Devoten Typen Fertig Gemacht

Devoten Typen Fertig Gemacht




🛑 ALLE INFORMATIONEN KLICKEN HIER 👈🏻👈🏻👈🏻

































Devoten Typen Fertig Gemacht

BOA Berufstest Studium-Interessentest Studienorientierung: Die Suchmaschine für Studiengänge ZEIT Campus


Pur-Abo FAQ
Impressum
AGB
Datenschutz
Switch to english version


Um der Nutzung mit Werbung zuzustimmen, muss JavaScript in Ihrem Browser aktiviert sein.
Besuchen Sie zeit.de wie gewohnt mit Werbung und Tracking. Details zum Tracking finden Sie in der Datenschutzerklärung und im Privacy Center .
Zustimmung jederzeit über den Link Privacy Einstellungen am Ende jeder Seite widerrufbar.
Nutzen Sie zeit.de mit weniger Werbung und ohne Werbetracking für 1,20 €/Woche (für Digital-Abonnenten nur 0,40 €/Woche).

Bereits PUR-Abonnent?
Hier anmelden .

Wir erheben personenbezogene Daten und übermitteln diese auch an Drittanbieter , die uns helfen, unser Webangebot zu verbessern und zu finanzieren. Eine Verarbeitung der auf Ihrem Gerät gespeicherten Informationen wie z.B. Cookies oder persönliche Identifikatoren, IP-Adressen sowie Ihres individuellen Nutzungsverhaltens erfolgt dabei zu den folgenden Zwecken:
Für die Ihnen angezeigten Verarbeitungszwecke können Cookies, Geräte-Kennungen oder andere Informationen auf Ihrem Gerät gespeichert oder abgerufen werden.
Anzeigen und Inhalte können basierend auf einem Profil personalisiert werden. Es können mehr Daten hinzugefügt werden, um Anzeigen und Inhalte besser zu personalisieren. Die Performance von Anzeigen und Inhalten kann gemessen werden. Erkenntnisse über Zielgruppen, die die Anzeigen und Inhalte betrachtet haben, können abgeleitet werden. Daten können verwendet werden, um Benutzerfreundlichkeit, Systeme und Software aufzubauen oder zu verbessern.



One more step
Please complete the security check to access www.beichthaus.com


Please stand by, while we are checking your browser...
Please enable Cookies and reload the page.
Completing the CAPTCHA proves you are a human and gives you temporary access to the web property.
If you are on a personal connection, like at home, you can run an anti-virus scan on your device to make sure it is not infected with malware.
If you are at an office or shared network, you can ask the network administrator to run a scan across the network looking for misconfigured or infected devices.
Another way to prevent getting this page in the future is to use Privacy Pass. You may need to download version 2.0 now from the Firefox Add-ons Store .

Cloudflare Ray ID: 71815f2e3b807b7b

Your IP : 45.87.253.96

Performance & security by Cloudflare



Please stand by, while we are checking your browser...
Please enable Cookies and reload the page.

Entwicklung vom DWT zum Leben als Frau
Es erging mir eigentlich wie wohl vielen DWTs. Früher Beginn, Neugier und Erfüllung unbekannter Gefühle – und im jugendlichen Alter die Scham, etwas Verbotenes zu tun. Diese frühen Entwicklungsstadien sind nicht weiter interessant. Aber die erste große Bedeutung des beginnenden intensiven DWT-Seins begann mit einem Tiefschlag.

