Die Braut und der Priester

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Bildung in Beziehungen, Ehen und Familien (leben.GESTALTEN)
Bildung in Beziehungen, Ehen und Familien (leben.GESTALTEN)
In der Regel geht der Traupriester oder -diakon mit den Ministrant/innen zum Kirchenportal. Dort empfängt er das Brautpaar, die Trauzeugen sowie die Hochzeitsgäste und heißt sie willkommen.
Priester oder Diakon, Ministrant/innen, die Gäste und die Brautleute ziehen in die Kirche ein. Der Einzug wird nach Möglichkeit von festlicher Musik begleitet. Das kann ein Eröffnungslied oder Instrumentalmusik (z.B. Orgelmusik) sein.
Der Priester oder Diakon begrüßt das Brautpaar und die Mitfeiernden. Mit ein paar Worten führt er in die Feier ein.
Der Priester oder Diakon lädt alle Mitfeiernden zum Gebet ein. Im Namen der ganzen Gemeinde richtet er das Gebet an Gott.
In diesem Teil des Gottesdienstes wird wenigstens ein biblischer Text (Lesung) vorgetragen. Auf die Lesung kann ein Antwortgesang der Gemeinde folgen. In der Vorbereitung kann das Brautpaar den Text oder die Texte aussuchen und mit dem Priester oder Diakon besprechen. Sie sollen so ausgewählt werden, dass sie auch der nichtgetaufte Partner bzw. die nichtgetaufte Partnerin annehmen kann.
Für alle vorzulesenden Texte gilt: Der Text muss der lesenden Person vor der Feier bekannt sein (vorher durchlesen). Die Mitfeiernden sollen den Text gut hören und erfassen können. Daher deutlich und der Akustik der Kirche angepasst lesen. Eine Sprechprobe in der Kirche ist dabei hilfreich.
Die Lesung kann aus dem alten Testament oder dem neuen Testament genommen werden. Bei jüdischen oder muslimischen Partnern oder Partnerinnen empfiehlt sich eine Lesung aus dem alten Testament.
Die Lesung wird von einer mitfeiernden Person gelesen, aber nicht vom Priester oder Diakon.
Auf die Lesung kann ein Antwortgesang folgen. Möglich ist ein Psalm oder ein Lied, das inhaltlich auf die Lesung(en) Bezug nimmt. Dieser Gesang oder dieses Lied kann von allen Mitfeiernden gesungen werden.
Der Begriff Evangelium stammt aus dem Griechischen und bedeutet »Frohe Botschaft«. Der Text ist einem der vier Evangelien (Matthäus, Markus, Lukas, Johannes) im neuen Testament entnommen.
Wird ein Evangelium gewählt, wird es im Gottesdienst vom Priester oder Diakon gelesen.
Der Priester oder Diakon hält die Predigt.
Nach der Predigt folgt der Trauungsritus. Die Trauzeugen treten zum Brautpaar hinzu.
Die hier vorgestellte Trauung nimmt darauf Rücksicht, dass ein/e Partner/in nicht getauft ist, jedoch an Gott glaubt (z.B. weil er/sie einer nicht christlichen Religionsgemeinschaft angehört). Für die Trauung mit einer Person, die nicht an Gott glaubt, sind eigene Texte vorgesehen, die diesen Umstand berücksichtigen.
Befragung nach der Bereitschaft zur Ehe
Braut und Bräutigam erklären öffentlich, dass sie bereit sind eine Ehe zu führen. Sie bekunden, dass sie die Ehe gut überlegt und freiwillig eingehen. Sie bejahen ihren Willen zur lebenslangen Liebe, Wertschätzung und Treue - ohne Bedingungen. Sie erklären ihre grundsätzliche Bereitschaft, Kindern das Leben zu schenken und sie im Glauben zu erziehen.
(Beim Trauungsritus ist sowohl die Anrede mit »Sie« als auch mit »Du« möglich. Hier ist die Du-Anrede gewählt. »N.« steht für den Namen der Braut oder des Bräutigams.)
