Deutsches Paar macht Liebe im Wald

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Home Regionales Hamburg Freikörperkultur: Plötzlich nackt im Wald
Hamburg Freikörperkultur Plötzlich nackt im Wald
Veröffentlicht am 04.09.2017 | Lesedauer: 8 Minuten
Nur mit Schuhen und Rucksack ausgestattet machte sich Autorin Carolin George auf den Weg. Um das Foto zu machen, legte sie auch die letzten Utensilien ab
Selbstversuch: Im echten Leben ist unsere Autorin lieber angezogen, wenn sie auf andere Menschen trifft. Doch als es um den Naturistenweg in der Lüneburger Heide geht, will ihr Chef kein Experteninterview.
Meine Wanderschuhe habe ich noch nie so geliebt wie auf den ersten Metern dieses Weges.
Hallo! Wir sind hier nackt und sagen Du!
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„Ja, herrlich ist das, so nackig im Wald.“
„Äh, ja, ähm, dann wünsche ich Ihnen noch eine schöne Wanderung!“
Das war es, mein erstes Gespräch mit einem Nackten. Mit „herrlich“ meinte ich eigentlich den blauen Himmel, als ich mutig zum Gruß ansetzte und es schlau fand, ein Stück der Art von Konversation hinzuzufügen, die ich aus der Stadt kenne, wo alle angezogen sind, wenn sie sich einen guten Morgen wünschen. Dann hätte ich zumindest einen Teil dieser Szenerie schon einmal erlebt. So aber gab es nichts mehr schönzureden an meiner Situation: Ich wanderte auf dem Naturistenweg in der Lüneburger Heide. Natürlich nackt.
Als ich ein paar Tage vorher im Internet nach dem Wort „ Freikörperkultur “ suchte, fand ich das Foto einer Frau, die auf ihrem Rennrad nichts als Helm und Schuhe trägt. Wenn ich Rennrad fahre, trage ich eine Hose mit Polsterung zwischen den Beinen. Im Text neben dem Foto steht, ein unbekleideter Körper sei kein Grund für Schamgefühle. So sehen es die Naturisten.
Ich sehe das anders. Ich bin nicht gerne nackt. Ich gucke auch nicht gern auf andere, wenn sie nackt sind. Dass ich seit ein paar Jahren in die Sauna gehe, habe ich von einer Frau gelernt, bei der Geduld und verständnisvolle Blicke zur Profession gehören: Sie ist Sozialpädagogin. Als ich vor ein paar Wochen am Strand von St. Peter-Ording am FFK-Abschnitt vorbeimusste, habe ich so konzentriert an den Horizont gestarrt, dass ich das Gespräch mit meiner Begleiterin unterbrechen musste.
Und dann habe ich vom Nacktwanderweg in der Lüneburger Heide gehört. Prima, die Heide blüht, da kann ich ja mal mit Experten besprechen, was so schön daran sein soll, wenn die Rucksackgurte auf der Haut scheuern. Die Freien Hamburger Nacktivisten zum Beispiel, sie gehen gemeinsam wandern und kegeln, sie malen, tanzen und treffen sich zum Stammtisch. Sogar die Deichtorhallen haben sie schon nackt besucht! Sie zu befragen, fand ich super.
Mein Chef nicht so. Er wollte lieber einen Selbstversuch. Meine Antwort auf sein Ansinnen fiel einsilbig aus und bestand aus drei Buchstaben.
Was ich allerdings noch weniger mag, als nackt zu sein, ist etwas nicht auszuprobieren, das mir jemand vorschlägt – es sei denn, das Ausprobieren stellt eine Gefahr für meine Unversehrtheit dar.
Ich entschied, die klobigsten Wanderschuhe anzuziehen, die ich besitze. Ich überlegte, meinen Rucksack vorne zu tragen wie ängstliche Touristen. Mir von einer Freundin eine Sonnenbrille zu leihen, mit Gläsern so groß wie Insektenaugen. Ich könnte auch meinen Patenhund mitnehmen und mir dann wünschen, ich hätte so ein schönes Fell wie er.
