Die 18-jährige Puppe Vera gab einem Freund auf der Couch in verschiedenen Posen

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Die Manesse Bibliothek der Weltliteratur ist eine von Walther Meier (1898–1982) [1] ins Leben gerufene deutschsprachige Buchreihe des Manesse-Verlags mit Werken der Weltliteratur . Ursprünglich befand sich der Verlagssitz in Zürich und die Reihe bildete dessen Flaggschiff . Heute gehört Manesse zur Verlagsgruppe Random House mit Sitz in München . Die Bände der seit 1944 erscheinenden Reihe sind größtenteils luxuriös ausgestattet, mit Feinleinen, Goldprägung, Dünndruckpapier, Fadenheftung und Lesebändchen [2] . Die Bände sind jeweils mit einem Nachwort eines Autors, Literaturkritikers oder Literaturwissenschaftlers der Gegenwart versehen. Die Reihe enthält viele nach verschiedensten Themen zusammengefasste Anthologien . Die unregelmäßig in loser Folge erscheinende Reihe umfasst inzwischen über siebenhundert Bände. Die folgende Bandübersicht ist nach Erscheinungsjahr sortiert: [3]


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Wiktionary: E-Book – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

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↑ Vilém Flusser: Die Schrift – Hat Schreiben Zukunft? Immatrix Publications, Göttingen 1987, ISBN 3-926199-01-6 , S. Text- und Programmdiskette in Klapphülle . 

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↑ Warum darf ich mein E-Book nicht verkaufen?

↑ Urteil zu Gebrauchtsoftware ( Memento vom 18. Juli 2014 im Internet Archive )

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↑ E-Medien in der Bibliothek

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↑ Börsenverein des Deutschen Buchhandels: E-Books: Umsatzzwerge mit Wachstumspotenzial, Studie, durchgeführt 2009 , abgerufen am 6. Oktober 2013.

↑ Österreichischer Hauptverband: Umfrage zum E-Book-Angebot in österreichischen Verlagen, durchgeführt 2011 ( Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive ) (PDF; 1,1 MB) und E-Book-Studie 2012 ( Memento vom 10. März 2015 im Internet Archive ), abgerufen am 6. Oktober 2013.

↑ Hochspringen nach: a b E-Books: Deutsche drittstärkste Nutzer, neuer Service Readify startet ( Memento vom 22. Februar 2014 im Internet Archive ), Katrin Haase, Musikmarkt, 7. Februar 2014.

↑ Andreas Wilkens: E-Books bringen Buchhandel in die Bredouille . Auf: Heise-Online. 12. Dezember 2008.

↑ Erwin Miedtke: „Neue Trends rund um E-Books für die Zielgruppe Beschäftige in Bibliotheken aus dem Aufgabengebiet Elektronische Bibliothek.“ online (PDF)

↑ docplayer.org

↑ AWS-Tagung: Kampfbereit unter dem Herkules-Denkmal

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↑ Bookrix vermarktet E-Books von Autoren , Börsenblatt des deutschen Buchhandels , 23. Februar 2012. Abgerufen am 18. März 2012.

↑ Fiktion: Popppappp

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↑ ShelfClauses – hear to ebooks. Abgerufen am 25. August 2020 . 

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Normdaten (Sachbegriff): GND : 4195060-4 ( OGND , AKS )

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E-Book (deutsch E-Buch ; englisch e-book , ebook ) steht für ein elektronisches Buch ( englisch electronic book ) und bezeichnet Werke in elektronischer Buchform , die auf E-Book-Readern oder mit spezieller Software auf PCs , Tabletcomputern oder Smartphones gelesen werden können. Mit der Verbreitung von E-Book-Readern werden E-Books zunehmend in einem Format angeboten, das sich automatisch an unterschiedliche Bildschirmgrößen anpasst (reflowable content). [1]

E-Books mit festem Seitenlayout werden vor allem in den Bereichen Kinderbücher, Sachbücher und Lehrbücher mit komplexem Layout, Animationen oder interaktiven Funktionen eingesetzt. Bis vor wenigen Jahren kam dafür noch das PDF -Format zum Einsatz. Dieses wurde aber mittlerweile fast vollständig vom EPUB -Standard für festes Seitenlayout bzw. dem ebenfalls auf EPUB basierenden Apple Multi-Touch-Format abgelöst. [2] E-Books mit festem Seitenlayout im EPUB-Format ermöglichen Funktionen wie