Ich war so etwa 15 Jahre und hatte mich ab und zu heimlich am Wäsche- und Kleiderschrank meiner Mutter bedient. Ob alles immer gut gepasst hat oder nicht weiß ich gar nicht mehr, jedenfalls war ich immer „von der Rolle“. Eines Tages erwischte mich meine Mutter dann doch. Es gab ein Riesengeschreih inkl. eindringlicher Standpauke. Völlig verschüchtert wagte ich es in den nächsten 4-5 Wochen nicht mehr meinem inneren Drang nachzugeben. Doch der innere Zwang und eine, na sagen wir, unbeschreibliche Gier nach der Wäsche meiner Mutter hat dann doch gesiegt. Und meine Mutter erwischte mich wieder. Sie verabreichte mir 4-5 Backpfeifen, dass ich die Engelchen singen hörte, dabei machte sie mich verbal fix und fertig. Meine seelische Kraft dem entgegen zu treten war mit 15 Jahren nicht sehr ausgeprägt. Ich nahm das heulend hin. Dieser Akt reichte wieder 4-5 Wochen, dann überkam es mich wieder regelmäßig. Was sag ich, ich wurde wieder erwischt. Doch diesmal schaute mich meine Mutter nur stumm an. Dann schüttelte sie den Kopf und ließ verlauten: ich werde dir das schon noch austreiben. Jetzt geh auf dein Zimmer, zieh das aus und dann deine Sachen wieder an. Völlig verunsichert kam ich dem nach und grübelte, was das denn zu bedeuten hätte. Mir fiel nichts ein.

Dann eine Woche später rief mich meine Mutter in ihr Schlafzimmer. Auf ihrem Bett hatte sie wunderschöne Unterwäsche raus gelegt: Longline-BH, Hüfthalter, Schlüpfer, Seidenstrümpfe 12-den, ein kurzes seidiges Hemdröckchen. Los zieh das an. Ungläubig sah ich zu meiner Mutter. Was soll das denn bedeuten? Los, nun mach schon. Als ich alles angezogen hatte, fehlte mir die sonstige Erregung, ich hatte irgendwie schlichtweg Angst vor der Situation. Dann sollte ich darüber meinen sommerlichen dünnen Sportanzug anziehen, so eine Art „Ballon-Seide-Fabrikat“.

Da stand ich nun und wusste nicht mit der Situation umzugehen. Wir gingen runter ins Wohnzimmer, als es zeitgleich an der Tür klingelte. Ach herrje, heute bekommen wir ja Besuch von Mutters bester Freundin, namens Monika, und ihren drei Töchtern, 15, 17 und 20 Jahr alt. Unser Besuch wunderte sich ein wenig über meinen sportlichen Dress, von dem „Darunter“ konnte man ja nichts sehen. Mir stieg trotzdem der Angstschweiß auf die Stirn, so, als wenn man sehen könnte was ich darunter anhabe. Mir fiel der Spruch meiner Mutter ein: ….das treibe ich dir schon noch aus. War es das, was meine Mutter wollte? Es war viel schlimmer. Wir standen zu Sechst im Wohnzimmer. Jetzt kam meine Mutter auf mich zu und zog mit einem Ruck den Reißverschluss meiner Sportjacke auf und zog sie mir über die Schulter aus, dann ebenso schnell hatte sie mir die Hose auf die Knöchel gezogen. Ich stand da nun in Mutters Unterwäsche völlig ungeschützt herum. Meine Mutter setzte noch einen drauf. Darf ich euch meine kleine Tunte bzw. Schwulibert vorstellen? Das war wohl der Schock meines Lebens. Ich glaubte mein Herz bleibt stehen. Zuerst ein betretenes Schweigen unseres Besuches, dann lachten –fast- alle, mehr oder weniger verlegen.

