Die Braunhaarige will jedes Loch gestopft haben

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Pressearchiv > Freie Presse > 25.04.2013 > Flickung: Nicht jedes Loch wird gestopft...




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Flickung: Nicht jedes Loch wird gestopft erschienen in Freie Presse am 25.04.2013, Länge 518 Wörter
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Flickung: Nicht jedes Loch wird gestopft


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Die Mutter hatte mittlerweile das zweite Loch gestopft und fädelte sich einen neuen Faden ein.


Die Zukunft wird zeigen, wie viele dieser Löcher gestopft werden können.


Kein Loch gestopft , kein Rätsel gelöst.


Es wurden immer nur Löcher gestopft , manchmal auf glückliche Weise.


Ihre Kehlen waren zerfetzt und sie waren in eines der Magmasse- Löcher gestopft worden.


Er hatte sie fünf- oder sechsmal gefaltet und wie einen Stöpsel in das Loch gestopft .


Wie bei BP wird das Loch gestopft , zumindestens vorübergehend, aber nicht ohne einen enormen Preis zu verlangen.


Die Dame hat dir eben deine Löcher gestopft .


Seit die schlimmsten Löcher gestopft wurden, war keiner mehr hier.


Die Königin hatte das Loch gestopft .


Wir haben ein Loch gestopft und gleichzeitig ein neues gebohrt.


„Wenn du noch länger wartest, werden sie das Loch gestopft haben“, sagte er zu Kyle.


Jemand muss ein Loch gestopft bekommen?


Sobald diese Mission vorüber war, musste in der Fünfhundertersten ein großes Loch gestopft werden.


Damit wird doch nur ein Loch gestopft , indem ein anderes wieder aufgerissen wird.


Hätten sie doch bloß Gift ins Loch gestopft oder Benzin reingegossen.


Ich regle das offiziell, nachdem wir das Loch gestopft haben.



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21-Millionen-Loch will gestopft seinKreistag Teltow-Fläming zum Haushalt







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Mit einem Defizit von rund 21,3 Millionen Euro im Verwaltungshaushalt verabschiedete der Kreistag am Montagabend den Kreishaushalt 2004. Nach kontroverser Debatte stimmten die Abgeordneten vorab dem Haushaltssicherungskonzept zu, mit dem das Loch bis

