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taz. die tageszeitung vom 3. 2. 1998
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■ Rostock hat's, Hamburg hat's, das ganze Ruhrgebiet hat's – nur Berlin fährt noch ohne Semesterticket. Heute führt die Aktion „Semtix“ eine Befragung an der Humboldt-Uni durch
Im Gegensatz zu den Studierenden an den meisten deutschen Uni-Städten schauen die Studenten und Studentinnen an der Spree in Sachen Semesterticket in die Röhre. „Semtix: Studententicket 130 Mark“, diesen Schriftzug kann man derzeit trotzdem an einigen BVG- und S-Bahn-Fahrkartenautomaten lesen. Drückt man die dazugehörige Taste, ist jedoch Fehlanzeige auf dem Preise-Mäusekino. Nur ein kleiner Spucki- Scherz am Rande. Damit sich das bald ändert, hat sich die universitätsübergreifende Aktionsgruppe „Semtix“ gegründet. „Semtix“ tritt für ein von der gesamten StudentInnenschaft finanziertes sowie sechs Monate gültiges Semesterticket ein. „Derzeit kosten sechs Monatskarten 420 Mark. 130 Mark für ein Studenten-Ticket wäre doch attraktiv“, meint der TU-Student Ingolf Berger.
Beim Verkehrsverbund Berlin- Brandenburg (VBB), der ab Frühjahr/Sommer 1998 für die Tarife zuständig ist, steht man dem studentischen Vorhaben auch einigermaßen aufgeschlossen gegenüber. Allerdings: „In der Summe dürfen sich die Einnahmen nicht reduzieren. Außerdem kann ein Ticket nur soviel billiger sein, wie es einen Zuwachs an studentischen Nutzern gibt“, stellt VBB- Mitarbeiter Jürgen Sentz fest.
Die eher positive Reaktion des seit einem Jahr bestehenden VBB läßt aufhorchen, denn noch 1994 hatten BVG und die StudentInnen vergeblich versucht, einen Preis für „Semtix“ auszuhandeln. 1995 wurden die Verhandlungen dann von seiten der StudentInnen abgebrochen. Die Preisvorstellungen der Verkehrsbetriebe lagen zu diesem Zeitpunkt noch bei satten 191 Mark.
Prinzipiell scheiden sich am Semesterticket die Geister, wie die beiden bundesweit verbreiteten Modelle, die sich grundsätzlich unterscheiden, zeigen. In Trier gibt es beispielsweise eine Art „Sockelmodell“. Hier zahlen alle StudentInnen einen Grundbetrag von 95 Mark. Doch um das Ticket tatsächlich nutzen zu dürfen, müssen dann noch einmal 27 Mark hinzubezahlt werden. Dieses Modell ist für Radfahrer und Autofahrer von Vorteil, da sie so, je nach persönlichem Bedarf, entscheiden können, ob sie die zusätzlichen 27 Mark zahlen oder nicht.
Das sogenannte „Solidarmodell“, wie es übrigens auch für Berlin geplant ist, existiert schon in Darmstadt. Dort erhalten die Verkehrsbetriebe zweimal jährlich einen ausgehandelten Betrag von der Universitätsverwaltung. Jeder Student und jede Studentin zahlt 40 Mark, die zusammen mit der Einschreibegebühr eingezogen werden. Der StudentInnenausweis gilt in Darmstadt automatisch als Fahrschein. In Hamburg gibt es das gleiche Modell, nur kostet an der Alster das Semesterticket 199 Mark – zuzüglich 10 Mark für einen Sozialfonds.
StudentInnen mit eigenem Auto haben in der Vergangenheit schon mehrere Prozesse gegen StudentInnen-Tickets angestrengt, so auch in Hamburg und zuletzt in Münster. Dort entschied das Oberverwaltungsgericht 1997, daß Auto fahrende StudentInnen ein Semesterticket bezahlen „müssen“, wenn es an ihrer Uni eingeführt wird. Begründet wurde das Urteil damit, daß „günstige Verkehrstarife für Studenten wichtig sind, weil die Höhe der Studienkosten zunehmend von den Fahrtkosten zur Hochschule bestimmt werde“.
Die StudentInnen haben bisher, laut Ingolf Berger, „gut“ auf die Idee reagiert. Im Rahmen einer seit Monaten laufenden Kartenaktion wurden am vergangenen Mittwoch elftausend Karten, mit dem Inhalt: „Ja. Ich fordere das neue Studententicket“, unterschrieben von StudentInnen aller Berliner Universitäten, auf einer großen Wäscheleine vor der Senatsverwaltung für Verkehr aufgefädelt, um der Forderung noch einmal Nachdruck zu verleihen.
