Deutsches Luder ordentlich gezüchtigt

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Wenn ich mich kurz vorstellen darf, mein Name ist J. und ich bin seit über dreißig Jahren mit E. verheiratet. Daher kann man auch ungefähr auf mein Alter schließen, ich bin 57 Jahre alt. E., meine Ehefrau ist zugleich meine Subbie, sie ist eine nahezu perfekte Sklavin, die mir in diesen Jahren unglaublich viel Freude bereitet hat. Sie ist 55 Jahre alt und ich liebe diese Frau wie man jemanden nur lieben kann.
Wir leben in einer typischen Kleinstadt in Norden der Republik, mit dem typischen Kleinstadtmilieu, jeder kennt jeden und jeder weiß von jedem Alles! Allerdings nicht Alles von uns… Wir stehen beide ein wenig im Lichte der Öffentlichkeit, sind beide auch kirchlich engagiert und ich bin zudem gemeindepolitisch aktiv. Daher kommt auch ein „Coming out“ für uns nicht in Frage. Wir halten die, manchmal verlogene, aber immer vorhandene Kleinstadtidylle am laufen.
Was nicht bedeutet, dass wir nicht aktiv sind. Aber eben nur wir beide, in unserer privaten SM-Traumwelt. Die allerdings haben wir uns entsprechend ausgebaut. Im hinteren Teil unserer Garage habe ich eine Werkstatt eingerichtet, mit allem, was man(n) als Hobbyschrauber so braucht. Wir haben einen starken Flaschenzug, verschiedene Böcke, eine lange Werkbank, eben so manches, das niemand als das erkennen würde, was wir daraus machen.
Für die kalte Jahreszeit steht da auch ein Ofen, mit dem man herrlich warm heizen kann. Schließlich will ja keiner frieren, wenn man/frau gerade nicht das Meiste an hat. Was halt öfters mal vorkommt, wofür hat man den seinen Hobbyraum. Oder Strafraum. Oder Spielraum, wie man es auch immer sehen will.
Mein persönliches Highlight ist der uralte Ohrensessel, ein richtiger Großvatersessel, den ich mir für viel Geld mit echtem Leder neu polstern lassen habe. Der steht in einer Ecke und das ist mein Lieblingsplatz wenn wir spielen. Beinahe ein Thron, eines echten Doms würdig.
Zwei Schränke befinden sich auch in der „Werkstatt“, der eine ist voll mit verschiedenem Werkzeug, im anderen hängt die Arbeitskleidung, also der Blaumann-Overall, damit man sich nicht die Bekleidung beschmutzt. Allerdings, was man von außen nicht sieht, dieser Schrank hat eine verborgene Innentür, die mit einem verborgenen Hebel entriegelt werden kann. Und dahinter befindet sich das Spielzeug, das Unbeteiligte nicht sehen sollen.
Da hängen neben verschiedenen Hand- und Fußfesseln etliche Peitschen, Klammern und Klemmen, Spreizstangen in verschiedenen Ausführungen, und was man eben sonst noch so braucht. In der einzigen Schublade sind dann noch verschiedene Buttplugs aus diversen Materialien sowie eine reiche Auswahl an Dildos. Und nicht zu vergessen, auch unser Elektro-Spielzeug hat dort seinen Platz.
Weil ich auch ein ziemlicher Technikfreak bin habe ich unser kleines Häuschen entsprechend elektronisch abgesichert. Wir haben eine totale Video-Überwachung des kompletten Grundstückes, gekoppelt mit einer ziemlich guten Alarmanlage. Die konnte ich zwar nicht selbst so installieren, aber wozu hat man Freunde. Ich habe neben dem Kontrollmonitor im Haus auch einen zweiten Monitor in der Werkstatt, damit ich sehen kann, wenn sich Jemand nähert. Und das ist eine wichtige Sache, wenn man „unter sich“ bleiben möchte.
Unser Grundstück ist komplett uneinsehbar, wir haben hinter uns nur Felder und Äcker, und zu den beiden Nachbarn seitlich hohe Hecken. In unserer Siedlung ist das Standard, jeder will gerne für sich bleiben und nicht ständig seine Nachbarn sehen. Das ist ein großer Vorteil, weil wir, z.B. im Winter, nach dem Aufguss in der Sauna, die wir im Keller haben, ohne weiteres nackt in den Garten zum Abkühlen gehen können, ohne gesehen zu werden.