Nicht gelacht hatte die 15-jährige Lisa. Sie schaute mich mit großen Augen an, hob meine Sportdress vom Boden auf, nahm mich an die Hand und zog mich heulendes Elend nach oben in mein Zimmer, während unten im Wohnzimmer alle durcheinander redete. Lisa nahm mich in den Arm und meinte: das was du anhast ist nicht so mein Ding, aber letztendlich musst du selber wissen was für dich gut ist. Lebe dein Leben so wie du es für richtig hältst. Und weiter: ich fand es „voll Scheisse“ wie deine Mutter dich bloßgestellt hat. Ich dachte, was für ein kluges Mädchen, und ihre Selbstsicherheit, unglaublich. Dann lächelte Lisa, ich wüsste, wie du bzw. wir beide die Situation wieder in den Griff bekommen. Ich schaute Lisa fragend an. Lisa trat einen Schritt zurück, betrachtete mich von oben bis unten und grinste keck, eigentlich siehst du gar nicht so schlecht aus. Deine Wäsche verlangt nun aber unbedingt nach einem Kleid. Häh? Schau Michael, sagte sie dann, ich trage doch ein schönes leichtes Sommerkleid – das wird dir bestimmt passen. Ich glaub es nicht, soll ich jetzt dein Kleid anziehen. Ja grinste Lisa, dann bist du komplett und ich gehe dann in meiner Unterwäsche Hand in Hand mit dir wieder zu den anderen. Ich bin sicher, die fallen vor Ungläubigkeit „tot“ um. Somit haben wir beide das Heft des Handelns in der Hand. Gesagt, getan. Lisa stand nun in ihrer Unterwäsche vor mir. Nichts Geiles, sondern normale Mädchenwäsche. Ein kleiner BH, Größe “Busen vermut“, ein Achselhemdchen aus Baumwolle mit kleiner Spitzenapplikation, ein süßer bedruckter Baumwollslip. Lisa ließ meine Blicke kurz über sich ergehen, dann: hast du nun genug gesehen? Oder muss ich dir das Kleid wieder abnehmen? Ich wachte wieder auf, trat zu Lisa und nahm sie in die Arme und sagte leise, dass du das für mich tust werde ich dir nie vergessen und drückte ihr einen scheuen Kuss auf die Lippen. Lisa grinste und sagte, dann wollen wir mal.

Im Wohnzimmer angekommen wurde es wie von Lisa vorausgesagt, totenstill. Nach einer Weile trat nun meine Mutter auf mich zu und nahm mich in ihre Arme. Entschuldige Michael, dass ich so gemein zu dir war. Ich hatte mich irgendwie verrannt und wollte es dir austreiben. Monika hat mir es mir sehr deutlich klar gemacht und ich habe eingesehen, dass du nicht aus deiner Haut herauskannst. Hiermit erkläre und verspreche ich dir, dass ich das nicht nur toleriere sondern auch akzeptiere. Und ich werde dich zukünftig unterstützen. Uuuhhh, heulen war wieder angesagt. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie die Freundin meiner Mutter ihre Tochter Lisa in die Arme genommen hatte und ihr dankte, dass sie mir so geholfen hatte. Ich durfte das Kleid von Lisa anbehalten, meine Mutter hatte Lisa irgendwas zum überziehen gegeben. Dann verbrachten wir gemeinsam und harmonisch den Nachmittag. Klar, ich wurde häufig betrachtet, war das ganze Thema doch für alle Neuland. Auch die Schwestern von Lisa nahmen diese Situation mittlerweile schmunzelnd hin. Aber es dauerte doch etwa eine Stunde, bis die Anspannung von mir gewichen war. Dann war ich einfach nur glücklich. Meine Mutter erkannte das und sie nahm mich mehrfach in ihre Arme.

