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Verlag: btb Seitenzahl: 165 Erscheinungstermin: 11. April 2022 Deutsch Abmessung: 186mm x 123mm x 17mm Gewicht: 196g ISBN-13: 9783442771301 ISBN-10: 3442771307 Artikelnr.: 62862134
Christine Wunnicke, geboren 1966, lebt in München. Sie schreibt Hörspiele, biografische Literatur und Romane. Für den Roman »Serenity« bekam sie 2008 den Tukan-Preis. Zuletzt wurde sie mit dem Münchner Literaturpreis für ihr Gesamtwerk ausgezeichnet (2020). Ihr neuer Roman »Die Dame mit der bemalten Hand« (Herbst 2020) wurde mit dem Wilhelm Raabe-Literaturpreis gewürdigt und stand auf der Shortlist für den Deutschen Buchpreis.
Rezensentin Judith von Sternburg ist begeistert, dass es Christine Wunnicke gelingt, sich einen nicht-europäischen Blick auf Europäer vorzustellen. Das Zusammentreffen des deutschen Mathematikers Niebuhr und des indischen Astrolabienbauers Musa auf einer Insel bei Mumbay im 18. Jahrhundert, das sie entwirft, ist der Kritikerin zufolge eine "hervorragende Darstellung des Fremden in deutscher Sprache", aber auch eine brillante Übung im Hinterfragen von gewohnten Deutungsmustern. © Perlentaucher Medien GmbH

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Bewertung von bolie aus Langscheid am 10.11.2020
Bewertung von bolie aus Langscheid am 10.11.2020
Carsten Niebuhr ist Studio der Mathematik und hat einen nicht ungefährlichen Auftrag. Es ist das Jahr 1764 und da war das Reisen nun keineswegs so bequem wie heute. Er soll für „biblische Klarheit“ sorgen und die Stätten besuchen, die im „Buch der Bücher“ Erwähnung fanden. Jedoch landet er auf der Insel Elephanta und trifft dort auf recht eigenartige Menschen, die ihm das Leben retten. Der … mehr
Carsten Niebuhr ist Studio der Mathematik und hat einen nicht ungefährlichen Auftrag. Es ist das Jahr 1764 und da war das Reisen nun keineswegs so bequem wie heute. Er soll für „biblische Klarheit“ sorgen und die Stätten besuchen, die im „Buch der Bücher“ Erwähnung fanden. Jedoch landet er auf der Insel Elephanta und trifft dort auf recht eigenartige Menschen, die ihm das Leben retten. Der persische Astrolabienbauer zählt dazu und der ist nicht davon abzubringen, dass er in einem Sternbild eine rötlich schimmernde, bemalte Hand erkennt. Wohingegen Carsten in diesem Bild (die Kassiopeia) das Abbild einer Frau sieht.

„Die Dame mit der bemalten Hand“ war für den Deutschen Buchpreis 2020 nominiert. Es ist das dritte Mal, dass die Autorin Christine Wunnicke mit einem ihrer Werke auf der Longlist des Deutschen Buchpreises steht. Niebuhr bricht mit fünf Kollegen zur Forschungsreise auf und wird später als einziger überleben. Carsten ist genervt von den Aussagen des Astrologen bezüglich der Sternbilder und meint: „Wie glotzen alle in den selben Himmel und sehen verschiedene Bilder.“ Die Autorin hat Fakten aus der Geschichte mit jenen, die ihrer Fantasie entsprangen, geschickt verwoben.

Sprachlich ist das Werk ein Genuss und nicht mit den vielen Büchern zu vergleichen, die uns täglich angeboten werden. Aber mir fehlte die Ausführlichkeit. Ich hätte gerne mehr über die schrulligen Hauptpersonen gelesen und mich länger an den mit viel Humor ausgestatteten Dialogen erfreut. Gelernt habe ich einiges, da ich immer wieder das WWW bemühte, um mir die Fakten der „Bemalten Hand“ durchzulesen. Ein schönes aber nicht einfach zu lesendes Buch.
Bewertung von begine aus Lemwerder am 13.09.2020
Bewertung von begine aus Lemwerder am 13.09.2020
Expedition
Die Schriftstellerin Christine Wunnicke schreibt etwas abgedrehte Romane mit exzentrische Figuren.