Priester/Diakon: Liebes Brautpaar! Ihr seid (Sie sind...) in dieser entscheidenden Stunde eures Lebens hierher gekommen, um vor uns allen zu bezeugen, dass ihr einander unwiderruflich als Mann und Frau angehören wollt. Bevor ihr den Bund der Ehe schließt, frage ich euch nun einzeln, ob ihr eure Ehe in voller Freiheit und mit aufrichtiger Bereitschaft eingehen wollt.
Der Priester/Diakon fragt den Bräutigam: N., ich frage dich: Bist du hierher gekommen, um nach reiflicher Überlegung und aus freiem Entschluss mit deiner Braut N. den Bund der Ehe zu schließen?
Priester/Diakon: Willst du deine Frau lieben und achten und ihr die Treue halten alle Tage ihres Lebens?
Die folgende Frage nach den Kindern entfällt, wenn es die Umstände, wie z.B. das Alter der Brautleute, nahelegen. Die Frage ist unterschiedlich zu formulieren - je nachdem, ob der Bräutigam getauft oder nicht getauft ist.
Priester/Diakon: Bist du bereit, die Kinder anzunehmen, die Gott euch schenken will, und sie im Geiste Christi und seiner Kirche zu erziehen?
Wenn der Bräutigam nicht getauft ist:
Priester/Diakon: Bist du bereit, die Kinder anzunehmen, die Gott euch anvertrauen will, und sie im Glauben an ihn zu erziehen, wie es die Pflicht eines gläubigen Vaters ist?
Der Priester/Diakon fragt die Braut: N., ich frage dich: Bist du hierher gekommen, um nach reiflicher Überlegung und aus freiem Entschluss mit deinem Bräutigam N. den Bund der Ehe zu schließen?
Priester/Diakon: Willst du deinen Mann lieben und achten und ihm die Treue halten alle Tage seines Lebens?
Die folgende Frage nach den Kindern entfällt, wenn es die Umstände, wie z.B. das Alter der Brautleute, nahelegen. Die Frage ist unterschiedlich zu formulieren - je nachdem, ob die Braut getauft oder nicht getauft ist.
Priester/Diakon: Bist du bereit, die Kinder anzunehmen, die Gott euch schenken will, und sie im Geiste Christi und seiner Kirche zu erziehen?
Priester/Diakon: Bist du bereit, die Kinder anzunehmen, die Gott euch anvertrauen will, und sie im Glauben an ihn zu erziehen, wie es die Pflicht einer gläubigen Mutter ist?
Wenn in der Feier die Ringe gesegnet werden, geht es letztlich um das Brautpaar selbst. Der Segen gilt also Braut und Bräutigam, die diese Ringe tragen werden. Segnen bedeutet: Jemandem Gutes zusagen. Braut und Bräutigam wird Gottes Nähe und Beistand zugesagt.
Die Ringe sind ein Zeichen, das die Brautleute aneinander erinnert und das anderen signalisiert, dass die beiden einander Liebe und Treue versprochen haben. Der Ring als Kreis, der weder Beginn noch Ende hat, ist Sinnbild für Gott. Besonders wenn die menschliche Liebe an ihre Grenzen stößt, darf sich das Paar von Gottes Liebe getragen und umfasst wissen.
Priester/Diakon: Ihr seid also beide aus freiem Entschluss bereit, miteinander die Ehe einzugehen und einander in unwiderruflicher Liebe und Treue anzugehören. Bevor ihr das Vermählungswort sprecht, werden die Ringe gesegnet, die ihr einander anstecken werdet.
Der Priester oder Diakon spricht über die Ringe ein Segensgebet.
Priester/Diakon: Gepriesen bist du, Herr, unser Gott, du Ursprung der Liebe. Segne die Ringe, die N. und N. als Eheleute tragen, damit sie ihnen für das ganze Leben Zeichen gegenseitiger Liebe und Treue seien. Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.
Anschließend kann der Priester oder Diakon die Ringe mit Weihwasser besprengen.
Es ist möglich, zwischen zwei Formen des Eheversprechens zu wählen: Der Vermählungsspruch, mit dem Bräutigam und Braut einander das Versprechen geben. Oder das Ja-Wort, bei dem der Priester oder Diakon dem Brautpaar die Frage stellt, die inhaltlich mit dem Vermählungsspruch identisch ist, und die Bräutigam und Braut mit »Ja« beantworten. (Hier ist der Vermählungsspruch gewählt.)