Ich sage euch, dieser Tiefschlag war seelisch grausam und hatte sehr, sehr weh getan, aber es hat in einem Hoch, mit meiner Befreiung geendet. Von nun an fing für mich ein neues Leben an. Meine Mutter hatte sich wirklich um 100% gewandelt. Sie behandelte mich in den eigenen vier Wänden –und auch später outside- wie ein Mädchen. Mir fehlen die Worte um zu beschreiben wie befreit und glücklich ich mich fühlte. Meine Mutter kaufte mir alters entsprechende Wäsche und Kleider, keine Strapse oder Mieder, aber immerhin kleine süße BHs. Und im allerengsten Familienkreis, und insbesondere bei der Familie Monika, durfte ich auch so rumlaufen. Mit Lisa hatte ich ein außerordentlich gutes, anfangs platonisches Verhältnis. Sie grinste mich auch immer an: obwohl ich dir ja mal gesagt hatte, dass das nicht so mein Ding ist, stehen dir Mädchensachen wirklich gut. Eigentlich möchte ich dich gar nicht mehr anders sehen. Eines Tages überredete sie mich sogar, mir von ihr die Fingernägel lackieren zu lassen. Sie hatte diebischen Spaß daran. Lisa war es auch, die anregte mir einen Mädchennamen zu geben. Nein, von Michael zu Michaela - das war zu einfach. Schmetterlinge in den Bauch bekam ich, als ich dann Christiane getauft wurde. Lisa nannte mich immer Christiane, auch wenn ich als Junge unterwegs war. Verblüfften Nachfragen, wieso Lisa mich Christiane nennt, bedeutete sie immer ganz frech: Michael hat eine Wette verloren und wird nun von uns allen für 6 Monate Christiane gerufen. Dann grinste sie auch noch immer: der Kerl hat sich mittlerweile so an den Namen gewöhnt – der hört nun auch drauf.

Na ja, es ist nicht immer DWT-Sonntag. Im täglichen Leben, Schule und Sport, war nix mit Mädchenwäsche. Das war einfach zu riskant.

Bemerkenswert ist die Zeit so zwischen 15-18 mit meiner Mutter. Nachdem meine Mutter sich mit der Situation arrangiert und dann auch angefreundet hatte, entwickelte sich zwischen uns beiden ein außergewöhnlich gutes Verhältnis. Denn welcher Junge in dieser Altersklasse geht schon mit seiner Mutter häufig spazieren und dann auch noch auf ruhigen Wanderwegen Hand in Hand. Ich liebte meine Mutter, weil ich so nun bei und mit ihr leben konnte, und meine Mutter war glücklich, weil ich seitdem ihr gegenüber so liebevoll war. Ich genoss das Spazierengehen, wenn der Wind meine Beine umwehte, ob nun mit nackten Beinen oder mit Strumpfhose, wenn der Wind manchmal meine Kleider oder Röcke leicht anhob – ja, dann fühlte ich immer wie im siebten Himmel, es wurde auch keine Normalität, es fühlte sich immer wieder erregend an. Ich fuhr auch gern im Kleid oder Rock mit dem Fahrrad und genoss aus vorgenannten Gründen das Fahren. Außerdem hob der Fahrtwind häufig Kleid oder Rock soweit an, dass man meinen Schlüpfer sehen konnte. Ich hätte am liebsten an meinem Rad tief einen Rückspiegel angebracht um mich selbst voyeuristisch zu betrachten.

Meine ersten sexuellen Erfahrungen machte ich dann mit Lisa. Nicht, dass wir ein Verhältnis hatten, nein, Lisa war häufig auf der Piste, aber irgendwie war wohl nie der Richtige dabei. Und sie fiel auch immer auf die gleichen Typen herein. Eines Tages hatte sie wohl der letzte Lover mies behandelt und sitzen gelassen, da kam Lisa heulend zu mir. Sie fiel mir in die Arme und jaulte aufklärend: „die sind ja alle doof“. Als ich Lisa so im Arm hielt, roch ich ihre Haare, ihren Körper. Ich merkte, wie eine gewisse Sehnsucht nach Sex in mir und mit ihr aufstieg, was zu einer intensiven Erektion führte. Lisa bemerkte das natürlich. Mit großen Augen und offenem Mund schaute sie mich an. Ihre Gedanken konnte ich natürlich nicht lesen, aber ihre Augen veränderten sich leicht. Sie umfasste meinen Körper und öffnete den Reißverschluss meines Kleides und schob mir das Kleid sanft von der Schulter und es fiel zu Boden. Dann hielt sie inne und schaute mich an. Klar, jetzt war ich an der Reihe. Ich genoss den Vorgang des Ausziehens. Ich zog Lisa ganz, ganz langsam aus, dabei schauten wir uns in die verlangenden Augen. Als wir beide nackt waren führte ich Lisa zu meinem Bett. Wir klammerten unsere Körper aneinander. Dann, muss ich beschämt gestehen, musste Lisa mir zeigen „wie es geht“. Es war mein Ersten Mal. Trotz meiner Unerfahrenheit wurden es zwei erfüllte Stunden. Als wir so nebeneinander lagen und uns streichelten, meine Lisa verschmitzt, das hätte ich mir vor zwei Jahren auch nicht träumen lassen, dass wir beide miteinander schlafen. Sie kicherten noch: so von Mädchen zu Mädchen. Das haben wir in den nächsten zwei Jahren noch einige Male wiederholt, ein echtes Liebespaar wurden wir aber nie. Ich war für Lisa wohl ihr „Vögel-Rückzugsgebiet“. Mir sollte es Recht sein, war doch der Sex mit Lisa für mich immer eine Erfüllung. Böse Zungen würden sagen –die machen ja nur Blümchensex.