Die Dame mit der bemalten Hand spielt um 1794. Es beginnt in Göttingen. Da lernen wir Carsten Niebuhr aus dem Bremischen kennen.
Er macht sich mit einigen Gleichgesinnten auf eine Expedition nach Arabien.
Dort trifft er auf einen Astronom Haschid Musa. Dessen wissbegierige Tochter … mehr
Expedition
Die Schriftstellerin Christine Wunnicke schreibt etwas abgedrehte Romane mit exzentrische Figuren.

Die Dame mit der bemalten Hand spielt um 1794. Es beginnt in Göttingen. Da lernen wir Carsten Niebuhr aus dem Bremischen kennen.
Er macht sich mit einigen Gleichgesinnten auf eine Expedition nach Arabien.
Dort trifft er auf einen Astronom Haschid Musa. Dessen wissbegierige Tochter ist mir sympathisch.


Christine Wunnicke schreibt mit trockenem Humor. Sie verwebt die Geschichte von historischen Personen mit einem Eigenleben.

Es ist eine interessante Geschichte.
Bewertung von Bories vom Berg aus München am 16.11.2020
Bewertung von Bories vom Berg aus München am 16.11.2020
Esoterischer Kosmos

Forschungsreisen sind in der Literatur ein beliebtes Thema, auch Christine Wunnicke greift es auf in ihrem neuen Roman «Die Dame mit der bemalten Hand». Anders als bei Christoph Ransmayr oder Daniel Kehlmann jedoch geht es bei ihr um kulturelle Werte, steht das west-östliche Missverstehen im Vordergrund der pittoresken Geschichte einer gescheiterten Expedition. Schon das … mehr
Esoterischer Kosmos

Forschungsreisen sind in der Literatur ein beliebtes Thema, auch Christine Wunnicke greift es auf in ihrem neuen Roman «Die Dame mit der bemalten Hand». Anders als bei Christoph Ransmayr oder Daniel Kehlmann jedoch geht es bei ihr um kulturelle Werte, steht das west-östliche Missverstehen im Vordergrund der pittoresken Geschichte einer gescheiterten Expedition. Schon das Titelbild deutet mit dem Kometen auf die Astronomie hin. Und wie man im Buch dann erfährt, erkannten europäische Wissenschaftler im Sternbild der Kassiopeia deutlich das Abbild jener ‹Dame› aus der griechischen Mythologie, während östliche darin allenfalls deren ‹bemalte Hand› zu erkennen vermochten.

Auf Anregung eines skurrilen Göttinger Professors und finanziert durch den dänischen König bricht 1764 eine sechsköpfige Expedition in den Orient auf, vornehmlich um Überlieferungen der Bibel durch Funde vor Ort zu verifizieren, aber auch um möglichst viele unbekannte Details über Land und Leute in den besuchten Gebieten zu sammeln. Erzählt wird mit dem Fokus auf Carsten Niebuhr, einem dreißigjährigen Mathematiker aus Bremen, der für die Kartografie und Vermessungen zuständig ist. Als einziger Teilnehmer übersteht er die Strapazen der Reise und bringt allein die nicht sehr ergiebigen wissenschaftlichen Aufzeichnungen der Expedition zurück, - soweit die Fakten. Die darüber hinaus fiktional üppig angereicherte Geschichte lässt den Romanhelden weit über das Ziel Arabien hinausschießen, er landet in Indien und besichtigt die berühmte Flussinsel Elephanta bei Bombay. Die gehört übrigens heute mit ihren in den Fels gehauenen, hinduistischen Tempeln zum UNESCO-Weltkulturerbe. Dort also trifft Niebuhr auf den schon etwas älteren, persischstämmigen Astrolabien-Produzenten Musa aus Jaipur, der eigentlich auch ganz woanders sein wollte und auf dem Weg nach Mekka einen Abstecher hierher gemacht hat. Beide haben das Schiff verpasst, das sie zurückbringen sollte, und sitzen nun fest auf der Insel. Das kleine astronomische Messinstrument, das Musa baut, weckt Niebuhrs Interesse und verbindet beide trotz aller sprachlichen Hürden. Während sie auf ein Schiff warten, das sie irgendwann aus ihrer misslichen Lage befreit, führen sie äußerst anregende Gespräche.

