Deutsches Teen trinkt Sperma während sie fickt

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Home ICONIST Gesellschaft So viel Sex ist je nach Altersgruppe normal
Gesellschaft Studie So viel Sex pro Woche ist in Ihrem Alter normal
Veröffentlicht am 22.11.2016 | Lesedauer: 3 Minuten
Sex im Alter ist gut – aber nicht für alle
Je älter, desto weniger Sex - das Klischee stimmt leider. Grund zu Frust ist das nicht, denn selbst mit Ü50 ist die Frequenz noch recht hoch. Und eigentlich zählt sowieso etwas ganz anderes.
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Eine Studie der Universität Michigan hat schlechte Nachrichten für Männer über 57 Jahre: Bei ihnen steigt, bei häufigen Orgasmen, das Herzinfarktrisiko. Frauen im selben Alter tut Sex dagegen gut.
S ie habe seit sechs Monaten keinen Sex mehr mit ihrem Mann gehabt, erzählt Miranda, 41, ihren Freundinnen beim Lunch-Date. Die anderen verstummen. Wie oft sie denn Sex hätten? Zwei bis drei Mal in der Woche, sagt Charlotte, und: „Das ist ja bei jedem Paar anders.“ Samantha, schon in den 50ern, will sich nicht in Zahlen festlegen: „Ich kann gar nicht genug ausmalen. Ich könnte jeden Tag den ganzen Tag ausmalen und würde jeden Stift aus meiner Stiftebox benutzen.“ (“Ausmalen“ sagt sie übrigens, weil noch ein Kleinkind mit am Tisch sitzt, das die Worte „Sex“ und „miteinander schlafen“ nicht hören soll.)
Bei den Freundinnen aus „Sex and the City“, die sich im ersten Film zur Serie über ihre Sex-Frequenz austauschen, ist alles vertreten: die totale Dürre, der totale Überfluss - und alles dazwischen. Aber wie viel Sex ist in welchem Alter eigentlich normal? Und: Gibt es das überhaupt, normal?
Eine Studie des Kinsey Institutes, dessen Wissenschaftler an der Universität von Indiana über Sexualität und Partnerschaft forschen, legt konkrete Zahlen vor:
Menschen zwischen 18 und 29 haben 112 Mal Sex im Jahr, also 2,15 Mal pro Woche.
Bei den 30- bis 39-Jährigen sind es noch 86 Mal Sex im Jahr, das sind 1,65 Mal pro Woche, fast zwei Mal!
Ab 40 nimmt die Häufigkeit erneut ab: 69 Mal im Jahr, 1,33 Mal in der Woche.
Das zeigt, was man schon insgeheim ahnte: Je älter, desto weniger Sex . Mit 50 nimmt die Häufigkeit allerdings noch einmal zu. In einer Umfrage der US-Talkshow „Today“ gab ein Drittel in dieser Altersgruppe an, sie habe „mehrmals in der Woche“ Sex. Aber: Auch unter den Ü50-ern gibt es Verweigerer. Eine von fünf Frauen über 50 wäre ganz glücklich damit, nie wieder Sex zu haben - wobei ihr jedoch nur einer von 50 Männern im gleichen Alter zustimmen würde.
Wer wesentlich weniger Sex hat als in der eigenen Altersgruppe angegeben, muss sich keine Sorgen machen: Gerade bei Studien und Umfragen über dieses Thema neigen Befragte zur Übertreibung.
Carrie jedenfalls, die vierte der „Sex and the City“-Freundinnen, hätte an einer solchen Umfrage nie teilgenommen. Die Frage, wie oft sie und Partner Mister Big Sex haben, will sie beim Lunch auf keinen Fall beantworten. Sie sagt nur: „Wenn Big ausmalt, malt er ständig über den Rand.“ Und das erscheint dann doch wichtiger als die pure Anzahl.
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Eine hübsche Frau in kurzem Kleid - ein schöner Anblick, den sich kein Mann entgehen lässt. Bückt sich die Frau dann noch und der Blick auf den Po wird frei, ist das ein Traum eines jeden Mannes. Blöd nur, wenn dann etwas ganz anderes zum Vorschein kommt.
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Donnerstag, 07.11.2019 | 20:52
|
Rolf Stadermann


Ach du lieber Himmel - das Ding ging hier doch schon vor JAHREN durch ! Wo habt ihr denn das schon wieder aufgetrieben...in der Reservatenkammer von 1968 ??

