Die Cheerleaderin und der Badboy

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Die Cheerleaderin und der Streber Kindle Ausgabe
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Rachel, die erste Cheerleaderin, hatte nie ein Interesse an Strebern, geschweige denn, dass sie Notiz von ihnen nahm. Als jedoch Gerüchte auftauchen, dass Sam, ein Junge aus ihrem letzten Biologiekurs, gut bestückt ist, kann sie ihrer Neugierde nicht widerstehen. Warnung: Diese ca. 3.000 Wörter lange Erotik-Story enthält anzügliche Inhalte, Orgasmen und eine intensive Begegnung zwischen Cheerleader und Streber. Kann zu einhändigem Lesen führen!

ASIN

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B00KANR5GO Sprache

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Deutsch Dateigröße

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5419 KB Text-to-Speech (Vorlesemodus)

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Unterstützt Verbesserter Schriftsatz

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22 Seiten
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Liebesgeschichte für junge Leserinnen
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Fighting to be Free - Nie so geliebt von
Kirsty Moseley
Inhalt
Der 18jährige Jamie hat wegen Mord eine Jugendstrafe abgesessen. Als er entlassen wird, will er mit seinem alten Leben nichts mehr zu tun haben und seinen Lebensunterhalt mit dem Reparieren von Autos verdienen. Als er Ellie begegnet, ist sein Glück perfekt. Die 17jährige Cheerleaderin hat zwar gerade eine unglückliche Beziehung hinter sich, aber sie kann Jamie einfach nicht widerstehen und so wird die Beziehung der beiden immer inniger, bis Jamie von seiner Vergangenheit wieder eingeholt wird ... 
Meine Eindrücke
Der Name des Buches passt hundertprozentig. Jamie kämpft die ganze Zeit darum sein altes Leben und die Kriminalität hinter sich zu lassen. Doch es wird ihm nicht leichtgemacht. Immer wieder gibt es dramatische Umstände, die ihn zwingen mit seinem besonderen Talent in Sachen Autodiebstahl schnell viel Geld zu verdienen. Den Bad Boy mag man ihm gar nicht richtig abnehmen, wenn man ihn zusammen mit Ellie erlebt, denn bei ihr ist er so liebevoll und aufmerksam, wie Ellie das bisher nicht kannte. 
Und so verfällt die wunderschöne und heiße Cheerleaderin dem sexy Bad Boy immer mehr und er ihr.
Doch Jamie erzählt Ellie nichts von seiner Vergangenheit, weil er Angst hat sie zu verlieren. Eigentlich hatte ich gedacht, es ist klar, wie sich die Geschichte in diesem Punkt entwickelt, aber die Autorin hat mich überrascht, indem sie ihre Personen nicht immer nach den gängigen Klischees handeln lässt. 
Es wird sehr deutlich und oft beschrieben, wie toll sich die beiden gegenseitig finden. Das wird vor allem jugendliche Leserinnen begeistern. Für mich hat sich die Lektüre stellenweise etwas gezogen, doch die Autorin hat es geschafft mich bei der Stange zu halten. 
Die beiden Hauptpersonen kommen aus unterschiedlichen Welten. 
Ellie ist einfach nur wunderschön, sehr heiß, lieb und freundlich und natürlich bei allen beliebt. Sie hat keine Ecken und Kanten und ist wohlbehütet aufgewachsen. Jamie dagegen musste schon früh für sich selbst sorgen, eckt auch mal an und hat kein Problem damit. Er wirkt authentischer, auch wenn es unglaubwürdig ist, welches Ansehen er in kriminellen Kreisen genießt. Schließlich war er erst 14 Jahre alt, als er ins Gefängnis ging. 
Besonders berührt hat mich dagegen Jamies Vergangenheit, als sich die komplette Tragödie offenbart. 
Abwechslung kommt in die Geschichte durch den häufigen Wechsel zwischen Jamies beiden Leben, dem mit Ellie und der Action bei seinen kriminellen Aktivitäten.
Meine beiden Töchter haben das Buch als Hörbuch angehört und waren begeistert. Sie entsprechen der Zielgruppe auf jeden Fall mehr als ich und sie fiebern der Fortsetzung "Fighting to be free - Nie so begehrt" schon entgegen. Auf diese müssen sie allerdings bis November warten. 
Fazit: Die Liebesgeschichte zwischen einem Bad Boy und einer Cheerleaderin, die vor allem Leserinnen von Young Adult und New Adult begeistern dürfte. 
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Jay ist ein Badboy. Isabella ein verwöhntes, reiches Prinzesschen. Zwei Leben, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Zwei Menschen, die nicht dazu geschaffen sind, sich zu mögen. Bis eine Party alles verändert und die beiden sich ungewollt näherkommen. P18