Ich verwerfe die beiden letzten Ideen und fahre an dem mit mir vereinbarten Morgen los in Richtung Wesel . Das ist ein kleines Kaff mitten in der Lüneburger Heide. Aus der Dorfmitte soll eine Straße abgehen, die irgendwann endet, und dort soll es dann einen Parkplatz geben mit einem gelben N und einem Pfeil am Baum.
Meine hoffnungsvolle Sorge, das Tor zur Nacktenwelt nicht zu finden, ist leider schnell perdu. Denn meinen ersten Nackten sehe ich schon von der Straße aus. Zum Umdrehen bin ich zu stolz. Also beschließe ich, hier und jetzt das Denken zu beenden. Ich ziehe mich aus und creme mich ein wie eine Irre. Am Ende des Weges werde ich wissen, dass ich das lieber mit Insekten- anstelle von Sonnenschutzmittel hätte tun sollen. Einmal mit Profis nackt wandern.
Ich sehe ein Informationsschild für den Seeve-Radweg und überlege kurz zu kontrollieren, ob sich Radroute und Nacktwanderpfad irgendwo kreuzen. Da mir der Gedanke aber Angst macht, gehe ich los, ohne auf die Karte zu gucken.
Meine Wanderschuhe habe ich noch nie so geliebt wie auf den ersten Metern dieses Weges. Natürlich sind sie auf dem planierten Waldpfad so peinlich wie Bogner-Klamotten bei Skischülern. Aber sie sind meine Rettung. Mit ihnen kann ich mich voll und ganz auf meinen Zwang konzentrieren, beide Schuhe exakt gleich eng schnüren zu müssen. Und muss mir noch nicht klarmachen, dass ich gerade splitternackt durch einen Wald stratze, der nicht mein Privatpark ist.
Dann geschieht etwas Seltsames. Als ich an ein Feld komme und die Sonne zum ersten Mal meinen ganzen Körper trifft, fühlt sich ihre Wärme so weich an auf meiner Haut, so wohlig und zart, als ob sie mich berührt. Plötzlich fühle ich mich überhaupt nicht mehr danach, was ich mein Leben lang mit dem Wort nackt verband: schutzlos. Ich habe schließlich meine Haut. Und das reicht.
Ich muss zwar die Stirn runzeln über meinen Gedanken, aber wenn ich ehrlich bin, fühlt es sich gerade ganz wunderbar an, so pur zu sein, direkt verbunden mit der Kraft der Sonne und überall Luft an meiner Haut.
Der Rucksack, am Schreibtisch noch als sicheres Schutzschild wertgeschätzt, nervt mich auf einmal unglaublich. Er kratzt und scheuert, mein Rücken kann nicht atmen und die Sonne mich nicht rundum streicheln. Ich nehme ihn in die Hand, weil ich mich frei fühlen will, aber er baumelt gegen meine Beine. Am liebsten wäre ich ihn los. Da ich jedoch fürchte, unterwegs Hunger zu bekommen, schleppe ich ihn weiter mit.
Die FKK-Strände verschwinden - und schuld seien Männer aus dem Westen. Gregor Gysi hat ein Wahlkampfthema gefunden. Bei ihm selbst findet FFK jedoch „nur noch zu Hause“ statt, sagte er dem „Playboy“.
Auf einmal höre ich Stimmen. Mein Magen wird von der gemütlich wabernden Masse, die er normalerweise darstellt, zu einer festen Kugel. Keine Spur mehr von Appetit. Was, wenn die Körper zu den Stimmen Kleidung tragen? Weil sie einen normalen Wanderweg für normale Menschen benutzen oder den verdammten Seeve-Radweg fahren? Wer ist dann der Freak hier?
Die Stimmen stammen von zwei Frauen auf Pferden. Sie tragen Stiefel, Hosen, Jacken, Handschuhe und auf den Köpfen Helme. Ich sehe Nase und Mund, ein wenig Wange und sonst nichts. Von mir sehen sie alles. Nur meine Füße nicht.