Priester/Diakon: So schließt jetzt den Bund der Ehe, indem ihr das Vermählungswort sprecht. Dann steckt einander den Ring der Treue an.
Die Brautleute wenden sich einander zu. Der Bräutigam nimmt den Ring der Braut und spricht den Vermählungsspruch.
Bräutigam: N., vor Gottes Angesicht nehme ich dich an als meine Frau. Ich verspreche dir die Treue in guten und bösen Tagen, in Gesundheit und Krankheit, bis der Tod uns scheidet. Ich will dich lieben, achten und ehren alle Tage meines Lebens.
Der Bräutigam steckt der Braut den Ring an.
Bräutigam: Trag diesen Ring als Zeichen unserer Liebe und Treue.
Danach nimmt die Braut den Ring des Bräutigams und spricht den Vermählungsspruch.
Braut: N., vor Gottes Angesicht nehme ich dich an als meinen Mann. Ich verspreche dir die Treue in guten und bösen Tagen, in Gesundheit und Krankheit, bis der Tod uns scheidet. Ich will dich lieben, achten und ehren alle Tage meines Lebens.
Die Braut steckt dem Bräutigam den Ring an.
Braut: Trag diesen Ring als Zeichen unserer Liebe und Treue.
Braut und Bräutigam reichen einander die rechte Hand. Der Priester oder Diakon legt die Stola um die ineinandergelegten Hände der Brautleute und seine rechte Hand darauf. Damit bestätigt er das Versprechen, das Braut und Bräutigam einander gegeben haben.
Gott soll keine fesselnde Kette, sondern ein Haltepunkt sein, der den letzten Sinn und damit Sicherheit und Freiheit gibt. Gott macht frei vom Anspruch, ein/e perfekte/r Partner/in sein zu müssen. Gott sagt JA zu jedem Menschen, mit den Stärken und Fehlern. Gott hat das Paar verbunden und ermöglicht, immer wieder neu JA zueinander zu sagen.
Priester/Diakon: Reicht nun einander die rechte Hand. Gott, der Herr, hat euch als Mann und Frau verbunden. Er ist treu. Er wird zu euch stehen und das Gute, das er begonnen hat, vollenden.

Der Priester oder Diakon legt die Stola um die ineinandergelegten Hände der Brautleute und seine rechte Hand darauf.
Priester/Diakon: Im Namen Gottes und seiner Kirche bestätige ich den Ehebund, den ihr geschlossen habt.

Der Priester oder Diakon wendet sich an die Trauzeugen und an die übrigen Mitfeiernden.
Priester/Diakon: Sie aber N. und N. [Trauzeugen] und alle, die zugegen sind, nehme ich zu Zeugen dieses heiligen Bundes. »Was Gott verbunden hat, das darf der Mensch nicht trennen.«
Das Eheversprechen kann im Laufe der Ehe zu einer Herausforderung werden. Als Menschen stoßen wir an unsere Grenzen und kämpfen mit unseren Unzulänglichkeiten. Trotzdem ist das Versprechen möglich, weil Gott im Spiel ist. Er ist der tragende Boden »in guten und bösen Tagen, in Gesundheit und Krankheit«. Der Trauungssegen ist die Zusage Gottes: Ich bin für euch da und mit euch unterwegs!
Dem Trauungssegen können ein Lied oder Instrumentalmusik folgen.
In den Fürbitten wird für das Brautpaar, dessen Familien und Freunde, für alle Ehepaare und Familien, für Anliegen, die die Kirche und Gesellschaft bewegen, für Menschen in Not und das Verständnis zwischen den Religionen gebetet. Es können fertige Fürbitten ausgewählt oder welche selbst formuliert werden. Die Einleitung und den Abschluss spricht immer der Priester oder Diakon. Die einzelnen Bitten können von verschiedenen Mitfeiernden (z.B. Verwandten, Freunden...) gelesen werden. Auf jede Bitte antworten alle Mitfeiernden mit einem kurzen Ruf (z.B.: »Wir bitten dich, erhöre uns«).
Den Fürbitten folgt das Vater unser. Das Gebet wird von allen Mitfeiernden gesprochen oder gesungen.