Politisch kann sich „Semtix“ ohnehin auf einen Beschluß des Abgeordnetenhauses berufen, der 1995 auf Antrag der Bündnisgrünen verabschiedet wurde und die Einführung des Tickets zu einem „angemessenen“ Preis fordert. Michael Cramer, verkehrspolitischer Sprecher von Bündnis 90/Die Grünen, argumentiert folgendermaßen: „Das Semesterticket sollte für die BVG ein Werben für die vollzahlenden Kunden von morgen sein. Ohne Ticket werden die Unis zur Kaderschmiede für Schwarzfahrer.“ Olivier Moliner
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Fast wie beim TV-Casting, nur eben mit Niveau







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Jungen Leuten eine Öffentlichkeit geben. Dass so etwas heute nicht nur über Casting-Shows funktioniert, bewies am Mittwoch einmal mehr die Musikkneipe „Die Weberei“ mit ihrer „Offenen Bühne“ .

Die Gasträume und Thekenplätze zum Bersten voll, eine Band bei den letzten Proben und irgendwo in den Ecken glühen die Lampenfieber-Thermometer. Ein besonderer Abend steht mal wieder bevor in der erst vor kurzem neu eröffneten Musikkneipe. Ein Blick ins Publikum, das sich hier ausnahmsweise über alle Altersgruppen erstreckt, verrät es: Hier singen nicht irgendwelche Bands, sondern ganz normale Freunde und Familienmitglieder. Die „Offene Bühne“ lädt wieder hoffnungsvolle und talentierte Nachwuchsinterpreten vor ihr Publikum. „Und viele bringen ihre eigenen Fanklubs mit. Da treffen sich mehrere Generationen bis hin zu den Großeltern“ , verrät Marianne Baer, Mitorganisatorin der Veranstaltung und Gesangslehrerin für Popularmusik am Konservatorium Cottbus. Von dort stammen auch die meisten der 25 Musiker, die an diesem Abend auftreten. Einige ehemalige Schüler sind auch darunter, genauso wie im Publikum. Das gebotene Niveau ist hoch, die Biergläser halten. Ob Klassiker wie „Boots“ von Nancy Sinatra, Filmtitel wie „A whole new world“ aus Disney's Aladdin oder aktuellere Stücke wie Mias „Hungriges Herz“ - hier war für jeden Geschmack etwas dabei und egal ob Casting oder nicht, ab und zu finden doch einige Talentsucher ihre Schützlinge. „Dazu gehört zum Beispiel Vivien Gstein von der Cottbuser Band Target“ , weiß Marianne Baer zu berichten. Andere Sänger und Sängerinnen nutzen die Gesangsabende vor Publikum vor allem, um zu lernen. „Es bringt mich weiter“ und „Die Atmosphäre ist interessant“ , waren die hauptsächlich gehörten Sätze. Auch beim Publikum kommt das Konzept an. Sebastian Hahn (21) aus Cottbus war mehrmals dabei: „Es ist einfach cool, hier zu sitzen und gute Musik zu hören.“ Im Übrigen steht die Offene Bühne nicht nur Schülern und Ehemaligen des Konservatoriums offen. „Das ist nur im Moment so,“ sagt Marianne Baer und macht damit auch anderen Musikern Hoffnung.

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Er posiert vor der Kamera, als hätte er nie anderes getan
Er steht vorm Spiegel und betrachtet seine Frisur. Das tut er nicht nur morgens vor dem Spiegel. Er tut es auch in Schaufenstern. In S-Bahn-Fenstern. Sogar im Schleiflackklavier. Es ist wichtig, wie die Haare liegen. Fast noch wichtiger als die Frage, ob Schuhe und Jacke vom „Style“ zur Hose passen oder ob man sie lieber noch mal wechselt, bevor man die Wohnung verlässt. An Tagen mit Sport – und das sind eigentlich fast alle außer Freitag – ist auch die Unterwäsche wichtig. Man wird ja gesehen.
Mein Sohn ist neun. Wenn ich mir das so ansehe, frage ich mich oft, wie es dazu kommen konnte, dass er so viel Wert auf sein Äußeres legt, während seine Eltern froh sind, wenn die Sachen, die sie tragen, heil und sauber sind. Na ja, vielleicht gerade deshalb. Es war also nur eine Frage der Zeit, dass er irgendwann wissen wollte, wie die Kinder in die Werbung kommen. Und das auch wollte. Unbedingt. Ich suche im Internet eine Casting-Agentur für Kinder heraus, die mir am unaufgeregtesten aussieht, und mache die Bewerbung fertig. Genauso schnell vergesse ich es wieder.