In zwölf Kapiteln wird abwechselnd von den beiden Männern und von ihrem unfreiwilligen Aufenthalt erzählt. Die öde Bettlerinsel wird von einigen armseligen Gestalten in primitiven Hütten bewohnt, es gibt viele Ziegen dort und eine große Affenpopulation. In den wenigen Tagen, die sie dort gemeinsam verbringen, dreht sich ihr Gespräch zunächst um Astronomie. Wobei sie den sprachlichen Hürden durch ein wenig Arabisch und viel Intuition begegnen, um sich einigermaßen verständlich machen zu können. Sie erzählen sich auch gegenseitig von ihrem Leben und den Umständen, die sie hier hergeführt haben, wo sie gar nicht sein sollten. Besonders Musa weiß nach orientalischer Tradition blumig zu erzählen, so manche seiner vielen Geschichten dürfte allerdings seiner lebhaften Phantasie entsprungen sein. Er kümmert sich auch besorgt um Niebuhr, als der, von Fieberschüben geplagt, zeitweise ins Delirium sinkt.

Die Autorin nutzt das babylonisch anmutende, sprachliche Wirrwarr für allerlei eingestreute, linguistische Vergleiche, vor allem aber für das Hinterfragen scheinbarer Gewissheiten auf beiden Seiten. Nicht nur werden da wissenschaftliche Thesen diskutiert, auch kulturelle und religiöse Unterschiede führen zu allerlei von Missverständnissen befeuerten Disputen. All das wird in einer spielerisch anmutenden Weise erzählt, die lebhaft fabulierend vieles in der Schwebe hält und eine schillernde, pittoreske Welt erschafft. Der so entstandene esoterische Kosmos, geradezu das Markenzeichen von Christine Wunnicke, dürfte auch hier wieder nur bestimmte Leser ansprechen, andere hingegen, durch die Platzierung auf der diesjährigen Shortlist des Frankfurter Buchpreises neugierig geworden, aber ziemlich enttäuschen.
Bewertung von Juti aus HD am 11.05.2021
Bewertung von Juti aus HD am 11.05.2021
ost-westlicher Gedankenaustausch

Dieses kleine Büchlein erzählt von der Begegnung zweier Astronomen im 18. Jahrhundert auf einer indischen Insel vor der damaligen englischen Kolonie Bombay.

Der eine ist Carsten Niebuhr. Er ist der letzte Überlebende der Jemen-Expedition des Göttingen Professors Michaelis. Dieser schillernde, seinerzeit nahezu allwissende Mann wollte in diesem den Europäer … mehr
ost-westlicher Gedankenaustausch

Dieses kleine Büchlein erzählt von der Begegnung zweier Astronomen im 18. Jahrhundert auf einer indischen Insel vor der damaligen englischen Kolonie Bombay.

Der eine ist Carsten Niebuhr. Er ist der letzte Überlebende der Jemen-Expedition des Göttingen Professors Michaelis. Dieser schillernde, seinerzeit nahezu allwissende Mann wollte in diesem den Europäer nahezu unbekannte Land Fragen zu Heiligen Schrift klären. Rührend, wie uns die Autorin an seinen Vorlesungen an der Universität Göttingen teilhaben lässt.
Untereinander zerstritten erkrankten im Jemen alle Teilnehmer an Malaria, einige starben direkt dort, andere retten sich auf ein Schiff nach Indien, doch nur der Mathematicus, der die Karten der Reise erstellen sollte und seine Standort mit Hilfe der Sterne bestimmte, überlebte.

Immer noch krank besichtigt er die Insel Elephantine und begegnet dort dem persischen Astronom Musa al-Lahuri mit dem er sich dank Grundkenntnissen der arabischen Sprache mit einigen lustigen Missverständnissen unterhalten kann.

Ein überaus lustiges Buch, das 5 Sterne völlig zurecht verdient.
Bewertung von Xirxe aus Hannover am 23.08.2021
Bewertung von Xirxe aus Hannover am 23.08.2021
Auf nicht einmal 160 Seiten erzählt uns Christine Wunnicke von einer Begegnung zwischen Ost und West, wie sie schöner kaum sein kann.

1764 strandet der persische Astrolabienbauer und Astronom Musa al-Lahuri auf einem kleinen Eiland vor Bombay, wo er einen offenbar schwer kranken Europäer findet. Es ist Carsten Niebuhr, ein Forschungsreisender aus Norddeutschland, der am Sumpffieber (Malaria) … mehr
Auf nicht einmal 160 Seiten erzählt uns Christine Wunnicke von einer Begegnung zwischen Ost und West, wie sie schöner kaum sein kann.