Die meisten heute produzierten E-Books werden im EPUB -Format oder in darauf basierenden herstellerspezifischen Varianten erstellt, die sich automatisch an verschiedene Bildschirmgrößen anpassen. [3] EPUB selbst baut auf den internationalen Standards XHTML (in EPUB 2 XHTML 1.1, in EPUB 3 die XML -Variante von HTML5 ), CSS und SVG auf. Ein E-Book im EPUB-Format entspricht daher im Grundsatz archivierten Dokumenten in diesen Formaten, analog zu Projekten im Netz. Ähnlich wie sich die Präsentation von Dokumenten in diesen Formaten an die unterschiedlichen Größen und Auflösungen von Bildschirmen anpassen, ist dies damit auch für E-Books im EPUB-Format der Fall. Sie können auf Smartphones, Tablets, Lesegeräten oder Computern gleichermaßen benutzt werden.

Ein weiteres Format ist FictionBook , welches ein eigenes XML-Format ist. Gängige, herstellerspezifische Formate werden zum Beispiel von Amazon verwendet. Diese sind Mobipocket , KF8 und Kombinationen und Variationen dazu, wobei das neueste Format KF8 technisch letztlich mit dem Programm Kindlegen von EPUB vereinfacht abgeleitet wird. Dies ist unmittelbar erkennbar, wenn ein EPUB mit dem Kindlegen ohne Kompression umgewandelt wird und der Quelltext betrachtet wird. Mobipocket enthält im Wesentlichen als Archivformat eine nicht weiter spezifizierte Variante von HTML . Diese Amazon-Formate sind so angelegt, dass diese Werke nicht mit Darstellungsprogrammen präsentierbar sind, welche EPUB interpretieren können, umgekehrt präsentieren Amazon-Darstellungsprogramme und -Geräte auch keine EPUBs. Einige andere Händler oder Geräte-Anbieter bieten Erweiterungen oder Variationen zum Format EPUB an.

In den Anfängen des E-Books wurden diese noch vielfach direkt auf der Basis des Layouts für Druckausgaben im PDF-Format erstellt. Die Seitenansicht der resultierenden PDF-Datei kann zwar vergrößert oder verkleinert werden, um beispielsweise komplett auf einem Tablet- oder Smartphone-Bildschirm dargestellt zu werden. Dabei werden allerdings auch die Inhalte proportional verkleinert, wodurch diese oft nicht mehr lesbar sind. Vor der Einführung von E-Book-Readern, Tablets und Smartphones war dies kein Problem, da E-Books primär auf großen Computerbildschirmen gelesen wurden. Für die Produktion neuer E-Books spielt das PDF-Format aber heute keine Rolle mehr. Sein Einsatz in Zusammenhang mit E-Books beschränkt sich in der Hauptsache auf die digitale Archivierung von Druckausgaben, die nicht als E-Book verfügbar sind. [4]

Die elektronische Verfügbarkeit von Werken gehörte auch zur ursprünglichen Konzeption des World Wide Web und seiner Auszeichnungssprache HTML , wofür bestimmte META-Angaben vorgesehen waren, die eine sequentielle Abfolge von HTML-Dateien kennzeichnen sollten.

Das zugrundeliegende Konzept Hypertext war zunächst rein dokumentenorientiert und schien dem auf Sequenz und Dramaturgie ausgerichteten Buch allzu sehr gegenläufig. Entsprechend handelt es sich bei E-Books im Format HTML oft um eine einzige große Datei, welche den kompletten Inhalt enthält. Die Navigationsmöglichkeiten darin bleiben meist auf die Scroll-Leiste , die Kapitelanwahl und einige Links beschränkt.

Bereits seit 1971 gibt es das nicht kommerzielle Project Gutenberg , welches sich zum Ziel gesetzt hat, Literatur in elektronischer Form kostenlos anzubieten. Dabei ging es zunächst nur um das Anbieten in unstrukturiertem Textformat, weswegen man kaum von „E-Books“ sprechen konnte. Erst in jüngster Zeit halten dort auch typische E-Book-Formate wie EPUB oder Mobipocket Einzug. Im deutschsprachigen Projekt Gutenberg-DE werden einige Texte zudem auch als Handybuch zur Verfügung gestellt.