Als ich weit hinten, vor der nächsten Kurve, die helle Haut des Typen vom Parkplatz leuchten sehe, bin ich zum ersten Mal in meinem Leben froh, den nackten Hintern eines fremden Mannes zu sehen. Ich bin nicht vom Mars. Ich tue so, als ginge ich hier zum x-ten Mal nackt entlang und marschiere mit geradem Rücken und nach vorne gereckter Brust an den herausgeputzten Reiterinnen vorbei. Davon werde ich noch in fünf Jahren erzählen, denke ich und freue mich schon jetzt darauf. Dass ich gerade meinen Albtraum erlebe, finde ich super. Ich überlebe ihn schließlich. Das stärkt bestimmt fürs Leben.
500 Meter später verfluche ich mich. Ein Schmerz schießt durch meine nackte linke Fußsohle, wie ich ihn zuletzt als Kind spürte, als ich mich an einer Feuerqualle verbrannte. Ich reiße das Bein hoch, sehe etwas Dunkles auf meiner Haut und peitsche es so panisch weg, dass ich gar nicht mehr erkennen kann, worauf ich da gerade getreten bin. Warum nur war ich zu stolz, bei meiner Drei-Buchstaben-Absage zu bleiben? Meine Persönlichkeit kann ich doch auch stählen, ohne nackt durch einen Wald zu rennen!
Ein Stachel ragt aus meiner Haut, der Schmerz bohrt sich bis in meinen Kopf. Übermütig geworden nach all dem überstandenen Schrecken hatte ich mir Socken und Schuhe ausgezogen. Ich wollte ein paar Fotos machen von meinen Sachen im Wald. Bescheuerte Idee. In ein paar Wochen will ich schließlich wandern gehen: in den Bergen, mit Schuhen, Hose und Hemd, wie es sich gehört.
Stattdessen sehe ich jetzt, wie mein Fuß zu einer roten, heißen Beule wird und anfängt zu eitern. Wie ich im überfüllten Wartezimmer beim Arzt sitze und ausharre, ob ich jemals wieder auftreten kann.
Als mein Verstand zurückkehrt von seiner wohlverdienten Pause, ziehe ich alle vier Kleidungsstücke wieder an und laufe weiter. Was soll schon passieren? Der Schmerz ist jetzt ein Brennen und tut gut.
Es verhält sich nämlich folgendermaßen: Der Nacktwanderweg in der Lüneburger Heide führt nicht etwa durch eine sanft gewellte freie Ebene, entlang von Erikablüten und Wacholderbüschen, wie ich es mir ausgemalt hatte. Sondern er führt durch Wald, und zwar nur durch Wald. Und jedes Mal, wenn ich jetzt an mir heruntersehe, sitzt an irgendeiner Stelle etwas Schwarzes auf meinem Körper. Es hängt an meinem Bauch, hockt auf meiner Schulter, klebt an meinen Armen und Beinen. Alles juckt. Überall. Es juckt hinter meinen Ohren und auf meiner Kopfhaut, es juckt an meiner Stirn und meinen Augenbrauen, es juckt sogar auf meinen Wangenknochen.
Ich will nach Hause. Oder zumindest in mein Auto. Raus hier aus der Luft, die nicht mir gehört, sondern den Insekten.
Zum Glück ist der Rundweg nicht besonders lang, um die zehn Kilometer. Bald bin ich zurück am freien Feld, meinem unerwarteten Locus amoenus vom Anfang. Ist doch alles gut, eigentlich. Deinen Fuß spürst du doch gar nicht mehr. Das Jucken bildest du dir nur ein. Bald bist du unter der Dusche. Hier hast du dich vorhin für einen Moment fast frei gefühlt, erinnere dich daran.
