Die Agentin checkt den Bewerber in Eigenregie

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Die Agentin checkt den Bewerber in Eigenregie

Unternehmenswerbung in Eigenregie gestalten Werbung




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Wer als Unternehmer den Schritt in die Selbstständigkeit wagt oder bereits länger im Big Business aktiv ist, sollte nicht nur Wert auf beste Qualität im Hinblick auf die angebotenen Produkte und Dienstleistungen legen, um so dauerhaft Kunden zu gewinnen bzw. zu binden. Sondern hier kommt es vor allem auch auf eine gute Werbung an. Sicherlich: erstklassige Leistungen sprechen sich herum und tragen im Zuge dessen zur nachhaltigen Vergrößerung des Interessenten- oder Kundenkreises bei. Ohne kreative Werbung geht es aber dennoch nicht.
Neben dieser wohl bekanntesten Unternehmenswerbung, dem Empfehlungsmarketing, bietet sich auch das Internet geradezu an, um ein Unternehmen (noch) bekannter zu machen. Während die einen es vorziehen, zu diesem Zwecke (kostenfreie) Pressemeldungen selbst gestalten zu wollen, um im Zuge dessen eine möglichst große Leserschaft zu generieren, nutzen andere wiederum die Möglichkeit, Flyer und Broschüren online zu erstellen. Auf der Suche nach professionellen Online-Druckereien werden Sie im world wide web gewiss rasch fündig. Aber auch das Visitenkarten selbst gestalten wird für Existenzgründern, Jungunternehmern und erfahrenen Geschäftsleuten immer einfacher und Budgetschonender.
Es ist keineswegs erforderlich, in der lokalen Umgebung Ausschau nach adäquaten und vor allem kostengünstigen Marketingagenturen oder Druckereien zu halten. Vielmehr lohnt es sich, auf Online-Anbieter zu setzen, die in puncto Service, Produktqualität und Preis in der Regel ebenso viel zu bieten haben, wie die Mitbewerber vor Ort. Aus Gründen der Kostenersparnis empfiehlt es sich dabei mitunter zwar, Flyer, Broschüren, Visitenkarten und Co. selbst bei Flinq.de gestalten zu wollen. Jedoch sind es letztlich die Ergebnisse, auf die es ankommt. Mit Testaufträgen können Sie besagte Anbieter zunächst „auf Herz und Nieren prüfen“, um später möglicherweise größere Aufträge an diese zu vergeben. Fakt jedoch ist: So umfassend die weite Welt des Internet ist, so groß ist mittlerweile auch die Zahl der Online-Druckereien etc..
Ein Vergleich der am Markt existenten Anbieter lohnt sich in jedem Fall. Darüber hinaus können auch Testaufträge helfen, die Spreu vom Weizen zu trennen. Grundsätzlich empfiehlt es sich, im Vorfeld der Entscheidungsfindung für einen (Online-)Anbieter Vergleiche durchzuführen, Kundenbewertungen zu checken oder Foren zu durchforsten. Auf diese Weise finden Sie gewiss eine passende Druckerei, die Ihre kreativen Ideen kompetent in die Tat umsetzt.
Das Internet bietet optimale Möglichkeiten, um einfach und schnell Geld zu verdienen. Selb…
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Der Mossad-Verbindungsmann Thomas erhält eines Tages einen Anruf von der Agentin Rachel, von der er seit langem nichts mehr gehört hat: Bei einem Einsatz im Iran hatte sich die Spionin des israelischen Geheimdienstes in die Zielperson, den Geschäftsmann Farhad, verliebt. Am Telefon sagt Rachel nun, ihr Vater sei gestorben, und sie sei bei seiner Beerdigung in London - mehr nicht. Thomas will sie einerseits beschützen, andererseits muss er herausfinden, ob sie eine Gefahr für den Mossad darstellt, sollten ihre brisanten Kenntnisse, die sie hat, in die falschen Hände gelangen.
"Die Agentin" ist ein klassischer Spioangethriller mit Diane Kruger und Martin Freeman in den Hauptrollen. Der Film basiert auf einem Roman von Yiftach Reicher Atir, einem früheren Mossad-Mitarbeiter, der Einblick in die Arbeit des israelischen Geheimdienstes gewährt.
Darsteller : Diane Kruger , Martin Freeman , Cas Anvar u.a.