Bis diese Mail kommt: „Hallo. Wir möchten dich gern in unsere Kartei aufnehmen und laden dich zu einem Fotoshooting in unsere Agentur ein.“
Gleich nach der Schule fahren wir zu dem Termin. Mein Sohn – anfangs etwas schüchtern – ist hellwach, als er hört, dass Zalando hier Auftraggeber ist. Jetzt will er sofort die Fotos machen lassen. Die Schüchternheit ist weg.
Er posiert vor der Kamera, als hätte er noch nie was anderes getan. Als wir wieder draußen sind, fragt mein Sohn: „ Mama, warum hat die Fotografin eigentlich immer so gelacht?“– „Na ja“, sagte ich, „vielleicht war die einfach ein bisschen unsicher.“ – „Klar, kann sein, war ich am Anfang ja auch. Nächstes Mal ist die dann bestimmt entspannter. Dann kennt sie mich ja schon.“ Gaby Coldewey
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Beim Verkehrsverbund Berlin- Brandenburg (VBB), der ab Frühjahr/Sommer 1998 für die Tarife zuständig ist, steht man dem studentischen Vorhaben auch einigermaßen aufgeschlossen gegenüber. Allerdings: „In der Summe dürfen sich die Einnahmen nicht reduzieren. Außerdem kann ein Ticket nur soviel billiger sein, wie es einen Zuwachs an studentischen Nutzern gibt“, stellt VBB- Mitarbeiter Jürgen Sentz fest.
Die eher positive Reaktion des seit einem Jahr bestehenden VBB läßt aufhorchen, denn noch 1994 hatten BVG und die StudentInnen vergeblich versucht, einen Preis für „Semtix“ auszuhandeln. 1995 wurden die Verhandlungen dann von seiten der StudentInnen abgebrochen. Die Preisvorstellungen der Verkehrsbetriebe lagen zu diesem Zeitpunkt noch bei satten 191 Mark.
Prinzipiell scheiden sich am Semesterticket die Geister, wie die beiden bundesweit verbreiteten Modelle, die sich grundsätzlich unterscheiden, zeigen. In Trier gibt es beispielsweise eine Art „Sockelmodell“. Hier zahlen alle StudentInnen einen Grundbetrag von 95 Mark. Doch um das Ticket tatsächlich nutzen zu dürfen, müssen dann noch einmal 27 Mark hinzubezahlt werden. Dieses Modell ist für Radfahrer und Autofahrer von Vorteil, da sie so, je nach persönlichem Bedarf, entscheiden können, ob sie die zusätzlichen 27 Mark zahlen oder nicht.
Das sogenannte „Solidarmodell“, wie es übrigens auch für Berlin geplant ist, existiert schon in Darmstadt. Dort erhalten die Verkehrsbetriebe zweimal jährlich einen ausgehandelten Betrag von der Universitätsverwaltung. Jeder Student und jede Studentin zahlt 40 Mark, die zusammen mit der Einschreibegebühr eingezogen werden. Der StudentInnenausweis gilt in Darmstadt automatisch als Fahrschein. In Hamburg gibt es das gleiche Modell, nur kostet an der Alster das Semesterticket 199 Mark – zuzüglich 10 Mark für einen Sozialfonds.
StudentInnen mit eigenem Auto haben in der Vergangenheit schon mehrere Prozesse gegen StudentInnen-Tickets angestrengt, so auch in Hamburg und zuletzt in Münster. Dort entschied das Oberverwaltungsgericht 1997, daß Auto fahrende StudentInnen ein Semesterticket bezahlen „müssen“, wenn es an ihrer Uni eingeführt wird. Begründet wurde das Urteil damit, daß „günstige Verkehrstarife für Studenten wichtig sind, weil die Höhe der Studienkosten zunehmend von den Fahrtkosten zur Hochschule bestimmt werde“.
Die StudentInnen haben bisher, laut Ingolf Berger, „gut“ auf die Idee reagiert. Im Rahmen einer seit Monaten laufenden Kartenaktion wurden am vergangenen Mittwoch elftausend Karten, mit dem Inhalt: „Ja. Ich fordere das neue Studententicket“, unterschrieben von StudentInnen aller Berliner Universitäten, auf einer großen Wäscheleine vor der Senatsverwaltung für Verkehr aufgefädelt, um der Forderung noch einmal Nachdruck zu verleihen.
Politisch kann sich „Semtix“ ohnehin auf einen Beschluß des Abgeordnetenhauses berufen, der 1995 auf Antrag der Bündnisgrünen verabschiedet wurde und die Einführung des Tickets zu einem „angemessenen“ Preis fordert. Michael Cramer, verkehrspolitischer Sprecher von Bündnis 90/Die Grünen, argumentiert folgendermaßen: „Das Semesterticket sollte für die BVG ein Werben für die vollzahlenden Kunden von morgen sein. Ohne Ticket werden die Unis zur Kaderschmiede für Schwarzfahrer.“ Olivier Moliner
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