Donnerstag, 01.09.2016 | 16:19
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Torben Schmitz


Mal was anderes, so eine hübsche Transe kennenzulernen. Neues erweitert bekanntlich den Horizont....

Donnerstag, 01.09.2016 | 09:59
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rainer niersberger


mancher Herren ist doch sehr erstaunlich. Bei dieser Frau und bei dem Anhaengsel nicht! auf einen Scherz zu kommen, wirft auf diese Herren kein gutes Licht. Fazit: Schmunzeln ja, Abschreckung ganz sicher nicht, denn die Dame hat auch noch Humor.



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Von Michèle Binswanger, 20. Juni 2017
Michèle Binswanger ist beim «Tages-Anzeiger» Redaktorin Hintergrund & Recherche.

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Prügelknaben unserer verweiblichten Schule: Bei manchen Lehrpersonen habens Jungs schwer. (Foto: Getty Images)
Im Leben einer Mutter gibt es viele Überraschungen. Ich meine nicht die selbst getöpferten Aschenbecher, die Kinder noch bis Ende der Achtziger aus der Schule nach Hause brachten und heute getöpferten Briefbeschwerern gewichen sind. Meine Überraschung war verbaler Natur und fand sich im Elternbüchlein. Kaum leserlich hatte der Dreizehnjährige mit Bleistift eine Entschuldigung hineingekrakelt und bat mich zu unterschreiben. Es tue ihm furchtbar leid, stand da, dass er in Anwesenheit seiner Lehrperson unanständig geredet habe. Ich verzichtete darauf, meinen Abscheu gegen das Wort «Lehrperson» zu artikulieren, sah stattdessen meinen leicht verschämten Sohn an und fragte, was passiert sei.
Sie waren mit der Klasse in die Badi gefahren, hatten ein Eis gegessen, und die Lehrerin hatte den Kollegen meines Sohnes darauf aufmerksam gemacht, dass er da noch etwas am Kinn habe. Der Sohn beugte sich darauf zum Kollegen und flüsterte: «Ist wohl Sperma.» Die Buben kicherten , aber die Lehrerin fand es nicht lustig. Sie brummte meinem Sohn eine Ströfzgi auf, dazu der Eintrag im Elternbuch, damit diese Ungeheuerlichkeit auch ja nicht unbemerkt an mir vorüberzieht. Ein Wunder, hat sie nicht gleich die Kesb eingeschaltet.
Vielleicht muss ich hinzufügen, dass das Verhältnis der betreffenden Lehrerin zu meinem Sohn, eigentlich zu allen Buben der Klasse, von Anfang an leicht angespannt war. Das ist umso bedauernswerter, als sie die gesamten sechs Jahre Primarschule Hauptlehrerin, Pardon Hauptlehrperson, der Klasse war – was an sich kein erstrebenswertes Szenario ist. Bei ihr kam hinzu, dass sie schlecht auf den grösseren Bewegungsdrang und die Unruhe der Buben reagierte. Natürlich tat mir der Sohn leid. Schliesslich verbringt man nicht einmal mit seinem Schulschatz so viel Zeit wie mit seinen Lehrern. Und es ist hart genug, bei einer Lehrerin zu landen, die einen nicht mag. Sechs Jahre lang bei ihr bleiben zu müssen, ist eine Tortur ohne Aussicht auf Besserung. Trotzdem hatte ich mich immer zurückgehalten, wenn der Sohn aus der Schule kam und in den schillerndsten Farben neue Ungerechtigkeiten der betreffenden Lehrerin beklagte. Und ich tat, was meine Mutter auch immer getan hatte, und sagte: Sie wird schon ihre Gründe dafür haben. Das kannst du aushalten.
