Die Angestellten werden von der Chefin Chay Fox verwöhnt

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Home DIE WELT Ein vierbeiniger Kollege hebt die Stimmung im Büro
DIE WELT Ein vierbeiniger Kollege hebt die Stimmung im Büro
Veröffentlicht am 23.07.2001 | Lesedauer: 4 Minuten
Hunde am Arbeitsplatz gut gegen hohen Blutdruck. Hamburger Firmen nutzen tierische Fröhlichkeit für gute Atmosphäre
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S tändig klingelt das Telefon, schon wieder meldet der Computer neue E-Mails, das nächste Meeting muss noch vorbereitet werden, der Chef drängelt, will den neuen Bericht haben - ein ganz normaler Arbeitstag. Und dieser Alltagsstress herrscht Tag für Tag in Hamburger Büros. Glücklich, wer da einen Chef hat, der einen Hund am Arbeitsplatz erlaubt. Denn die Universität New York bewies in einer Studie: Hunde sind Anti-Stress-Trainer. Während der sechsmonatigen Untersuchung schluckten 24 Börsenmakler regelmäßig Medikamente gegen hohen Blutdruck, weitere 24 Makler erhielten einen Hund, der sie überallhin begleitete. Das Ergebnis von Dr. Karen M. Allen, Leiterin der Untersuchung, überraschte kaum: "Bei den Patienten mit Vierbeinern war der Blutdruckanstieg in Stresssituationen nur halb so hoch wie bei der haustierlosen Gruppe."
Der empirische Beweis - doch viele Hamburger wussten das schon längst: Ein Hund im Büro ist gut für die Gesundheit. Außerdem macht er die Arbeit angenehmer, erhöht die Produktivität und verbessert das Betriebsklima. Im Call-Center "T-Punkt-Marketing" in Uhlenhorst wuselt die kleine, dreijährige Mischlingshündin Trixi um die Beine der Angestellten. Birte Norden und ihre Mitarbeiter telefonieren hier täglich mehrere Stunden: "Wenn alle ständig am Hörer hängen, sind Unterhaltungen mit Kollegen kaum möglich", sagt sie und freut sich deshalb über Trixis Anwesenheit: "Nach einem nervigen Telefonat ist es sehr aufbauend, wenn ich den kleinen Zottel mit den großen Augen streicheln kann. Das ist eine tolle Ablenkung und gibt gleich neuen Elan."
So machen viele Hamburger Hunde ihre Besitzer und deren Mitarbeiter glücklich. Streicheleinheiten, kurze Spaziergänge in den Mittagspausen und "den besten Freund des Menschen" ständig an der Seite zu haben bringt ein gutes Gefühl und lässt die Anstrengungen der Arbeit geringer erscheinen. Auch in der Redaktion der Zeitschrift "Grund Genug" der Immobiliengesellschaft Engel und Völkers in der Innenstadt flitzen zwei Jack Russel Terrier durch die Räume. Daniela Offen aus der Chefredaktion gehört die vierjährige Penny: "Sie bringt eine ungemein gute Atmosphäre ins Büro, weil sie mit ihrer Niedlichkeit und Lebhaftigkeit gute Stimmung bei den Mitarbeitern verursacht." Mit dem siebenjährigen Attila versteht Penny sich blendend. Sabine Blesel, Assistentin von Christian Völkers, kümmert sich um den Rüden ihres Vorgesetzten: "Die beiden streiten sich höchstens um die Leckerlis, die ihnen die 100 Mitarbeiter zustecken - da muss man aufpassen, dass sie nicht zu sehr verwöhnt werden", lacht Sabine Blesel.
Freude verbreitet auch Baby im Büro der BIK Umfrageforschung GmbH in Rotherbaum. Jeden Tag begleitet die Mischlingshündin ihr Frauchen, Iris Stolte, an den Arbeitsplatz: "Dass Baby mitkommen durfte, war für mich Einstellungsbedingung. Ich kann meinen Liebling doch nicht zu Hause lassen", freut sich Stolte über das Entgegenkommen ihres Arbeitgebers. Und Baby dankt es mit Fröhlichkeit. "Sie ist ein wenig verspielt, sucht immer Mitarbeiter, die ihr den Tennisball werfen." Trotzdem arbeiten die sieben Festangestellten und rund 60 freien Mitarbeiter in ihrem Beruf zuverlässig. Denn auch Baby braucht ihre Auszeiten vom Toben. "Dann legt sie sich in die Sonne, hält ein Nickerchen und wir hören nur ihr gleichmäßiges, beruhigendes Atmen", erklärt Stolte den Gewinn, den der Vierbeiner an den Arbeitsplatz bringt.
Thomas Kausche hat den Vorteil eines Hundes schon früh erkannt. Seit neun Jahren "arbeitet" Sam nun schon in seiner Werbeagentur - der vierbeinige Kollege passt genau in die Firmenphilosophie von Die Agentur: "Wir sind ein junges Team mit viel Tatendrang - da passt der kleine Racker genau rein." Wenn der hellbraune Mischlingsrüde die Klingel hört, wartet er schwanzwedelnd vor der Tür und begrüßt jeden Mitarbeiter und Kunden überschwänglich. "So erkennt jeder gleich, was für ein Wind hier weht - dynamisch und herzlich." Mitarbeiterin Valeska von Flottwell ist auch begeistert von der täglichen Motivationsspritze: "Sam ist so lebhaft und energievoll, da kann man selbst gar nicht müde werden. Man will sich ja auch nicht sagen lassen: Nimm dir ein Beispiel an Sam."
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