Deutsches Teen hat Spaß beim Bukkake-Fickfest

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21.09.2021 | Stand 18.10.2021, 8:22 Uhr
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Kontakt zu Artikel: Erstes deutsches NFL-Bruderduell: «Hat viel Spaß gemacht»
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Die Brüder Equanimeous (l) und Amon-Ra St. Brown nach dem NFL-Spiel der Green Bay Packers gegen die Detroit Lions.- Foto: -/Miriam Brown/dpa
Beim Heimspiel der Green Bay Packers gegen die Detroit Lions stehen zum ersten Mal in der Geschichte der NFL zwei deutsche Brüder auf dem Feld. Dabei schien die Gelegenheit noch vor kurzem vertan.

Nach dem ersten deutschen Bruderduell in der NFL-Geschichte standen Equanimeous St. Brown (24) und Amon-Ra St. Brown (21) Arm in Arm und ließen sich von ihrer Mutter fotografieren.
Miriam Brown aus Leverkusen und ihr Mann John Brown saßen ganz dicht am Rand des legendären Lambeau Fields in Green Bay, als die Packers ihr Heimdebüt gegen die Detroit Lions 35:17 gewannen - und zwei ihrer drei Söhne vor mehr als 70 000 Zuschauern mittendrin waren. «Sie können sehr stolz auf uns sein. Es gibt nicht viele Eltern, die sagen können, dass sie zwei Söhne haben, die auf demselben NFL-Feld Monday Night Football spielen», sagte Amon-Ra St. Brown der Deutschen Presse-Agentur nach dem zweiten NFL-Spiel seiner Karriere.
Mit drei gefangenen Pässen und einem Raumgewinn von 18 Yards war seine Statistik-Ausbeute deutlich besser als die seines drei Jahre älteren Bruders. Der 24-Jährige Equanimeous fing einen Ball und hatte dabei keinen Raumgewinn. Dass er überhaupt auf dem Feld stand, war aber schon ein Erfolg für sich - schließlich hatten die Packers ihn nach einer Verletzung in der Saisonvorbereitung vor 20 Tagen zunächst entlassen und nur noch als Teil des Trainingskaders behalten. Dann aber kam rechtzeitig zum Duell gegen das Team seines Bruders die Beförderung. «Das hat viel Spaß gemacht. Es ist das erste Mal, dass ich gegen ihn gespielt habe», sagte Amon-Ra St. Brown, als er schon wieder im Bus saß und auf dem Weg zurück nach Detroit war.
Beide Brüder spielen als Passempfänger für den Angriff ihrer Mannschaften, sind also normalerweise nicht gleichzeitig auf dem Platz. Einmal aber begegneten sich die beiden in Kalifornien aufgewachsenen Sportler dann doch. «Er war beim Kickoff, ich war im Kickoff-Return», erzählte Amon-Ra St. Brown. Als die Szene im letzten Viertel zu Ende und der ältere dem Zusammenstoß mit dem jüngeren Bruder durch einen Richtungswechsel entgangen war, zeigten die Fernsehbilder gerade noch das Abklatschen. Die Freude war beiden trotz der Helme anzumerken.
Weil Packers-Runningback Aaron Jones mit vier Touchdowns einen Sahnetag hatte, drehte das Heimteam den 14:17-Pausenrückstand noch und gewann am Ende deutlich und souverän. «Wir haben gut gespielt bis zur Halbzeit», sagte Amon-Ra St. Brown über die Leistung von sich und seinen Lions. «Dann hatten wir eine Interception und ein Fumble, da ist dann nichts Gutes mehr passiert. Die Turnovers waren das größte Problem für uns.» Beim Foto fürs Familienalbum, als Equanimeous das mit Grasflecken übersäte Lions-Trikot seines Bruders stolz in der Hand hielt, musste aber auch Amon-Ra lächeln.


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Das waren sie also, die Skisprung-Entscheidungen der Olympischen Winterspiele von Sochi. Viermal wurden Medaillen vergeben, gejubelt, Enttäuschungen mussten verarbeitet werden. Aus Sicht des neutralen Beobachters bleibt festzuhalten: Es hat richtig Spaß gemacht!
Vogt schreibt Geschichte Carina Vogt hat als erste Olympiasiegerin der Damen Geschichte geschrieben. Daniela Iraschko-Stolz hat sich selbst für mehr als zehn Jahre Kampf um die Teilnahme an den Spielen belohnt. Coline Mattel hat über ihre einigermaßen unverhoffte Bronzemedaille gejubelt, als wäre sie golden. Und Sara Takanashi? Die Japanerin hat noch sehr viel Zeit für sehr viel olympisches Edelmetall. Sie wird hungrig bleiben und in vier Jahren vermutlich noch stärker erneut angreifen.
"Zar Kamil" Kamil Stoch hat einer ganzen Nation das gegeben, was dem großen Adam Malysz nie vergönnt war: Skisprung-Gold. Vor allem die Souveränität, mit der Stoch diesem gewaltigen Druck standhielt, beeindruckend Stoch ist von nun an ein Volksheld in Polen, die Tageszeitung Gazeta Wyborcza taufte ihn zum „Zaren Kamil“. Peter Prevc war der Stolz über die ersten slowenischen Einzelmedaillen im Skispringen überhaupt anzusehen. Auch wenn er insgeheim auf die goldene gehofft haben mag. Doch für ihn gilt das gleiche, wie für Sara Takanashi: Es hat noch sehr viel Zeit. Wenn man seinen jüngsten Aussagen Glaube schenkt, gilt das auch für Noriaki Kasai. „Bei den nächsten Olympischen Spielen bin ich 45, bei denen danach 49. Ich hoffe, dass ich weiterhin meine Leistung zeigen kann und meine Technik verbessere, sodass ich mich auf die nächsten Spiele vorbereiten kann.“ Irgendwie wünsche ich ihm dennoch, dass er es nicht übertreibt. Kann es einen schöneren Abgang geben, als mit 41 Jahren die erste Einzelmedaille zu gewinnen und mit Bronze im Team sogar noch eines drauf zu setzen? Wir werden es sehen. Anders Bardal hat die norwegische Ehre gerettet. Nicht zum ersten Mal. Er hat sich seine olympische Medaille mehr als verdient. Konstanz wird belohnt.
"Piefkes" und "Ösis" auf Augenhöhe Die Teamentscheidung hat dann auch noch Deutsche und Österreicher mit diesen Spielen versöhnt. Es ist gut für diesen großartigen Sport, dass der Zweikampf zwischen „Piefkes“ und „Ösis“ wieder einer auf Augenhöhe ist. Dass Gregor Schlierenzauer mindestens vier weitere Jahre sein Einzelgold jagen wird. Dass Severin Freund am Ende die Nerven behalten und damit vielleicht den letzten Schritt zum „Siegspringer“ gegangen ist. Und auch, dass das japanische Team für eine beeindruckend geschlossene Mannschaftsleistung über die gesamte Saison hinweg belohnt wurde. Dass das slowenische Team ausgerechnet bei den Spielen nicht seine Topleistung abrufen konnte ist ganz sicher bitter. Besonders für Robert Kranjec, der sich mit Bänderanriss im Knie durch die Entscheidungen gequält hat. Aber so ist das nun mal im Sport. Fragen sie mal bei Sara Takanashi nach…

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