Dicke Girls kommen nicht

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Dicke Titten Milf kann nicht kommen lassen


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Home ICONIST Gesellschaft Missbilligung von Übergewicht: „Alle denken, Dicke sind unglücklich, weil sie dick sind“
Gesellschaft Missbilligung von Übergewicht „Alle denken, Dicke sind unglücklich, weil sie dick sind“
Veröffentlicht am 13.04.2018 | Lesedauer: 9 Minuten
Gehässige Kommentare, auf der Straße und im Internet. Dicke müssen einiges abkönnen. Woher kommt die Abneigung gegen Übergewichtige, wieso ist sie quasi gesellschaftlicher Konsens? Und kann man sie überwinden?
Quelle: Getty Images, Montage: ICONIST
Auf diesen Artikel und die darin gezeigte Frau haben einige Leser sehr emotional reagiert
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„Ok, muss man nicht wirklich mögen, wenn sich die Oberschenkel bis zum Knie aneinander reiben.“
„Ein bisschen Rücksicht auf andere, die noch etwas für den guten Geschmack übrig haben, wäre nett.“
„Man muss doch auch mal der Tatsache ins Auge blicken, dass es einfach nicht schön aussieht, wenn jemand zu fett oder zu dünn ist. Es ist einfach eklig.“
Vor Kurzem erschien bei ICONIST ein Artikel über eine Frau, die Größe 44 trägt und Outfits von Prominenten nachstylt. Das sind drei von knapp 40 Kommentaren - die allermeisten davon klangen so. Unsachlich, beleidigend. Na klar, so benehmen sich Menschen im Internet eben! Oder? Bei vielen Themen ist der Ton der Leserreaktionen harsch, wenn es um Flüchtlinge geht, um die AfD, den Datenskandal bei Facebook , um Feminismus. Aber da kommt der Eindruck, es könnte den Kommentatoren schlicht darum gehen, zu verletzen, weniger oft auf als bei Übergewicht.
Wieso ist das so, was regt die Leute bloß dermaßen auf? Warum fühlen sie sich berufen, ein Geschmacksurteil abzugeben - könnte es ihnen nicht egal sein, was andere wiegen, wie dick ihre Oberschenkel sind und warum sie so dick sind? Und wie geht es eigentlich den Menschen, die das Ziel solcher Kommentare sind?
Ein reines Internet-Phänomen ist das jedenfalls nicht. „Eine jüngere Studie zeigt, dass Menschen mit Übergewicht etwa drei bis vier Mal am Tag kritische Kommentare, unerwünschte Blicke, gut gemeinte Ratschläge, mit denen sie nicht viel anfangen können, oder Benachteiligungen erfahren“, sagt Anja Hilbert, Psychologieprofessorin an der Uniklinik Leipzig.
Wer dick ist, bekommt es zu spüren, wenn er sich durch den Alltag manövriert. In der U-Bahn, auf der Straße, beim Einkaufen. Bethany Rutter trägt Größe 48/50 , sie kennt das mit den Kommentaren und Blicken, hat auch schon erlebt, dass jemand Fotos von ihr schoss - weil sie in der Öffentlichkeit etwas gegessen hat. Krass, eine korpulente Frau, die es wagt, noch mehr Kalorien zu sich zu nehmen!
Die Britin ist nicht einfach nur dick, sie sieht sich selbst als „fat activist“, sie will etwas ändern. Deshalb bloggt sie auf bethanyrutter.com über ihren Mode-Stil, dreht für den Plus-Size-Onlineshop Navabi virale Videos und schreibt immer wieder auch Artikel über Dicksein, Dünnsein und Körperbilder. „Ich will erreichen, dass alle - einzelne Menschen, aber auch Institutionen - ein besseres Verständnis dafür bekommen, wie viele Barrieren Dicken jeden Tag im Weg stehen.“
Nicht nur das Getuschel, die Blicke seien das Problem. Auch das, was man als Übergewichtiger zum Beispiel beim Arzt erlebt. „Neulich war ich beim Frauenarzt, habe einen Abstrich machen lassen. Aus dem Termin ist dann ein Vortrag über mein Gewicht geworden - solche Dinge passieren“, erzählt Rutter.