Ab 1986 veröffentlichte der deutsche Science-Fiction-Autor Wilfried A. Hary eigene Romane auf Disketten, die er als "Discomane" anbot.

Anfang 1987 erschien im Göttinger Verlag Immatrix Publications der Band Díe Schrift – Hat Schreiben Zukunft? des Philosophen Vilém Flusser in einer gedruckten und einer elektronischen Ausgabe auf Diskette. Die Idee hierzu entstand bereits im Jahr zuvor und umfasste auch den Aspekt des elektronischen Austauschs von Nachrichten und Kommentaren. In einem Brief vom 12. April 1986 beschrieb Andreas Müller-Pohle , Initiator des Projekts und neben Volker Rapsch Verleger der Schriften Flussers, seine Vision von einem vernetzten E-Book: „Wohin wir kommen müssen, ist der elektronische Transport von Informationen, also (im Augenblick) über das Telefonnetz. Das ist zwar unter finanziellen Gesichtspunkten – zurzeit – ein Flop und unter technischen (wegen des Postmonopols) entsetzlich limitiert, aber es ist dennoch das eigentlich Begeisternde. […] Ihre ‚Schrift‘ also nicht nur – leider noch – als Buch und auf Diskette, sondern auch in der Mailbox.“ [5] Herausgegeben wurde das „erste elektronische Nichtmehrbuch“ (Verlagswerbung) auf einer Programm- und einer Textdiskette im 5¼-Zoll-Format mit integriertem Editor und Druckfunktion. [6] Programmiert hat es Wolfgang Freise mit dem Turbo-Pascal-Compiler und der Editor-Toolbox von Borland. Auf der Frankfurter Buchmesser 1987 wurde es der Öffentlichkeit auf einem Commodore PC präsentiert.

Im Jahr 1988 wurde das erste kommerzielle Werk veröffentlicht, das sich vollständig am Computer als elektronisches Buch lesen ließ. Es war der Roman Mona Lisa Overdrive von William Gibson . [7]

Mitte bis Ende der 1990er-Jahre riefen die denkbaren Einsparungen für Herstellung und Vertrieb von (gedruckten) Büchern viele Investoren auf den Plan. Der Begriff „E-Book“ wurde vorübergehend zum Synonym für portierbare Druckdateien.

Ein Gemeinschaftsprojekt zwischen dem Institut für Technische Mechanik der Universität Karlsruhe (TH) und IBM Deutschland setzte schon früh Vorlesungsskripte elektronisch um. Ein anderes frühes Beispiel war im Jahr 1993 die Anleitung der Spiele Ultima Underworld: The Stygian Abyss und Ultima Underworld 2: Labyrinth of Worlds als PDF-Datei auf der Kompendiums- Compact-Disc . Auf der CD war die Anleitung für die zwei Computerspiele und die DOS -Version des Acrobat Readers enthalten. Mit diesem Programm konnte man die Anleitung betrachten, darin suchen, blättern und sie ausdrucken.

Die Druckindustrie sah in dem E-Book keine ernsthafte Gefahr für das „echte“ Buch als Kulturträgermedium für Literatur , weil beim Printmedium Buch materielle Eigenschaften eine wichtige Rolle spielen. Gleichzeitig entwickelten sich auf Bücher spezialisierte Online-Vertriebsfirmen wie Amazon . Sie rationalisierten Logistik und Bestellwesen radikal und erreichten damit in kurzer Zeit eine marktbeherrschende Stellung. Dadurch bescherten sie dem gedruckten Buch nie gekannte Auflagen .

In den folgenden Jahren blieben E-Books wirtschaftlich ein Nischenmarkt. Es bildete sich eine Szene heraus, in der zeitgenössische Literatur gescannt, via OCR in Texte gewandelt, mehrfach korrekturgelesen, untereinander ausgetauscht und schließlich ausgedruckt oder auf PDAs gelesen wurde – meist ohne Einverständnis der Rechteinhaber. Da oft nur vergriffene oder mindestens ein Jahr alte Bücher digitalisiert wurden, gingen die Rechteinhaber wegen des geringen finanziellen Verlustes nicht aktiv dagegen vor.