1764 strandet der persische Astrolabienbauer und Astronom Musa al-Lahuri auf einem kleinen Eiland vor Bombay, wo er einen offenbar schwer kranken Europäer findet. Es ist Carsten Niebuhr, ein Forschungsreisender aus Norddeutschland, der am Sumpffieber (Malaria) leidet und erneut einen Fieberanfall hat. Auf der kleinen Insel wollte er einen Tempel erforschen und wurde von seinem Schiff bei der Abfahrt schlicht vergessen. Musa al-Lahuri nimmt sich des Kranken an und zwischen den beiden Zurückgelassenen entsteht fast so etwas wie eine Art Freundschaft. Ihre Gespräche finden auf Arabisch statt, das Beide beherrschen und sowohl Musa al-Lahuri wie auch der wissbegierige Niebuhr erfahren und staunen über das Gesagte des jeweils Anderen. Man versteht sich im sprachlichen Sinne, aber der Sinn bleibt oft genug nebulös, sehr zur Freude der Lesenden, für die diese oft genug aneinander vorbeilaufenden Unterhaltungen ein wahrer Genuss sind.

Während die Figur des Carsten Niebuhr tatsächlich existierte und die Autorin sich weitestgehend an die historischen Begebenheiten hält, entspringt Musa al-Lahuri, der nicht weniger real wirkt als sein Gegenüber, jedoch ihrer Phantasie. In dieser glaubwürdigen fiktiven Begegnung wird deutlich, wie relativ vermeintliche Tatsachen doch sind wie beispielsweise in ihrem Gespräch über das Sternbild Kassiopeia.

„So klein“, seufzt Musa, „Ihr seht das ganze Weibsbild in den paar Sternen. Wir sehen dort nur ihre bemalte Hand“. (Seite 124)

Oder die Beschreibung der Frau, die den Weg aller Beteiligten kreuzt. Für Niebuhr ist sie

"Ein Mädchen, vielleicht fünfzehn, vielleicht achtzehn Jahre alt, hoch gewachsen, mit langem Hals und langen Fingern und Zehen. Ihr Gesicht war rund wie ein Apfel und schmutzig, die Züge weich, die Brauen dramatisch geschwungen. Ihr Haar war zu Zotteln verfilzt und eine weiße Kette … zog sich kreuz und quer hindurch …. Als Kleid trug sie nur ein Tuch, das ihre Brüste kaum bedeckte." (Seite 78)

Für Malik, den Diener Musas, ist sie hingegen

"… seine Zuflucht geworden, seine Helferin und Wohltäterin und der Gegenstand seiner Liebe. … Wäre sie kein Bettlermädchen gewesen, man hätte sie der Hoffart bezichtigen können, wie sie dort stolz einherschritt, als sei sie die Herrin der Insel." (Seite 117)

Und als endlich ein britisches Trüppchen auf der Insel landet, sehen sie

"Ein großes, hageres Frauenzimmer in Lumpen … ; … die jüngere Frau sah verhärmt und auf tragische Weise verlaust aus;" (Seite 140)

Herrlich auch die Sprache, in der die Autorin den Deutschen Niebuhr Arabisch sprechen lässt. Das Märchen ‚Tischlein deck dich‘ wird zu ‚Deck dich selbst, oh kleiner Tisch des Wunders.‘ oder Zufall zu ‚Welch lustvolle Gleichzeitigkeit der Ereignisse.‘

Heiterer und unterhaltsamer als in dieser wunderbaren Geschichte mit ihren liebenswerten Figuren sind Unterschiede und Missverständnisse der Kulturen wohl selten beschrieben worden.
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Bombay, 1764. Indien stand nicht auf dem Reiseplan und Elephanta, diese struppige Insel voller Schlangen und Ziegen und Höhlen mit den seltsamen Figuren an den Wänden, schon gar nicht. Doch der Forschungsreisende Carsten Niebuhr aus dem Bremischen ist hier gestrandet, obwohl er doch in Arabien sein sollte. Ebenso Meister Musa, persischer Astrolabienbauer aus Jaipur, obwohl er doc
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