Mit dieser Erfahrung ist sie nicht alleine, sagt Paula-Irene Villa, Soziologieprofessorin an der Ludwig-Maximilians-Universität München: „Man weiß aus der Forschung in Bezug auf Gesundheit und Medizin: Sobald jemand als übergewichtig wahrgenommen wird, ist es wahrscheinlicher, dass jedes Symptom - Erkältung, Kopfschmerz, egal - zunächst auf das Gewicht zurückgeführt wird. Auch wenn es damit ganz offensichtlich nichts zu tun hat.“
Für Rutter, die Plus-Size-Aktivistin, sind solche Erlebnisse Teil eines größeren gesellschaftlichen Problems: „Sehr viele Menschen scheinen das Gefühl zu haben, es ist okay, Dicke bloßzustellen, weil sie gar nicht mehr als vollwertige Menschen wahrgenommen werden.“ Was erst mal überzogen klingt, nach einer dicken, hysterischen Frau , die eben einfach ein bisschen sensibel ist.
Was gerade auf Rutter nicht zutrifft, sie bezeichnet sich selbst als „sehr selbstbewusst“ und wirkt - das wird einige aufregen - mit sich und ihrem Gewicht im Reinen. Man merkt das schon daran, dass sie kein Problem mit den Worten „dick“ und „fett“ hat, sie häufig selbst benutzt.
Was Rutter meint, ist ein Phänomen der westlichen Industrienationen, sagt die Psychologin Hilbert. Wir sind schnell dabei, gedanklich mit dem Finger auf Übergewichtige zu zeigen: Dick? Selbst schuld! „Der wichtigste Ansatz, um das zu erklären, ist die Attributionstheorie. Bei vielen Menschen erhöht es den Selbstwert, wenn sie anderen die Schuld für das geben, was als negativ wahrgenommen wird. Es gibt viele Belege dafür, dass Menschen, die solche kausalen Zuschreibungen machen, Übergewichtige stärker ablehnen, stigmatisieren und diskriminieren.“
Hinzu komme die Vorstellung der Leistungsgesellschaft: Mit ein bisschen Anstrengung kann es jeder schaffen. „Menschen mit Übergewicht scheinen sich demnach nicht genügend anzustrengen, sonst wären sie ja nicht so dick. Und wir alle müssen uns doch am Riemen reißen!“
Selbst, wenn das so wäre: Könnte es uns nicht einfach wurscht sein, wenn sich jemand nicht so anstrengt, wie es unserem Ideal entspricht? Könnte es, vielen ist es trotzdem nicht gleich - weil Dicksein eine Frage der Moral ist. „Dicke Menschen gelten vielfach als moralisch verwerflich, als hemmungslos, undiszipliniert. Man unterstellt ihnen, sie seien wie Kinder , unvernünftig und unbeherrscht“, erklärt die Soziologin Villa. Was ganz gut erklärt, warum sich Menschen nicht nur im Internet dazu berufen fühlen, Übergewichtigen ihre Verfehlungen vorzuhalten. Einem Kind sagt man schließlich auch, wenn es sich daneben benimmt, nennt sich Erziehung!