Nach Beendigung meiner Schulzeit musste ich mich nun für einen Beruf entscheiden. Mir war klar, dass ich einen Beruf im weiblichen Umfeld ausüben wollte. Neee, Hebamme wollte ich nicht werden, aber es würde wohl ein kaufmännischer Beruf. Ich entschied mich, Steuerfachgehilfin, Entschuldigung Steuerfachgehilfe, zu werden. Mit dieser soliden Grundausbildung könnte ich später auch in anderen kaufmännischen Bereichen arbeiten oder sogar ein Geschäft in der Modebranche eröffnen. So habe ich es denn auch gemacht.

Ich wohnte bis zum Ende der Ausbildungszeit weiterhin bei meiner Mutter. Es hört sich sicherlich blöd an, aber es entwickelte sich zwischen uns so richtig ein weibliches Verhältnis. Mutter brachte mir zur Entwicklung in ein „Frauenleben“ alles bei. Und es gefiel ihr außerordentlich gut. Tja, warum nicht gleich so.

Interessant wurde für mich der Bereich Kosmetik. Von der Vielzahl der Kosmetik, Töpfchen, Tiegel, Tuben, Lotionen, Tagescreme, Nachtcreme, Augenfaltencreme, Mascara, Nagellacke usw. wurde mir echt schwindelig. Aber ich stellte auch fest, das ganze „Zeug“ war für die Körperpflege wirklich gut. Ich behaupte, wenn man einen alten Sioux-Indianer damit ein halbes Jahr behandelt, sieht dieser auch so gut aus wie meine alte Tante Berta nach zweiwöchigem Sonnenbaden auf Malle.

Meine Mutter ging mit mir auch häufig outside. Es war für mich gar nicht so schwierig. Es half mir dabei natürlich sehr, dass ich sehr schlank, nur 1,68 m groß und kaum behaart war. Die Restbehaarung ließ sich durch entsprechende Mittelchen leicht entfernen. Die dauerhafte Behandlung meines Körpers mit entsprechender Kosmetik ließen meinen Körper weich und weiblich erscheinen. Leichtes Schminken vervollständigte mein Erscheinungsbild. Mutter nahm mich auch meistens mit, wenn sie für sich etwas einkaufen wollte. Ich durfte sie dabei sogar beraten, bis sie sich mal leicht amüsiert beschwerte, seitdem wir beide als Frauen zusammenleben überredest du mich immer häufiger, Kleider, Röcke und teure Dessous anzuziehen. Als ich ihr eines Tages eine super erotische Unterwäsche aufgeschwatzt hatte, nämlich ein seidiges Hemdchen mit Spagettiträger, ein passenden French dazu und ein „Nichts“ von BH und dann noch halterlose Strümpfe 9-den, seidig glänzend, spottete meine Mutter nach unserer Rückkehr nach Hause: na, wer zieht denn diese erotisch sündige Wäsche zuerst an?? Strahlend schaute ich meine Mutter an: ich bitte. Als ich dann –emotional und erotisch erregt- in dieser Wäsche vor meiner Mutter stand, schüttelte sie nur den Kopf. Irgendwie kann ich das immer noch nicht glauben. Aber ich gebe zu, du siehst so gut und erotisch darin aus, dass ich, wenn ich ein Mann wäre, doch glatt über dich herfallen könnte. Wir haben beide laut gelacht.