Alle: Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name, dein Reich komme, dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit.
Das Schlussgebet wird vom Priester oder Diakon gesprochen. Anschließend kann ein Danklied gesungen werden.
Unterzeichnung der Trauungsdokumente
Je nach örtlichem Brauch werden vor dem Schlusssegen die Trauungsdokumente von Braut, Bräutigam, Trauzeugen und Priester oder Diakon unterzeichnet.
Es gibt auch den Brauch, die Trauungsdokumente unmittelbar nach dem Trauungsritus zu unterzeichnen. Die Unterzeichnung ist allerdings kein fixer Bestandteil des Gottesdienstes und kann auch im Anschluss, außerhalb des Gottesdienstes Platz haben.
An dieser Stelle kann das Brautpaar einen Dank an alle für das Mitfeiern richten. Jetzt ist auch der Platz, um z.B. zur Agape einzuladen, oder für andere Verlautbarungen.
Der Priester oder Diakon spricht oder singt den Schlusssegen. Er bittet Gott damit um den Segen für das Brautpaar und alle Mitfeiernden.
Der Priester oder Diakon und die Ministrant/innen können das Brautpaar zum Kirchenportal begleiten. Zum Auszug kann Instrumentalmusik spielen.
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Die katholische Trauung und ihr Ablauf genau erklärt
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Bereit, eure Hochzeit unvergesslich schön zu machen?
Bereit, eure Hochzeit unvergesslich schön zu machen?
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Geniale Tipps & Ideen für eure Hochzeit
Bereit, eure Hochzeit einzigartig schön zu machen?
Wir helfen euch dabei mit einem einfachen Guide
Meine große Leidenschaft und Herzblut ist es, euch die besten Tipps für die Hochzeitsplanung zusammenzustellen und euch unzählige wundervolle Ideen zu entwickeln, die eure Hochzeit in jedem Detail noch schöner machen.
Mit coolen Tipps und Ideen für eure Hochzeit – bequem am Handy, iPad oder Desktop lesen:
Ihr habt euch für eine katholische Trauung entschieden? Dann findet ihr hier alles, was ihr wissen müsst, um eure Traumhochzeit zu feiern: Anmeldung, Wissenswertes, Ablauf und dazu die besten Tipps:
Grundsätzlich wird die Ehe in der katholischen Kirche als Einheit definiert. Dazu gehört die Treue, die Einpaarigkeit sowie die Unauflöslichkeit. Eine Ehe vor der katholischen Kirche ist nur gültig, wenn die definierten Formvorschriften eingehalten werden. Dazu gehört, dass der Priester oder Diakon im Beisein zweier Trauzeugen den Ehekonsens erfragt.
Deshalb müsst ihr bei einer katholischen Trauung immer Trauzeugen wählen.
Was nur wenige wissen ist, dass es in der römisch-katholischen Kirche zwei Arten von Ehen gibt: Die sakramentale und die natürliche Ehe.
Da der Gestaltungsspielraum der Trauung von Gemeinde zu Gemeinde unterschiedlich ist, bietet es sich an, vor der festen Terminbuchung ein Gespräch mit dem Priester zu führen, der die Zeremonie durchführen wird. So seid ihr sicher, dass eure Trauung genau so abläuft, wie ihr es euch vorstellt.
Die katholische Kirche hat sieben Sakramente. Eines davon ist das Sakrament der Ehe, das sich Mann und Frau spenden. Die sakramentale Ehe ist eine Ehe zwischen zwei getauften Christen, weshalb man vor der Trauung auch immer seine Taufurkunde vorzeigen muss.
Gehört das Paar verschiedenen Konfessionen an, kann man zwar nur mit einer Sondererlaubnis heiraten, dennoch wird diese Ehe als sakramental angesehen.
Wenn man sich das Sakrament der Ehe spendet, ist eine Scheidung vor der katholischen Kirche nicht möglich. Nur nach dem Tod des Partners kann eine neue Ehe abgeschlossen werden.
Allenfalls eine Annullierung durch ein kirchliches Gericht kann diese Ehe trennen, was jedoch voraussetzt, dass die Ehe aufgrund fehlender Vo
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