Und überhaupt: Was ist mit dem Geld, das uns Dicke kosten?! Auch das ist eine gern und wortreich ausgeführte Rechtfertigung dafür, sich abwertend über Übergewichtige zu äußern. Stimmt, sagt Hilbert, mehr Kilos können auch mehr Kosten verursachen, ab einem BMI von 35 beziehungsweise 40 treten gehäuft Erkrankungen auf. „Die direkten und indirekten Gesundheitskosten steigen, das ist nicht von der Hand zu weisen. Andererseits könnte man auch den Vergleich zu Risikosportlern ziehen: Sportunfälle kosten auch ganz schön viel, die Sportler werden aber nicht stigmatisiert.“
Mit Rauchern ist es ganz ähnlich. Die müssen sich zwar zum Rauchen teilweise vors Lokal begeben oder die drastischen Darstellungen möglicher Gesundheitsfolgen auf Zigarettenpackungen dulden und nehmen beides zum Teil auch als Diskriminierung wahr. Und doch: „Der Grad der Beleidigung ist bei Adipositas ein ganz anderer“, meint Hilbert. Überhaupt sei Dicksein im Vergleich zu anderen Stigmata wie Arbeitslosigkeit oder Behinderung jenes, das mit den meisten Vorurteilen verbunden ist.
Dick, das heißt unattraktiv, abstoßend, nicht erfolgreich. Selbst Rutter, die, wie sie sagt, noch nie ein Problem mit ihrer Figur hatte, gingen diese Stereotype eine Weile nah. „Ich dachte, mich will niemand daten , weil ich fett bin.“ Auch heute noch bringe es sie aus dem Konzept, wenn über sie getuschelt wird. „Ich kann mein Leben in dem Moment nicht so genießen, wie ich es eigentlich machen würde. Alle denken, Dicke sind unglücklich, weil sie dick sind. Aber sie sind unglücklich, weil man ihnen so viel Stress macht - weil die anderen ein Problem aus dem Gewicht machen.“
Das Leid der Übergewichtigen lässt sich eben nicht automatisch darauf zurückführen, dass sie beim Treppensteigen aus der Puste geraten oder nicht in Größe 36 passen. Es sind vor allem seelische Probleme. „Gerade die, die schon in der Kindheit übergewichtig waren, neigen dazu, sich selbst zu beschuldigen und herabzuwürdigen. Sie nehmen das Stigma für sich an und man weiß, dass dieses Selbststigma sehr stark mit psychischem Leid verbunden ist und auch damit, Vorsorgeuntersuchungen beim Arzt zu vermeiden. Sie trauen sich nicht mehr raus, lassen es mit der körperlichen Bewegung gleich ganz sein, die Gewichtsregulation fällt umso schwerer“, erklärt Hilbert.
Ist die Body-Positivity-Bewegung eine Antwort auf das Problem, muss man nur oft genug sagen, dass jeder Körper schön auf seine Art ist? Müssen die Medien mehr tun, die Modebranche? Gibt es nicht schon sehr viele Bemühungen, Dicksein normaler werden zu lassen, vor allem von Bloggern und Influencern, die selbst mehr wiegen? „ Plus-Size-Models , die Fat-Acceptance-Bewegung, das wird alles irgendwie wahrgenommen, aber belächelt. Die Menschen dahinter werden als Freaks diffamiert“, sagt Soziologieprofessorin Villa.
Was das angeht, sei man Ende der 70er während der zweiten Frauenbewegung womöglich schon einmal weiter gewesen: „ All women are beautiful, every body is beautiful , das waren zu der Zeit ganz zentrale Themen. Ich kann nur empfehlen, sich Lego-Werbung von damals anzusehen: ‚ What it is is beautiful ‘ wurde dort betont geschlechtsneutral getextet und bebildert.“
Man kann sich - wie Rutter - so gut finden, wie man ist. Das ist schon schwer genug, übrigens auch für Menschen, die nicht Größe 48/50 tragen. Doch das, was die anderen sagen, kann man nicht ausblenden. Klappt nicht, egal, wie sehr man es sich vornimmt. Was einen der wichtigsten Grundsätze von Body-Positivity - Akzeptiere und liebe dein wahres Ich! - relativ witzlos macht, erklärt Villa: „Es gibt keinen authentischen, natürlichen, unverfälschten, von der Gesellschaft nicht berührten Umgang mit dem eigenen Körper. Das ist eine falsche Vorstellung: Man kann sich diesen unverfälschten Umgang nicht zurückholen und dann ist alles gut.“
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