Geschichte Drama, Liebesgeschichte / P18 / Gen




1. Kapitel 2. Kapitel 3. Kapitel 4. Kapitel 5. Kapitel 6. Kapitel 7. Kapitel 8. Kapitel 9. Kapitel 10. Kapitel 11. Die Party Teil 1 12. Die Party Teil 2 13. Kapitel 14. Kapitel 15. Kapitel 16. Kapitel 17. Kapitel 18. Kapitel 19. Kapitel 20. Kapitel 21. Kapitel 22. Kapitel 23. Kapitel 24. Kapitel




Hallo ihr süßen, hier ist der Trailer zu meiner neuen Geschichte. Ich hoffe sehr, dass es euch gefällt: https://m.youtube.com/watch?v=evZ2mXMnh2k ..... Sitzend auf einen kleinen, gemütlichen Hocker, betrachtete sich Isabella im Spiegel ihres Schminktisches, während sie sich ihre langen dunkelbraunen Haare kämmte. Das war ihr morgendliches Ritual; sich fünf Minuten lang die Haare kämmen, mit ihrer hochwertigen Bürste mit Naturborsten. Langes, gesundes und glänzendes Haar kam nicht von selbst, es benötigte viel Pflege und Zeit. Isabellas Mutter hatte ihr schon von klein auf die Werte der Schönheit beigebracht. Ja, für Allison Medina war gutes Aussehen einfach alles, sie duldete keine Unordnung. Isabella stand auf, zupfte ihr weißes Sommerkleid zurecht und fuhr sich mit einem farblosen glänzenden Lipgloss über ihre vollen Lippen. Gut, das müsste so passen! Dachte sie sich und fuhr sich durch die welligen, langen Haare. So würde ihre Mutter bestimmt nichts auszusetzen haben, obwohl sie eigentlich immer zu irgendetwas ihren Senf dazugab. Isabella schloss die Schlafzimmertür hinter sich und lief die riesige Treppe hinunter. Das ganze Haus war mit hochwertigem Marmor verzier. Enrique Medina, Isabellas Vater, galt als einer der reichsten Männer in dem kleinen Städtchen Sunvalley. Obwohl es in dieser Kleinstadt, im Gegensatz zu anderen, sehr viele reiche Leute gab. Das lag wahrscheinlich an der Vielfalt an Natur und Baufläche sowie an einer der begehrtesten Privatschulen: die Sunvalleyhigh. Die Schule, an der auch Isabella Medina studierte und von den besten Professoren des Landes unterrichtet wurde. Und heute war der erste Tag nach den Sommerferien. Lächelnd ging Isabella in das riesige Esszimmer, wo am Ende des langen schwarzen Tisches, ihre Mutter beim Frühstück saß. Wie Isabella erwartet hatte, sah ihre Mutter wieder Mal wunderschön aus. Sie trug ein schwarzes knielanges Spitzenkleid, kleine Diamantohrringe und ihre schwarzen Haare sahen perfekt gelockt aus, als käme sie gerade vom Friseur. „Guten Morgen“, sagte Isabella. Allison lächelte ihre Tochter an. „Guten Morgen, Bebita“, antwortete sie und warf ihr einen Luftkuss zu, ehe sie sich eine Erdbeere zum Mund führte. Bebita, ein Spitzname, den ihre Mutter ihr, als kleines Mädchen, gegeben hatte. Ja, nur sie nannte sie so. „Wo ist Dad?“, fragte Isabella stirnrunzelnd, während sie Platz auf einem Stuhl nahm. „Er musste früh los und kommt in zwei Tagen wieder“, antwortete Allison als wäre es das Normalste auf der Welt. War es ja irgendwie auch, er war immer wieder geschäftlich auf Reise. Doch, obwohl man es sich gewohnt war, wünschte sich Isabella einen Vater, der öfters zu Hause wäre. Sie hatte die zwei Wochen Urlaub auf Ibiza sehr genossen, wo sie zur Abwechslung Mal wie eine richtige Familie zusammen waren. Doch nun war der Alltag wieder eingekehrt und Enrique war gleich am nächsten Morgen auf eine Geschäftsreise verschwunden. Isabella blickte zu den Köstlichkeiten, die über den Tisch verteilt waren. Die Haushälterin hatte an alles gedacht, über Früchte zu leckeren Gebäcken und … Croissant. Voller Vorfreude streckte Isabella die Hand nach dem Croissant aus. „Bevor du da