Mitte der 1990er-Jahre brachte Bertelsmann mit dem BEE-Book Nachschlagewerke in einer mit Multimediainhalten angereicherten Fassung auf CD-ROM heraus. Weitere Versuche zum kommerziellen Vertrieb von E-Books kamen 1999–2000 in der New Economy auf. Parallel dazu etablierte sich das Untergrundforum eBookz, welches bis 2003 existierte.

Mehrere Verlage experimentierten mit E-Books, unter anderem O’Reilly mit ihren Bookshelf-CDs. Diese umfassten ein reguläres Buch und auf CD-ROM sieben E-Books zu einem entsprechenden Thema im HTML-Format.

Eine Marktstellung erreichten E-Books als elektronische Buchkopien auf Basis des Portable Document Format (PDF) bei Fachpublikationen. Dort spielen Funktionen wie Volltextsuche eine wichtigere Rolle als buchtypische Kriterien wie Aussehen, Anfühlen, Dramaturgie usw. Daher werden vor allem Fachwerke in elektronischer Buchform verkauft.

Die Fachbuchverlage produzieren elektronische Publikationen, die Auswahl wächst ständig. Auf der Frankfurter Buchmesse 2007 wurde festgestellt, dass bereits 30 % aller Fachwerke als E-Books erhältlich sind.

Kurz vor der Frankfurter Buchmesse 2008 hatten Random House und Penguin „exponentiell wachsende“ E-Book-Umsätze. Auch deutsche Publikumsverlage wie Droemer Knaur kündigten E-Books an, obwohl Lesegeräte noch nicht flächendeckend zu haben waren.
Themenbereiche sind vor allem Wirtschaft, Recht, Computer/EDV, Medizin/Gesundheit, Psychologie/Pädagogik und Politik/Zeitgeschichte. Jeden Monat kommen auf diese Weise etwa 100 neue Titel auf den deutschen Buchmarkt .

In der ersten Jahreshälfte 2009 wurden laut GfK rund 65.000 E-Books heruntergeladen – am häufigsten wie auch bei gedruckten Ausgaben Belletristik und Ratgeber. Sie kosteten zwischen 1,99 und 25 Euro; durchschnittlich 10,26 Euro. Im Jahr 2011 stieg der Umsatz bei E-Books laut GfK im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 77 % an. Damit erreichten E-Books erstmals einen Anteil von etwa einem Prozent des Gesamtumsatzes der Buchindustrie. [8]

Im E-Book Bereich entstehen vermehrt unabhängige Verlage die sich als unabhängig von großen Konzernen halten. Autoren die bei solchen Verlagen oder auch im Selbstverlag publizieren werden Indie-Autoren genannt.

Die Studie eines Wirtschaftsprüfungsunternehmens prognostizierte allein für den Bereich der Belletristik , bezogen auf E-Books, für das Jahr 2015 einen Jahresumsatz von über 350 Millionen Euro in Deutschland, was einem Anteil von 6,3 Prozent entspräche. Der Studie zufolge entwickele sich der Markt für E-Books hierzulande schleppender als im angelsächsischen Raum, weil das elektronische Lesegerät in Deutschland nicht so leicht wie anderswo als gleichwertige Alternative zum gedruckten Buch akzeptiert werde. [9]

Leser als Nutzer von E-Books erwerben kein Gut, sondern ein Nutzungsrecht . Eine solche Nutzungsvereinbarung enthält etwa folgende Bestimmung:

„Im Rahmen dieses Angebotes erwirbt der Kunde das einfache, nicht übertragbare Recht, die angebotenen Titel zum ausschließlich persönlichen Gebrauch gemäß Urheberrechtsgesetz […] zu nutzen. Es ist nicht gestattet, die Downloads für […] Dritte zu kopieren, […] sie weiterzuverkaufen oder für kommerzielle Zwecke zu nutzen. [10] “

Nach Ansicht von Verbraucherschützern benachteiligen solche Nutzungsrechte den E-Book-Käufer über Gebühr,
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