Die Blondine will es extrem hart

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Die Blondine will es extrem hart
Hilf mir, ich habe eine PERVERSEFRAGE ...
Frage von micha_77 am 22.07.2014 um 19:10 Uhr
Vor einiger Zeit wollte mich mein Freund in den Arsch ficken und ich war etwas zickig, er hat dann seinen Prügel mit Gewalt in meinen Arsch gedrückt, ich habe heftig gejammert. Am nächsten Tag brachte er zwei Kollegen mit und ich wurde von drei Kerlen 4 Stunden lang mit ihren Schwänzen, Fingern, Dildos, Flaschen, Gurken, Bananen und sogar einer Faust ausschließlich in den Arsch gefickt, also richtig zugeritten. Seither liebe ich es und will es immer in den Arsch, egal wie.
genau so soll es sein, gängig machen und dann einfach immer wieder drüber
Wurdeste beim Einreiten gefesselt ?
Mal ehrlich ! - Was das eigentliche Einreiten sehr unangenehm für dich ?
Ich war verkrampft, leider, hätte mich einfach völlig dem neuen Vergnügen hingeben sollen. Heute will ich nur noch Boysex, also hinten rein! Komme zu phantastischen Orgasmen, und mein Hinterfötzchen ist optimal gedehnt, kann jedes Kaliber kommen und spritzen. Muschisex? Was ist das? Brauche ich nur noch zum Kinderkriegen!
Hey laura, genau so ist es, auch ich wurde von 2 kerlen anal eingeritten und mag es jetzt nur noch im arsch

so ist es richtig für dich gelaufen Laura. Zögerliche Frauen müssen richtig eingeritten werden, von mindesten 4 Schwänzen im Dauereinsatz. 8 Stunden dauert eine Standardeinreitsession. Mit Arsch und Darm einreiten muß man 2 Tage rechnen. Bei abwechselnden Stechern kann bei 2 Tagen eine Ruhepause mit leichtem Schlaf von 4 Stunden eingelegt werden. Das Einreiten ist dann erfolgreich, wenn die Belastung der Ficksau so stark wird, dass teilweise kure Bewußtlosigkeit eintritt. Das passiert oft in Phase 2, wenn der angehenden Hure Alkohol eingeflöst wird. Dem Arsch einreiten geht meist ein Klistier voraus, aber erst nachdem bereits 4-6 mal in den nicht entleerten Darm in die Scheisse im Darm Sperma in reichlichen Mengen gespritzt wurde. Dann Klistieren, ordentlich Gleitgel in den Darm spritzen . Dann die sog Schließmuskelschikane, in dem wiederum 4 pontente Männer mit Monsterschwänzen den Anus im Dauereinsatz (3-4 Stunden ) beficken und Samen in den Darm pumpen. War die Hobbyhure anfangs störrisch so wird sie mehr und mehr fügsamer . Nach Abschluß der Reittortur wird sie ohne Unterlaß bestiegen werden, dann ist die Hobbynutte einsatzfähig und zwar nicht widerwillig, sondern proaktiv.Es empfiehlt sich allerdings nach dem Einreiten eine Fickpause von ca. 3 Tagen einzulegen
wie es sein muß!!bist gängig gemacht u.zugeritten,ausgezeichnet!melde dich!
ja hab meine freundin von 5 typen ausm fitti ficken lassen. gemütlich daneben gesessen und zugesehen wie sie bearbeitet wurde. echt geil, hab sie zum schluss dann selbst noch mal genommen. seit dem macht sie alles was ich will.
Hartebeule 2015. Du schreibst es ganz richtig. nur das Gleitgel muß weggelassen werden. Es soll doch auch schmerzen. Erst dann bleibt es richtig im Gedächtnis.
An harte Beule und Pariser: ich bin gay. Seht ihr eine Möglichkeit mich, wie beschrieben, richtig brutal einreiten zu lassen? Bin anal nicht unerfahren, möchte aber meine Selbstachtung verlieren, um zukünftig völlig tabulos zu dienen. Besten Dank!!!
Pariser, es ist richtig das Gleitgel wegzulassen, wenn die Arschfotze schon über eine dehnbare Rosette verfügt. Bei Junghuren ist das Arschloch noch nicht so flexibel und anpassungsfähig. So kann es bei erstmaligen stundenlanger Dauerbelastung zu Rissen in der Rosette führen, die wohl den vom Einreitteam erwünschten Schmerz hervorruft, aber zu unerwünschten Blutungen fübrt. Da kommen dann die Rotschwänzchen her. Deshalb wird als erstes die Rosettenschikane angewandt. Da wird durch starke Reibungswärme die Rosette gequält. Hält die eingerittene Fotzensau durch , braucht es kein Gleitmittel. Vorteil dabei ist, die Junghure verspürt starke Schmerzen was die Devotheit der Hure steigert. Zum Abschluss wird der Darm ohnehin noch 2 Stunden trocken gefistet. Bei Ungehorsamen Verhalten kommt zuvor nochmals ein Pfefferminzteeklistier dazu, vermischt mit etwas Rubrimentenöl. Da werden die Schleimhäute höllisch heiss und brennen.Das wird die Hure im Leben nicht mehr vergessen. Bei später auftretenden Ungehorsamen Verhalten reicht ein kleiner Hinweis , dass nacgeritten werden mu8.
Hartebeule: Klasse Beschreibung. Genau so muss es bei Junghuren ohne eingerittener Arschfotze laufen. Während meiner jahrelangen Untersuchungen kann auch ich nur eindeutig zustimmen, das Arschloch frühzeitig möglichst trocken zu bearbeiten. Im Nachhinein werden es die Junghuren danken und die Analrosette stets ohne Bedenken der Spermaspritze zur Verfügung stellen. Ich mag auch in diesem Rahmenj nochmals daran erinnern, dass ein Plug, welcher zwischen den Fickpausen eingesetzt wird, wahre Wunder wirken wird. Ein professionelles Einreiten, wie von Hartebeuile beschrieben, kann in allen Punkten nur befürwortet werden.