So lange sollte man sich dafür nicht Zeit lassen, gab Peter Gleich von der Fraktion „Die Parteilosen Teltow-Fläming“ zu bedenken, der die im Haushaltssicherungskonzept aufgeführten Maßnahmen als nicht ausreichend empfand. Es fehle eine präzise Schrittfolge und eine zeitliche Untersetzung. Hans-Jürgen Akuloff (PDS) zweifelt, ob das hohe Defizit allein auf die schlechte Finanzausstattung durch das Land zu schieben sei. Er warf der Verwaltung vor, unzureichend zielorientiert gearbeitet zu haben, um rückläufigen Einnahmen rechtzeitig entgegen zu wirken. Für die CDU beantragte Danny Eichelbaum die Bildung eines zeitweiligen Ausschusses zur Haushaltskonsolidierung. Andere Redner wie Holger Vogt vom Bauernverband vertraten die Ansicht, dass die Thematik im bereits bestehenden Haushalts- und Finanzausschuss kompetent angesiedelt sei. Landrat Peer Giesecke (SPD) bekundete seine „volle Zustimmung zum Vorschlag der CDU“ . Er sah Parallelen zur Arbeitsgruppe Kreisneugliederung vor der Kreisgebietsreform, mit der man sehr gute Erfahrungen gemacht habe. Dieser Ausschuss aber, so glaubt der Landrat, werde keine leichte Aufgabe haben. Denn sparen könne man nur, wenn man Strukturen ändere und Einschnitte in Kauf nehme. Deshalb halte er es für gut, solcherart Entscheidungen auf breite Schultern zu legen. Vom noch in der Diskussion befindlichen Finanzausgleichsgesetz, das den Kommunen rund 220 Millionen Euro Mehreinnahmen bringen soll, erwarte er sich nicht „den Hafen der Glückseligkeit“ , wie Giesecke unterstrich. Damit werde man das Defizit kaum ausgleichen können. In der Ausschuss-Frage verständigte man sich darauf, über das Wie im Kreisausschuss zu beraten. Knackpunkt Personalkosten Im Brennpunkt der Diskussion standen einmal mehr die Personalausgaben. Sie sind mit rund 39,8 Millionen Euro veranschlagt und liegen damit um 1,7 Millionen Euro über dem Haushaltsansatz von 2003. Stelleneinsparungen wurden zunichte gemacht durch Tariferhöhungen und einen Anstieg der Beiträge für die Versorgungskasse der Beamten von 21 auf 35 Prozent. Holger Vogt forderte, die Personalkosten auf dem Niveau von 2004 einzufrieren. Danny Eichelbaum regte an zu prüfen, inwieweit durch Verzicht auf Weihnachts- und Urlaubsgeld, durch die Zusammenlegung von Ämtern und durch Übertragung von Aufgaben an die Kommunen gespart werden könnte. Christoph Schulze (SPD) meinte, dass es Mechanismen gebe, die Mitarbeiter mitzunehmen, wie zum Beispiel freiwillige Stundenreduzierungen ohne Lohnausgleich. Trifft es nur die „Kleinen“ ? Im Haushaltssicherungskonzept ist unter anderem die Kennzeichnung von 60 Stellen mit dem Vermerk „kw“ vorgesehen. Das heißt, sie werden nach Ausscheiden des Mitarbeiters nicht mehr neu besetzt. Die vier Dezernate der Verwaltung sind angehalten, je 15 Stellen auf diese Weise einzusparen. Dr. Rudolf Haase (PDS) fürchtet, es werde „die kleinen Sachbearbeiter treffen. Denn die Amtsleiter werden sich kaum selbst reduzieren“ . Der Landrat meinte, dass man einen Richtwert brauche. „Damit ist der Startschuss gegeben über die Notwendigkeit jeder einzelnen Stelle“ . Er verwies darauf, dass mit dem Kulturamt und dem Wohnungsförderungsamt bereits zwei Ämter abgeschafft wurden. „Wir werden aber nicht auf Teufel komm raus die Verwaltung enthaupten“ , so Giesecke. Die Konkretisierung des Personalentwicklungskonzeptes werde eine der wichtigen Aufgaben für einen Ausschuss zur Haushaltskonsolidierung sein. Einig war man sich, dass Einnahmeerhöhungen durch Gebühren sozial verträglich sein müssten, so bei der Kreisvolkshochschule oder der Kreismusikschule. Auch die Kreisumlage wird nicht erhöht. Gefordert wurde, die Zuschüsse für die kreiseigenen Gesellschaften wie die Struktur- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft und Flugplatz Schönhagen mit insgesamt mehr als drei Millionen Euro für 2004 kritisch zu überprüfen. Wie Landrat Giesecke ankündigte, wolle man künftig die Kommunen, die von der Gewerbeansiedlung profitieren, stärker mit ins Boot nehmen. In der Aufbauphase sei das noch nicht möglich gewesen, weil die Kommunen noch nicht über entsprechend leistungsfähige Strukturen verfügten. Weniger, aber nicht nichts Der Vermögenshaushalt von Teltow-Fläming beläuft sich auf rund 20,5 Millionen Euro und liegt damit um zehn Millionen Euro unter dem Haushaltsansatz von 2003. Christoph Schulze betonte, bei 20 Millionen für Investitionen sei das nicht so, als ob es nichts wäre. Es sei richtig gewesen, in den vergangenen Jahren viel in die kreisliche Infrastruktur zu investieren, auch wenn dafür die Rücklage aufgebraucht sei, sagte er. Nicht umsonst sei Teltow-Fläming erneut die Nummer Eins unter den Landkreisen im Osten geworden. Der Landrat sieht den Weg, um aus dem Defizit herauszukommen, in Sparmaßnahmen und der Hoffnung auf Einnahmeerhöhungen „durch das Finanzausgleichsgesetz, und, wenn es den Kommunen besser geht, vielleicht auch wieder durch eine Erhöhung der Kreisumlage“ .

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