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Mehr John le Carré als James Bond ist Yuval Alders Agentenfilm „Die Agentin“, in dem Diane Krüger erneut ihre wachsenden Qualitäten als ernsthafte Schauspielerin unter Beweis stellt. Als Zivilistin, die in die Strukturen der Geheimdienste gezogen wird, hält sie einen Film zusammen, der sich auf bekanntem Gebiet bewegt und dem ein wenig mehr Wagemut gutgetan hätte.
THE OPERATIVE Deutschland-Israel-Frankreich-USA 2019 Regie: Yuval Alder Buch: Yuval Alder, nach dem Roman „The English Teacher“ von Yiftach Reicher Atir Darsteller: Diane Krüger, Martin Freeman, Cas Anvar, Rotem Keinan, Lana Ettinger, Yoav Levii, Yohanan Herson Länge: 102 Minuten Verleih: Weltkino Kinostart: 29.8.2019
Ein Anruf am Rheinufer setzt die Handlung in Gang: Zum ersten Mal seit langem hört der britische Jude Thomas (Martin Freeman) von der Deutschen Rachel (Diane Krüger), die er einst rekrutierte und in die Methoden des israelischen Auslandsgeheimdienstes Mossad einführte. Nun scheint Rachel nicht mehr unter Kontrolle zu sein, scheint sich von ihren Führungsoffizieren losgelöst zu haben, vielleicht sogar zu Israels Erzfeind Iran übergelaufen zu sein. Das zumindest vermuten hochrangige Mossad-Agenten, denen Thomas in langen Rückblenden berichtet, wie er Rachel einst rekrutierte. Ohne familiäre Bindungen, vielsprachig und weltgewandt, war sie die ideale Kandidaten, um die herum die Legende einer Sprachlehrerin aufgebaut wurde, bevor sie zu ihrem ersten Einsatz geschickt wurde: Nach Teheran ging es, wo sie sich dem iranischen Geschäftsmann Farhad (Cas Anvar) nähern sollte, der für eine Elektronikfirma arbeitet. Doch schnell entwickelte sich eine Liebesbeziehung zwischen Rachel und Farhad, die Rachels Loyalität verkomplizierte. Spätestens als der Mossad aktiv versuchte, den Kontakt zu Farhad zu benutzen, um fehlerhafte Ersatzteile ins Land zu schmuggeln, beginnt Rachel zu verstehen, in welch schmutzige Komplotte sie hineingezogen wird. Während Geheimdienstfiguren a la James Bond nur selten Zweifel an der grundlegenden Richtigkeit ihrer Einsätze haben, ist es die Basis der Bücher und Verfilmung von John le Carré, dass auch die dunkle Seite des Spiels im Schatten ausgelotet wird. Wie weit darf ein Geheimdienst, also der verlängerte Arm eines im besten Fall demokratischen Staates gehen, um seine Interessen durchzusetzen? Darf man lügen, sabotieren, vielleicht sogar morden, um sein Land zu schützen, sich gegen einen Staat zu wehren, der ebenfalls nur seine eigenen Interessen durchzusetzen versucht? Besonders kompliziert werden diese Frage, wenn wie hier eine Zivilistin in die Machenschaften der Geheimdienste hineingezogen wird, eine ganz normale Frau, die vielleicht auch aus erzwungener Loyalität agiert. Als deutsche Staatsbürgerin ist Diane Krügers Figur Rachel unweigerlich in die Geschichte zwischen Deutschland und Israel verstrickt, die durch die zeitgenössische Politik Israels noch zusätzlich verkompliziert wird. Ein Minenfeld ist es, dass Autor und Regisseur Yuval Adler mit seinem zweiten Spielfilm betritt, bzw. viel mehr sehr vorsichtig umschifft. Denn auch wenn es hier strenggenommen um die Versuche Israels geht, ein mögliches Atomprogramm des Irans mit allen Methoden zu sabotieren, die eigenen, scheinbar gerechtfertigten Ziele, mit allen Mitteln zu erreichen: Im Kern ist „Die Agentin“ ein Film über eine Frau, die ihr Leben zurückhaben möchte. Durch die verschachtelte Rückblendenstruktur dauert es eine ganze Weile, bis deutlich wird, was hier auf dem Spiel wird. So wird „Die Agentin“ erst in der zweiten Hälfte, wenn Rachel zwischen ihrer Loyalität zum Mossad und ihre Liebe zu Farhad hin und her gerissen ist, zu einem spannenden Drama. Doch auch dann setzt Alder weniger auf Action und Verfolgungsjagden, als auf psychologische Spannung, überzeugt er nicht durch Oberflächlichkeit, sondern schafft es, die Zwänge eines Lebens in der Welt der Geheimdienste auf überzeugende Weise anzudeuten. Michael Meyns

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Nach der Beerdigung ihres Vaters räumt Mossad-Agentin Rachel Goldschmitt ihr Bankkonto und verschwindet spurlos. Obwohl der israelische Geheimdienst weder weiß, wo sie sich befindet noch wassie vorhat, versucht er alles, um sie ausfindig zu machen. Denn er befürchtet, sie könne dem israelischen Staat unvorhersehbaren Schaden zufügen. Es entwickelt sich eine Geschichte um Liebe, Loyalität und Wahrheit – und darum, wie sich diese zwischen der mutmaßlichen und der realen Identität einer Agentin verfangen.Yiftach Reicher Atir schöpft aus seiner eigenen Vergangenheit beim Geheimdienst und gewährt Einblick in das Gedankenleben eines Spions. Das Ergebnis ist ein psychologisch differenzierter Thriller, der zugleich den Druck und die Ungewissheit eines Lebens undercover beleuchtet. ZTE Taschenbuch.»Meisterhaft« (The Times, Israel).
Nach der Beerdigung ihres Vaters verschwindet die ehemalige Mossadagentin Rachel spurlos. Eine codierte Nachricht auf dem Anrufbeantworter ihres damaligen Verbindungsführer ist ihr letztes Lebenszeichen, denn auch mehr als ein Jahrzehnt nach dem Ende ihrer Geheimdienstkarriere hat sie kaum eine ihrer Fähigkeiten eingebüßt. Im Geheimdienst ist die Aufregung groß, denn auch eine verschwundene Agentin im Ruhestand stellt ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar. Und so...
Als Rachel verschwindet, setzt ihr ehemaliger Einsatzleiter Ehud sofort seine Vorgesetzten in Kenntnis. Eine weltweite Suchaktion wird für die ehemalige Mossad-Agentin getestet. Denn sie kennt viele brisanten Geheimnisse, die auf keinen Fall in die falschen Hände geraten dürfen. 
Ehud offenbart sich seinem Vorgesetzten und erzählt über die Zusammenarbeit mir Rachel, wie alles begann und was die Jahre undercover beiden eingebracht hat. Es wirkt fast, als wollte Ehud sich frei reden....
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.
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