Gute Besserung

Der Doktor Proktor
Man sollte euch missgeburten so zwangsweise in den Arsch ficken und demütigen bis ihr blutet und nichts mehr zu melden habt.
Hartebeule, ich glaube so wie du das beschreibst wäre es am Ende gut für mich. Ist man die ganze Zeit dann dort wo man eingeritten wird oder ist man zwischendrinn zu Hause?
Das klingt alles ziemlich hart und die Schmerzen dabei sind nicht ganz ohne. Ich glaube jedoch, dass man unter dem Strich als Frau davon profitiert (auch wenn man nicht auf den Strich geht). Wo kann ich mich einreiten lassen? Geht das noch mit 28.



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Donnerstag, 22.03.2018 | 18:18
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Hans Meyers


Aub die Bedürfnisse der islamischen Frau wird nicht eingegangen und natürlich wird nicht zwischen beschnittenen und unbeschnittenen Frauen differenziert. Das ist aber nicht sehr bunt.

Montag, 12.02.2018 | 19:10
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Isolde Müller


-muss ich mir jetzt silberne Schuhe kaufen ? Oder sollte ich lieber doch mal eine Frau küssen ,- oder ?

Mittwoch, 27.12.2017 | 19:54
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Daniela Wohlan


War eher eine Mischung zwischen Handy-, Schuh - und Klamottenwerbung. Mich hat es eher abgetörnt. Wurde der von der Zentrale für gesundheitliche Aufklärung in Auftrag gegeben?!? Möglich ist hierzulande neuerdings alles.