Beinahe werde ich wehmütig, dass es das schon gewesen sein soll mit meinem Experiment. Ich hätte gern noch mehr gefühlt von all dem nie Erlebten. Trotzdem bin ich glücklich: darüber, nackt einen nackten Mann im Wald gegrüßt zu haben, nackt zwei angezogenen Frauen ins Gesicht geblickt zu haben und nackt gespürt zu haben, wie es ist, wenn es keine Grenze gibt zwischen der sonnengetränkten Luft und meiner Haut.
Dass mir aus dem Dunkel des Waldes am Ende noch sechs helle Körper entgegenkommen, stets im respektvollen Abstand von etwa einhundert Metern zueinander, finde ich tatsächlich sehr lustig. Es ist 12.30 Uhr. Nacktwandern als Mittagspause. Ich grinse, ich bin gut drauf. Und als mir der Erste zuruft, wie herrlich das doch sei, da wäre mir beinahe herausgerutscht: ja, herrlich, so nackig im Wald! Dabei meinte er bloß den blauen Himmel.
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Um draußen deinen Spaß zu haben, musst du gar nicht erst in den nächsten Wald fahren oder auf den nächsten Ausflug warten: Mach's doch einfach mal auf dem Balkon!
Dass dir ein Nachbar dabei zuschauen könnte, kann reizvoll sein – es könnte aber auch peinlich werden. Du solltest dir darüber bewusst sein, dass du neugierige Nachbarn durch deine Geräusche ans Fenster locken könntest. Außerdem könnte der Boden etwas unbequem sein – mit einer Luftmatratze oder auf Gartenstuhl-Polstern bleiben blaue Flecken erspart. Gefährlich wird’s auch, wenn das Geländer nicht so stabil ist wie deine Erektion.
Alles, was "am Boden" stattfindet minimiert das Risiko, gesehen zu werden: Missionarsstellung, 69, Löffelchen. Andererseits eignet sich das Balkon-Geländer für sie auch super zum Festhalten, während du sie von hinten nimmst.
Der Klassiker. Sex am Strand klingt für viele nach Romantik pur: dem Rauschen des Meeres lauschen, den warmen Sand am Körper spüren, malerische Sonnenuntergänge erleben, es sich zu späterer Stunde an einem Lagerfeuer gemütlich machen – so fühlt sich Urlaub an.
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Am Sandstrand solltest du den "Doggy Style" bevorzugen, um empfindliche Zonen von Sand und Steinchen fernzuhalten. Auf einer Liege am Steinstrand bietet sich die Missionarsstellung an.
Beim Picknick im Park packt dich die Lust? Ein weiterer Klassiker: Auf weichem Gras gebettet liebt ihr euch bei Vogelgezwitscher zwischen den Mohnblumen und werdet Eins mit der Natur.
Disteln und Dornen können für eine schmerzhafte Überraschung sorgen und die Lust vermiesen. Deshalb wäre eine Decke nicht schlecht. Allergiker sollten aufpassen: Sogar im September fliegen noch zahlreiche Pollen durch die Luft (etwa die der Ambrosia-Pflanze). Je später ihr es treibt, desto geringer ist die Gefahr, unerwünschte Zuschauer um sich zu haben. Alternativ könnt ihr euch hinter einen Busch verziehen.
Liebt ihr euch im "Löffelchen", könnt ihr euch von weitem besser tarnen. Lässt du dich reiten, genießt du nicht nur den Blick in die Wolken, sondern auch auf ihre Brüste.
Sex zwischen den Bäumen hat etwas Märchenhaftes und ist für viele Frauen der Inbegriff von Romantik.
Ein Forst bietet diverse lauschige Fleckchen: Moosflächen, Hochsitze oder Bäume – angenehm sind etwa Birken, denn deren Rinde ist nicht rau. Käfer, Mücken und Ameisen könnten dir hier zum Verhängnis werden. Am besten meidest du die Dämmerung, denn zu dieser Zeit sind die meisten Tiere aktiv – auch gefährliche! Hilfreich ist außerdem ein Anti-Mücken-Spray. 
Während sie sich im Stehen beidhändig am Baum abstützt, nimmst du deine Liebste von hinten.
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