Die Leidenszeit meines Sohnes wird im Herbst ihr Ende finden, wenn er in die Mittelschule wechselt. Aber vorher sollte ich noch mit meiner Unterschrift bestätigen, dass ich den Sperma-Witz meines Sohnes zur Kenntnis genommen hatte. Ich dachte jedoch weniger über die Bedeutung des Wortes Sperma im Schulkontext nach als über die Diskussionen der letzten Jahre, die ich nie wirklich ernst genommen hatte: Dass die vielen Lehrerinnen die Volksschulen verweiblichten , zum Schaden der Buben. Dass diese in ihren Bedürfnissen zu wenig berücksichtigt würden, ihnen die männlichen Vorbilder fehlten, etc., etc. Zum ersten Mal verstand ich, was gemeint war.
Ich dachte auch darüber nach, was für eine Person man sein musste, dass man sich in seiner Autorität schon untergraben sieht, wenn ein Dreizehnjähriger in der Badi zum Kollegen einen Witz über Sperma macht. Und ich dachte darüber nach, wie lange meinem Sohn die sechs Jahre vorgekommen sein müssen. Und dass es ein Riesenglück ist, dass ihm die Schule noch nicht total verleidet ist. Und wie ich so da stand mit dem Büchlein, wusste ich nur eine Antwort: Anstatt zu unterschreiben, zeichnete ich als kleine Botschaft an die Lehrerin einen riesigen, ejakulierenden Phallus ins Elternbüchlein. Ich hoffe, sie hat die Nachricht verstanden.
PS: Das habe ich natürlich nicht getan, auch wenn ich zu gern ihr Gesicht gesehen hätte.
Die Diskriminierung von Jungs gibt es schon lange. Das war schon zu meiner Schulzeit so. Ich wusste nie wirklich, warum die Mädchen immer besser waren. Wenn ich ihre Arbeiten sah, fand ich sie oftmals nicht wirklich besser als meine oder die eines anderen Schülers. (Manche waren schon besser). Das hat mich teilweise richtig fertig gemacht. Deswegen bin ich auch zu dem Punkt gekommen, dass wenn ich jemals Kinder haben sollte, dass diese nicht in Basel zur Schule gehen werden! Zum Glück gibt es noch andere Kantone, wo Schulen fair beurteilen und nicht nach Geschlecht, Ausschnitt oder ob man auch ein braver Sozi-Oeko-Wähler ist. Komischerweise, nachdem ich in einem anderen Kanton die Schule besuchte, ging es besser, obwohl der Stoff umfangreicher war.
Darüber, ob ein Heranwachsender oder eine Heranwachsende so was sagt wie: „Ist wohl Sperma“, sollte niemand, aber wirklich niemand richten, nicht einmal mild, nicht mal gnädig. Denn man darf so was durchaus sagen, auch laut, ohne sich dafür schämen, entschuldigen, ohne deswegen erröten zu müssen. Oder hat doch der Junge damit jemand verleumdet oder beschimpft? Nein – überhaupt nicht. Aber klar: Wir Schweizer und Schweizerinnen sind eingefleischte, humorlose Richter, nur allzu gerne laufen wir mit erhobenem Zeigefinger herum – stets zum Tadeln aufgelegt. Zumal 20 Jahrhunderte christliche [Sexual]“moral“ verheerende Spuren hinterlassen haben …
Die Grundbedingung zur Erlaubnis einer katholisch-kirchlichen Trauung lautet:
– Beide Partner müssen physisch + mental zum Geschlechtsverkehr fähig sein
Während kirchlichen Heirats-Vorbereitungskursen wird glernt, dass die Ehepartner ein Leben in der Beziegung sexuell aktiv bleiben sollen, um den Ehebund bei jedem sexuellen Akt periodisch zu erneuern.
Auch lernt die Kirche, dass jegliche Form von sexuellen Praktiken zwischen den Ehepartnern erlaubt ist, wenn am Ende des Akts der Zeugung von neuem Leben eine Chance gegeben wird.