Montag, 18.12.2017 | 18:08
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Wolf-Jürgen Deckert


Man lädt zum Beispiel keine Paradismvögel in Talk-Shows ein. Was denken sich die Macher dieser Sendung eigentlich? soll das Gender-Politik sein? Oder liegt es nur daran, dass seit 11. November Fasching ist? Mal wird ein Selbstdarsteller im Irokesenlook, jetzt ein Wesen von der Reperbahn in schriller Verkleidung eingeladen. Welcher Unfug wird hier mit dem Geld der Gebührenzahler getrieben? Ist das öffentlich-rechtliche Fernsehen auf dem Weg, sich auf das Niveau der Privatsender zu begeben? Es reicht doch schon, dass immer wieder die gleichen Personen bestimmter Parteien überproportional häufig eingeladen werden.

Freitag, 25.08.2017 | 12:33
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Michael Reins


Schön, das die Reaktion ab und an doch zeigt, wie sinnlos Artikel sein können. Hier beim Focus bietet man schon einiges, aber das man über einen "Preisgekrönten Porno" schreibt, schlägt dem Fass den Boden aus. Aber ich gebe gerne zu, das ich mich nicht mehr wirklich wundere.

Dienstag, 11.07.2017 | 07:02
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Andreas Tormek


Mal ehrlich Focus, nehmt ihr verbotene Substanzen ein? Was bitte sollte das denn für eine Werbung sein? War das jetzt Schuhwerbung, Lesbenwerbung oder Filmwerbung? Ein redaktioneller Beitrag war es jedenfalls nicht. Leider, wie so oft,einfach nur schlecht und nichtssagend.

Freitag, 02.06.2017 | 21:58
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Minique Krüger

 | 2 Antworten


Das Frau natürlich auch zum Höhepunkt kommt... wie sich dies äußert kann auch nur eine Frau selbst für sich heraus finden... das Gefühlszentrum kann sich auch schnell zum Desaster entwickeln ... nicht jede Frau spricht darüber... aber ich glaube schon, dass dieser Film den Horizont des weiblichen Orgasmus erweitert ... einfach mal anschauen... und dann beurteilen... denn rein, raus ... fertig ist nicht gerade die Erfüllung

Montag, 05.03.2018 | 16:21 | Melinda Braumüller


Vielleicht sollte man noch den Erklärbär einbauen? Dann wirds, wenn schon nicht erotisch, wenigstens albern......

Sonntag, 09.04.2017 | 00:20
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Saskia Aubel


Bitte soll das sein? Ein Porno? Zugegeben ich als Frau sehe nicht so viel, aber wenn, will ich keine Lesben in Sack Kleidern sehen und Männern in High Heels.. Mir ist gerade die Lust auf Sex für mindestens eine Woche vergangen!

Donnerstag, 06.04.2017 | 19:40
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Günter Munz


Niemand kauft ein "Frauenauto" und Niemand schaut sich einen "Frauenporno"an , auch Frauen nicht. Beides ist ungeil.

Montag, 03.04.2017 | 08:04
|
horst groening


Wenn ich eine Frau sehe,die von oben bis unten Tätowiert ist.,habe ich die Schnauze voll.Am besten sie Stellen sich öffentlich zur Schau.