Kurzer Zeitraffer. Bis einschließlich meiner Ausbildungszeit zum Steuerfachgehilfen lebte ich bei meiner Mutter. Von Schulschluss bzw. Arbeitende trug ich jeden Tag zu Hause nur weibliche Kleidung, am Wochenende durchgehend. Irgendwann in dieser Zeit gaben wir auch das Versteckspiel auf und ich ging zu Familienfeiern in weiblicher Kleidung. Wie zu erwarten trennte sich hier „Spreu vom Weizen“. Ein Teil der Verwandtschaft lud uns nicht mehr ein, der andere Teil war danach besonders herzlich. Auf die erste Gruppe konnten wir auch gut verzichten. So mit 17/18 Jahren war ich noch nicht so selbstsicher. Wenn ich feststellen konnte, dass ich, für viele sicher ein exotisches Exemplar, so akzeptiert wurde, tat das meiner Seele und meiner Selbstsicherheit gut.

Nach meiner Ausbildung arbeitete ich noch ca. zwei Jahre bei dem Steuerberater. Ich fühlte mich dort-im Kreise mehrerer Frauen- eigentlich wohl bis auf die Tatsache, dass ich dort nur in Männerkleidung erscheinen konnte. Dann erfuhr ich durch Zufall im Rahmen meiner Mandanten Betreuung von einer offenen Stelle in der Buchhaltung eines größeren mittelständigen Betriebes. Es wurde eine vierte Kraft gesucht. Da dort schon 3 Damen arbeiteten, dachte man zuerst an eine Besetzung mit einer weiteren weiblichen Person. Als ich die Geschäftsführerin, Frau Peters, auf diese Stelle ansprach, schaute diese zuerst verblüfft. Wollen sie sich das antun und in einer Abteilung mit weiteren drei Frauen arbeiten? Ja sehr gern sagte ich und vorwitzig und etwas kess sagte ich dann noch, sie können mich ja als Frau einstellen. Frau Peters lachte laut los. Sie haben ja Einfälle. Aber mal ernsthaft, würde sie diese Stelle interessieren? Ja. Frau Peters überlegte nicht lange, in Anbetracht der guten Zusammenarbeit kann ich mir das auch gut vorstellen. Durch ihre Betreuung kennen sie unsere buchhalterischen Belange und eine Einarbeitungszeit würde praktisch entfallen. Ich werde mit ihrem Chef sprechen, damit es nicht wie Abwerbung aussieht und dass wir natürlich weiterhin mit seinem Büro arbeiten werden. Jetzt nahm ich meinen ganzen Mut zusammen, denn ich musste endlich meine langfristigen Ziele klären, nämlich irgendwann gänzlich als Frau zu leben. Frau Peters sagte ich und druckste etwas herum. Mein „Einfall“ wie sie es formulierten hat einen wahren Hintergrund. Frau Peters schaute mich ungläubig an und schwieg erst einmal. Jetzt bin ich doch etwas überrascht. Diese Situation ist für mich auch neu. Eigentlich bin ich weltoffen und tolerant, aber ich muss auch auf das Abteilungsklima achten. Ich mache ihnen einen Vorschlag, fangen sie als Mann an und lassen sie dieses Thema sich entwickeln. Die Akzeptanz der drei anderen guten Mitarbeiterinnen ist mir schon wichtig. Welchen Weg sie beschreiten und wie sie es lösen wollen ist mir unklar, wenn es
Hausfrau Mit Ungeahnten Talenten
Junger Stecher Besorgt Es Der Hausfrau
Flittchen Telefoniert Wahrend Sie Bumst

Report Page