reinbeißt, nimm lieber den fettarmen Joghurt“, hörte Isabella ihre Mutter sagen, die entspannt von ihrem, mit Orangensaft gefülltes Kristallglas, nippte. Isabella hielt abrupt inne und zog langsam den Arm wieder zurück. Sie griff nach dem fettarmen Joghurt und senkte den Blick. „Ich fühle mich nicht dick, Mutter“, erwiderte Isabella, ohne diese dabei anzuschauen und aß einen Löffel Joghurt. Isabella war nicht dick, nein, sie war sogar sehr dünn, sie hatte eine großartige Figur. Wäre sie nicht nur ein Meter fünfundsechzig groß, könnte sie sich als Model bewerben. Seufzend blickte sie wieder zu dem Croissant. Von dem Joghurt würde sie ganz bestimmt nicht satt werden. Allison zog eine Augenbraue nach oben. „Du siehst wundervoll aus, Bebita, und das soll auch so bleiben“, sagte sie zwinkernd zu ihrer Tochter. Isabella rollte unauffällig mit den Augen, wieso musste ihre Mutter nur so unmöglich sein? Während Isabella einen weiteren Löffel Joghurt aß, sprach sie innerlich fest zu sich selbst, dass Allison, obwohl sie sehr speziel war, niemanden mehr liebte als ihre Tochter, sie wusste nur nicht, wie sie es zeigen sollte. Anders als ihr Vater, der lieb und fürsorglich war. Genau deswegen vermisste ihn Isabella besonders, wenn er Mal wieder auf Reise war. Dann war in diesem riesigen Haus nur unerträgliche Kälte zu spüren, die von ihrer Mutter ausging. „Du warst gestern Abend spät zu Hause“, wechselte Allison das Thema und musterte ihre Tochter. Isabella runzelte die Stirn. „Es waren nur zehn Minuten. Ich war mit Brianna einen Milkshake trinken, da wir uns zwei Wochen nicht gesehen haben.“ Brianna war ihre beste Freundin, die einzige die eigentlich ganz normal war, die alles mit Isabella teilte, gute so wie auch schlechte Momente. Allison sagte nichts dazu, sie verzog nur das Gesicht. Isabella wusste, dass ihre Mutter Brianna nicht sehr mochte, sie fand, dass sie einen schlechten Einfluss auf sie hatte. Wahrscheinlich, weil Brianna nicht viel von dem ganzen reichen Kram hielt, obwohl sie selber auch aus reichem Hause stammte. Ihre Eltern waren beide Anwälte. Isabella wusste, dass dies der einzige Grund war, warum ihre Mutter Brianna duldete. Doch ginge es nach ihrer Mutter, würde Isabella nur mit Leuten wie Hailey zusammen sein. Isabella mochte Haley, sie waren ebenfalls befreundet, doch Haley war ziemlich speziell. Ihre Mutter war Modell und ihr Vater Arzt, Haley selbst war sehr oberflächlich und eine richtige Zicke. Aber Isabella kannte sie schon seit der Kindheit, ihre Eltern kannten sich gut und so kam es, dass sie halt Freundinnen wurden. „Ich muss los, Mom“, kam es von Isabella, die vom Tisch aufstand und ihrer Mutter einen Kuss auf die Wange druckte. „Mach’s gut, Bebita“, antwortete Allison und winkte ihr zu. Als Isabella durch das riesige Tor marschierte, setzte sie sich ihre Sonnenbrille auf und genoss die warmen Sonnenstrahlen. Jedes Mal, wenn sie das Haus verließ, fühlte sich Isabella so, wie ein Vogel der gerade seinen goldenen Käfig verlassen hatte. Sie fühlte sich frei, als ob sie genauso sein konnte, wie sie es eigentlich wollte. Keiner war da, der ihr sagte, was sie zu essen hatte, wie sie zu sitzen hatte, oder was sie anziehen sollte. Sie konnte so sein, wie sie gerade Lust dazu hatte. Als sie der Sunvalleyhigh immer näherkam, blickte sie wie gewohnt auf die linke Seite, dort wo die öffentliche Schule stand. Die beiden Schulen wurden von einem Gitter getrennt und hatten zwei verschiedene Eingänge, doch sie wa
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