“Leckeres weißes Fickfleisch”, raunte er ihr zu, als sie nur noch mit ihrem Slip bekleidet vor ihm stand.
Bettinas Herz schlug schneller. Hatte sie einen Fehler gemacht zu ihm zu kommen? Ihr Blick schweifte devot über seinen dunklen Körper, ohne ihm in die Augen zu sehen. Vollkommen nackt stand der Mann vor ihr. Zu ihren Füßen lag ihr Abendkleid, dessen Träger sie auf seinen Wunsch hin gelöst hatte. Seinen Wunsch oder seinen Befehl? Bettina war sich da nicht mehr so sicher.
Dieser Mann, Mike, hatte sie in der Hotelbar angesprochen und vom ersten Moment an mit seiner Stimme in einen hypnotischen Rausch versetzt. Sie wusste nicht, was es war, dass sie an ihm so magisch anzog. Sie kannte ihn kaum, wechselten nicht viele Worte, aber alles was er sagte, alles was er tat, hatte sie ihm hörig gemacht.
Es war sein Hotelzimmer, in das sie mit kommen war. Sein Reich, in dem sie sich entkleidet hatte. Nackt vor einem fremden Mann zu stehen war ein seltsames Gefühl. Der goldene Ring an ihrem Finger wog schwer und doch dachte sie in diesem Moment kaum an ihrem Mann, der zuhause auf sie wartete.
Immer wieder streifte ihr Blick über das Glied des Mannes. Es war groß, größer als das ihres Mannes und durch seine rasierten Schamhaare wirkte es wohl noch größer. Die Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln nahm bei diesem Anblick weiter zu. Es war Verrückt, es war Wahnsinn, und doch konnte Bettina nicht anders, als den Dingen ihren lauf zu lassen.
“Komm her”, befahl er mit seiner maskulinen Stimme.
Ein Schauer lief ihr den Rücken hinunter. Als wären sie von ihrem Körper, ihrem Willen losgelöst, bewegten sich die Schritte der Frau hin zu dem schwarzen Mann. Ein Lächeln huschte über seine dunkle Miene und seine weißen Zähne blitzen kurz auf. Wer war er? Sie kannte ihn doch kaum, und doch trat sie ihm unverhüllt entgegen. Nein, sie trat ihm nicht entgegen, sie ließ sich von ihm führen.
Seine Hände griffen nach ihr, zogen sie an sich heran. Sie spürte seine Wärme, als sich ihren nackte Haut mit der seinen berührte. Es war, als würde die nordische Kälte der blonden Frau sich mit der Hitze Afrikas paaren, welche ihre heißen Schwingen um sie gelängt hatte. Schwingen waren die kräftigen Hände des schwarzen Mannes, der sie an sich drückte und über ihren Rücken fuhr. Er streichelte ihren Nacken und knetete ihre Pobacken. Instinktiv schmiegte sich sie sich an ihn, rieb sich an seiner Männlichkeit, die zwischen ihren Schenkeln wuchs.
“Du geiles, weißes Luder”, raunte er ihr zu.
Verschämt biss sich Bettina auf die Lippen. Ja sie war ein geiles Luder. Diese offensichtliche Erkenntnis beschämte die bis dahin treue Ehefrau mehr, als alles andere. Sie tat dies nicht unter zwang, auch wenn es sich für sie so anfühlte. Sie gab sich freiwillig diesem Mann hin. Mike, so hatte er sich ihr vorgestellt. Mike, das einzige, dass sie über diesen schwarzen Bullen wusste, der sie wie eine läufige Hündin vor sich her trieb. Oh, wie gut fühlten sich seine Finger an ihrem Po an. Ein leises Stöhnen überkam sie, als seine Hände sie besonders fest packten.
“Aufs Bett mit dir, du feuchte Fotze!”, raunte Mike und stieß sie von sich fort. Bettina fiel nach hinten auf die weiche Matratze. Sofort war er hinter ihr und drehte sie auf den Bauch. Seine flache Hand versetzte ihr einen Schlag auf den nackten Hintern. Ein lasziver Schrei entkam ihrer Kehle. Der Schmerz war überraschend und doch war er so süß wie eine verbotene Frucht.
“Knie dich hin, wie eine Hündin!”, befahl er nun mit strenger Stimme und wie von selbst gehorchte ihr Körper seinem Willen. Einen Augenblick später war sie schon auf allen vieren vor ihm auf dem Bett. Unterwürfig reckte sie ihm ihren Hintern und die unter dem durchnässten Slip verborgene Spalte entgegen.