Welche verheerenden Spuren einer christlichen Sexualmoral sprechen Sie an?
Ich kann diese nirgends finden, ausser bei Individuen, die sich lediglich oberflächlich mit den Lehren der Kirche auseinandersetzen und leider oftmals falsche Schlüsse ziehen.
Ein Muttertier hat instinktiv reagiert, aus nichts ein Riesentheater gemacht (nicht die Lehrerin!), die Auswirkungen des damit an die Öffentlichkeit Gehens auch für den Sohn selbst nicht bedacht, der Lehrerin eine feige Abrechnung verpasst, mit peinlichsten Fantasien reagiert und schliesslich ein persönliches Problemchen, dessen genaue Hintergründe wir nach wie vor nicht kennen, zu allgemeinen, fragwürdigen Schlüssen und einem Rundumschlag gegen Lehrerinnen hochstilisiert. Insgesamt einfach schlechter Journalismus. Ein Hoch dagegen auf alle unbequemen Lehrerinnen, die nach wie vor den Mut haben, einzuschreiten und sich allenfalls einem Echo, das sich aufgeklärt gibt, aber vielleicht nur vulgär und unsensibel ist, zu stellen.
Danke, Sereina. Treffend formuliert und wunderbar zusammengefasst.
Gut geschrieben, aber nicht meine Meinung. Mich erinnert das Verhalten dieser Lehrerinn an eine typische Sozi-Tante. Um es jetzt mal primitiv zu formulieren: Wahrscheinlich hat die Lehrerin selber schon lange kein Sperma mehr gesehen oder gespürt und vermutlich ist für diese Frau Sex eine eheliche Pflicht. Bei einem Mädchen hätte sie so eine Bemerkung durchgehen lassen, da bin ich mir sicher. Mädchen sind ja auch „so viel gescheiter“ als Jungs, habe ich recht? Typische weibliche Arroganz. Ich hätte der Lehrerin eine „pinke Mütze“ geschenkt.
Wenn Sie doch selbst wissen, dass Ihre Männerphantasien und Unterstellungen primitiv sind, weshalb schreiben Sie sie dann noch hin?
Und ja, die meisten Menschen finden es nicht so toll, Sperma im Gesicht zu haben, und geniessen trotzdem eine lustvolle Sexualität. Wir sind in der Realität, nicht im Pornofilm mit männlichen Unterwerfungs- und demütigenden Machtphantasien.
Martin, sie sollten an sich arbeiten – vielleicht gibt es auch Therapiebedarf?
Ihr Frauenbild ist etwas gestört.
„ein Muttertier hat instinktiv reagiert“; scheint mir meinerseits ziemlich pauschal und respektlos; wenn nicht vulgär. Das angeschnittene Thema finde ich durchaus diskussionswürdig, und erwähnenswert. Ich denke es hat gut Platz neben all dem „guten Journalismus“ über diese offenbar allgegenwertigen Pornomännerungeheuer.
Es ist problematisch gleichzeitig von „Respekt“ und „Schutz der Pornomännerungeheuer“ zu schreiben: die Würde wird einem Pornodarsteller ist für immer genommen. Welche Eltern würden ihre Kinder zu einer Pornodarstellerkarriere motivieren, obwohl sie konsumenten von Pornofilmen sind? Es erscheint sehr respektlos, wenn sich ein Pornokonsument am Leiden anderer Menschen erlabt.
Es ist in der Tat so, dass Pornodarsteller oftmals in diese Rolle hineinrutschen (wie mit Drogen) und diesen Schritt später bereuen. Ich kenne eine Darstellerin, die heute mitte 50-zig und sehr einsam ist. Sie hat sich nie mehr richtig erholt und auch trotz vielen Versuchen nie einen Partner gefunden, der mehr als Sex von ihr wollte.
Somit ist die Kritik an Witzen mit Sperma im Gesicht absolut gerechtfertigt.
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