das Coronavirus noch immer das Leben der Einwohner.
Sie lächelt trotz Corona-Krise munter weiter. Im Video oben seht ihr Jenny, die wir erst auf den zweiten Blick erkannt haben.
Die Mutter von Sohnemann Leon (11) musste schon im vergangenen Jahr erfinderisch werden, um ihr Geschäft am Leben zu erhalten. Damals eröffnete Jenny kurzerhand einen Online-Shop. Und auch aktuell gibt die 34-Jährige nicht auf. Auf Instagram zeigte sie ihre neueste Idee, mit der sie versucht, ihre Boutique profitabel zu halten. 
Er sieht aus wie Papa Jens! Den 11-jährigen Sohn von Jenny Matthias könnt ihr im folgenden Video sehen.
Am Freitag (9. April) teilte die Wahl-Mallorquinerin, die 2010 auf die Baleareninsel zog, einen Schnappschuss von ihrer Boutique in Cala Millor . Darauf zu sehen: Eine Nachricht, die an der Außenfassade des Geschäfts angebracht zu sein schien. Was es damit auf sich hat? Jenny erklärte auf Instagram: "Guten Morgen ihr Lieben! Das Schild hängt seit ein paar Tagen mit der Nummer. Schreibt mich einfach an, wenn ich mal nicht da sein sollte. Ich freue mich auf euch und wünsche euch ein schönes Wochenende."
So viel Eigeninitiative und Kampfgeist soll belohnt werden! Das finden auch die Fans der "Goodbye Deutschland"-Auswanderin. Ein Follower kommentierte beispielsweise begeistert: "Ich muss schon sagen, du bist so fleißig. Wie du das alles schaffst, für dich und deinen Sohn selbst zu sorgen – Jens wäre stolz auf dich und seinen Sohn." Rührende Worte, die ein weiterer Fan untermauerte: "Du kommst mit jeder Situation klar, die dir das Leben bietet. Ich habe große Hochachtung vor dir! Wünsche dir und Leon alles Gute."
Was für eine Verwandlung! Im Video unten seht ihr, wie Jenny Matthias während ihrer Auswanderung vor über zehn Jahren aussah.
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Jenny und die Roma-Kinder (Sendereihenbild)

Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK



Web-Doku "Jenny und die Roma-Kinder"
Die Siedlung der Roma im Wandel




Vergessene Kinder, mitten in Europa...

Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK



Jenny holt die Kinder aus dem Slum und will, dass sie eine Chance bekommen.

Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK



Zu Besuch in ihrem Heimatdorf Stapelburg im Harz: Jenny nutzt die Zeit, um mit ihrem Vater Spenden und Hilfsgüter zu sammeln, die sie nach Rumänien bringt..

Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK



Das Ziel: Sura Mare, ein Dorf kurz hinter Sibiu - Hermannstadt. Hier arbeitet Jenny zurzeit...

Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK



Nach anfänglichem Widerstand der Behörden eröffnet Jenny in der Dorfschule für die Roma eine altersgemischte Analphabeten-Klasse - mit Hortbetreuung.

Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK



Nach dem Unterricht gibt es ein warmes Essen. Geliefert von einer Suppenküche in Sibiu. Für die meisten ist es die erste Mahlzeit des Tages. Eine Portion kostet einen Euro. Bezahlt wird es mit Spenden aus Deutschland und der Schweiz.

Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK



Sie war allein mit ihren Geschwistern, als das Feuer ausbrauch...

Bildrechte: MDR ,/ Werkblende



Das alles kann Jenny nur stemmen, weil sich ihr Mann Philipp derweil um die eigenen Kinder kümmert. Außerdem kocht er für das neue Tageszentrum.

Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK



20 Familien bauen Häuser. Sogar einen Kanalisationsgraben und eine Wasserleitung gibt es seit kurzem. Jenny unterstützt die Roma mit Spenden und Baumaterial.

Bildrechte: MDR, Werkblende



Etwas entscheidendes hat sich in der Roma-Siedlung verändert: Es herrscht Zuversicht...

Bildrechte: MDR, Werkblende



In Brüssel ehrt der Verband "European Movement" jährlich die stärksten Frauen Europas. In verschiedenen Kategorien stehen Angela Merkel, Greta Thunberg und Jenny Rasche auf der Liste der Nominierten 2021. Die Freude ist groß: Jenny gewinnt den Preis....

Bildrechte: MDR, Werkblende



Vergessene Kinder, mitten in Europa...

Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK



Jenny Rasche entdeckt sie zufällig auf einer Rumänienreise...

Bildrechte: MDR, Werkblende



Sie bleibt, um den Roma zu helfen.

Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK



Dort werden die Hilfsgüter schon sehnsüchtig erwartet...

Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK



In Rumänien gibt es rund zwei Millionen Roma. Schätzungsweise die Hälfte von ihnen lebt unter dem Existenzminimum.

Bildrechte: MDR, Werkblende



Die Roma leben normalerweise vom Betteln oder von dem, was sie im Müll finden. Die meisten Frauen sind so unterernährt, dass sie ihre Babys nicht stillen können. Das regelmäßige Essen soll ihnen helfen, ihr Leben besser in den Griff zu bekommen.

Bildrechte: MDR, Werkblende


Der Mitteldeutsche Rundfunk ist Mitglied
der ARD .


Zum Internationalen Tag der Roma (8. April) zeigt der MDR die Doku-Serie „Jenny und die Roma-Kinder“ exklusiv in der ARD Mediathek. Die fünfteilige Serie begleitet Jenny Rasche aus Sachsen-Anhalt, die in Rumänien als „Mutter Teresa der Roma-Kinder“ bekannt ist und für ihr Engagement mit dem European Women Award 2021 geehrt wurde. Zu sehen ab 7. April für ein Jahr in der ARD Mediathek und am 14. April, um 22.40 Uhr als 60-minütige Fassung im MDR-Fernsehen.



Mo
07.03. 2022

14:34 Uhr

01:23 min



Vor über zehn Jahren entdeckte die heute 38-jährige Jenny Rasche bei einer Rumänienreise eine Roma-Siedlung. Dort hausten Menschen in Blechhüten, teilweise in Erdlöchern – ohne Strom, ohne fließend Wasser. Ein Slum mitten in Europa, versteckt hinter einem Bergdorf nahe Sibiu (Hermannstadt). Schockiert von diesem Elend beschloss Jenny, zu helfen. Zu Hause in Stapelburg (Sachsen-Anhalt) gründet sie einen Verein und sammelte Kleidung, Decken, Medikamente, Lebensmittel und Geld für die Roma. 2007 zieht sie mit ihrem Mann und ihren Kindern nach Rumänien. Sie will die Hilfsgüter vor Ort selbst verteilen. Jenny konzentriert sich vor allem auf die Kinder – und gründet eine Schule. 2015 schaffen die ersten ihren Schulabschluss. Sie können nicht nur schreiben und rechnen, sie begreifen auch, dass sie ihr Leben selbst organisieren müssen.


Zehn Jahre begleitete Antje Schneider mit ihrem Kamerateam den ungewöhnlichen Weg einer ungewöhnlichen Frau.

Es hat sich viel getan in der Roma-Siedlungen von Sura Mare, für die sich Jenny Rasche aus Stapelburg engagiert: in den Straßen der Siedlung und in den Köpfen der Menschen. Der Wandel zeigt: Veränderung ist machbar.




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Die Corona-Krise trifft auch Mallorca-Auswanderin Jenny Matthias hart. Noch hat ihr Modeladen in Cala Millor zu. Es sind einfach zu wenig Touristen auf Mallorca. Jenny muss Wege finden, wie sie ihre Klamotten trotzdem an die Kunden bringt. Und zu den finanziellen Problemen kommt auch noch ein persönlicher Tiefschlag.
Nicht nur, dass Jenny mit finanziellen Problemen zu kämpfen hat, jetzt muss sie auch noch einen Abschied verkraften: Elke, ihre Mitarbeiterin, beste Freundin und Zieh-Oma ihres Sohnes, muss mit ihrem Mann Mallorca wohl verlassen. Sie kann sich das Leben auf der Insel nicht mehr leisten und Jenny kann sie nicht mehr bezahlen. Jenny lässt ihren Tränen freien Lauf: „Für mich ist eine Welt zusammengebrochen“, erklärt sie. Schließlich waren Elke und ihr Mann die ersten Menschen, die sie nach ihrer Auswanderung auf Mallorca kennengelernt hatte. Sie waren ihr großer Halt in schweren Zeiten, wie eine Familie. Für Jenny, die sehr lange mit dem Tod ihres Ex-Verlobten Jens Büchner gerungen hatte, ein neuer Schicksalsschlag. Wie geht sie damit um? Gibt es vielleicht doch eine andere Lösung? 
Wie es mit Jenny und unseren anderen Auswanderern in der Corona-Krise weitergeht, zeigen wir am Montag, den 20. Juli um 21:15 Uhr. Parallel zur TV-Ausstrahlung ist die Folge auch auf TVNOW im Livestream zu sehen.

Lee Lerma wandert mit ihrer Familie in die USA aus, um ihren Sohn nach 15 Jahren wiederzusehen. Der erste Kontakt am Telefon trifft die Mutter mitten ins Herz. Und: Die Schwestern Diana und Nina erleben einen Hurrikan




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