Bettina kannte diese Stellung, auch wenn man sie zuletzt als Teenager so gefickt hatte. Sie stützte sich auf ihre Ellbogen. Ihr Blick war nach unten gerichtet. Sie wartete auf ihn, ahnte, dass er sie gleich nehmen würde. Ja, sie erwartete ihn in ihr, doch statt seines Gliedes spürte sie seine Finger, die prüfend über ihren Slip wanderten.
“Deine kleine, weiße Pussy ist ja schon ganz feucht. Kannst es wohl kaum mehr erwarten, dass sich der Neger mit seinem fetten Schwanz fickt.”
Mike drückte den Stoff in ihr Lustloch und aufs Neue entkam ihr ein lautes Stöhnen. Längst hatte sie alle Hemmungen verloren. Ob es am Alkohol lag, den sie in der Hotelbar getrunken hatte, oder ob es einfach nur die extensive Wolllust war, die sie in diesem Augenblick übermannte, konnte Bettina nicht mit Sicherheit sagen. Es interessierte sie auch nicht. Alles was sie sagte, was ein leises, gestöhntes “Ja”.
“Dann sag: Fick mich, Nigger! Fick mich in meine, geile, weiße Ehefotze.” Mike zog ihren Slip zur Seite und spielte mit seiner Fingerkuppe an ihrem offen liegenden Kitzler. Deutlich reckten sich ihm ihre geschwollenen Schamlippen entgegen, die verlangend nach seinem Werkzeug riefen, welches er endlich in sie einführen sollte. “Los, sag es!”
Trotz aller Geilheit kostete es Bettina reichlich Überwindung, diese Worte laut auszusprechen. Mehrmals musste er sie mit seiner dominanten, männlichen Stimme auffordern, damit sie es schließlich heiser von sich gab.
“Fick mich, Neger. Fick meine, geile Ehefotze”, winselte sie mehr, als dass sie wirklich sagte.
“Lauter!”, befahl der schwarze Mann, dessen Finger ihre Lustperle rieb.
“Fick mich, Neger! Fick mich in meine geile Ehefotze”, rief sie nun vor geil ihres Verstandes beraubt.
Das Lächeln eines Siegers umspielte die Miene des dominanten Lovers, der sie vollkommen in Besitz genommen hatte. Ihre Worte ließen seine eigene Wollust ebenfalls zu neuen Höhen aufsteigen. Seine harte Schwanzspitze richtete sich auf ihre feuchte Spalte aus. Mit einem einzigen Stoß drang er in sie ein und spießte das untreue Eheweib auf.
Ein lauter, hoher Schrei entkam Bettinas Kehle. Sein dicker, schwarzer Schwanz füllte sie mit einem Male so sehr aus, wie es bis dahin nur ein Dildo vermocht hatte. Dieses fleichgewordene Freudenspender war jedoch wesentlich besser und aktiver, als das Sexspielzeug, welches sie von Jahren einmal heimlich gekauft hatte.
Der schwarze Mann begann sie nun mit heftigen Stößen von hinten in ihr williges Lustloch zu rammeln, wie ein wildes Tier. Und ja, wie ein Tier, so fühlte sich Bettina auch in diesem Moment. Raum und Zeit schienen zu verschmelzen und alles was zählte war ganz allein die Lust, die sie empfand.
Immer wieder tauchte das dicke Fleisch in ihrer viel zu engen Lustgrotte auf. Spießte sie auf, und rammt tief in ihr gegen die fruchtbare Gebärmutter. Laut schreiend und stöhnend ließ sie sich von dem dunkelhäutigen Hengst bespringen. Immer wieder hörte sie seine obszönen Worte, die ihre eigene Geilheit noch weiter anfeuerten. Die schmutzen Worte und das gewaltige Werkzeug potenter Männlichkeit, waren das Benzin für das ekstatische Feuer ihrer Lust.
Minuten vergingen, die sich für Bettina wie Stunden anfühlten. Es Momente, in denen sie ganz diesem dominanten Mann gehörte, der es wie kein anderer in ihrem Leben verstand, sie zu manipulieren und zu führen, auch wenn sie ihn erst wenige Stunden kannte. Seine Hände, die ihren Körper packte
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