Und Subbie kann, wann immer sie in den Spielraum befohlen wird, nackt quer durch den Garten gehen, ohne einen kleinen Skandal aus zu lösen. Unsere Nachbar würden verdutzt sehen, wie E. gefesselt, mit Plugs in beiden unteren Öffnungen, befestigt durch ein Scrotchrope und Klammern mit Gewichten an den Nippeln durch den Garten geht!
E. ist zwar nahezu perfekt ausgebildet, zumindest für meine Bedürfnisse könnte ich sie mir kaum besser vorstellen, aber sie hat sich noch etwas Aufmüpfigkeit erhalten. So ein kleiner Hang zum Aufbegehren ist da. Vielleicht auch deswegen, weil sie ja switchen muss, zwischen „normaler“ Haus- und Ehefrau in der Öffentlichkeit und devoter Sklavin, wenn wir allein sind. Wir haben vor vielen Jahren beschlossen, dass unsere Neigungen unsere Privatsache sind und keinen Anderen etwas angehen.
Allerdings kann ich E. durch eine bestimmte Phrase in den Subzustand versetzen, egal wo wir uns befinden. Sie weiß genau, dass ich sie niemals bloßstellen würde und diese Phrase nie dort anwenden würde, wo sie nicht passt. Sie weiß aber auch genau, dass die mir absolut vertrauen kann und ich sehr genau weiß, was ich tue! Und dass ich absolut unangenehm werde, wenn sie nicht unverzüglich gehorcht!
Auf die Frage: „E., wer bist du?“ antwortet sie mit „Deine gehorsame Sklavin, Herr“ und kniet sich sofort, mit weit geöffneten Beinen, die Hände auf den Oberschenkeln, Kopf gesenkt, vor mir auf den Boden. Egal wo wir sind. Das weiß ich und das tut sie auch, ohne zu fragen. Weil sie mir vertraut. Gegenseitiges Vertrauen ist, speziell für D/S Beziehungen, meiner Ansicht nach, unumgänglich.
Vor längerer Zeit habe ich mich dazu entschieden, ein Strafbuch zu führen. E. hat dieses Büchlein und darin hat sie alle Verfehlungen ein zu tragen. Jeden Abend legt sie mir ihr Strafbuch vor, und wenn sie Verfehlungen begangen hat, trage ich die entsprechende Strafe ein. Das Nichtvorlegen des Strafbuches wird automatisch mit einem Dutzend Schläge nach meiner Wahl geahndet! Am Wochenende wird das Strafbuch dann ausgeglichen, das bedeutet, sie erhält die vorgesehenen Bestrafungen. Meistens kommt nicht viel zusammen, sie weiß ja, wie sich sich zu benehmen hat.
Diese Woche ist dann doch einiges passiert. Es ist ihr verboten, während des Autofahrens zu telefonieren, auch nicht mit Freisprecheinrichtung. Und gerade dieses Verbot hat sie diese Woche nicht beachtet! Wenn E. telefoniert ist sie meistens sehr abgelenkt und schenkt dem übrigen Verkehr zu wenig Aufmerksamkeit. So auch dieses Mal und deswegen hat sie ein anderes Fahrzeug beschädigt.
Der Unfall hätte mich nicht erregt, aber sie hat, obwohl sie es nicht durfte, während der Fahrt telefoniert und war deswegen unaufmerksam. Ihr selbst ist ja nichts passiert, auch das gegnerische Auto hat nur leichte Sachschäden. Aber der Vertrauensbruch, der trifft mich hart. Sehr hart!
Ich sitze also in besagtem Ohrensessel in meiner Werkstatt und vor mit kniet E., den Hintern zu mir gedreht und schön hoch heraus gestreckt. Das Dutzend dünner Striemen stammt übrigens von einem dünnen Cane aus Fiberglas. Mit dem kann man ohne große Kraftanstrengung schöne Muster von eindrucksvoller Schmerzhaftigkeit auf verschiedene Körperteile zaubern.
Sie hat sowohl im Hintern als auch in der rasierten Möse je einen Reizstromdildo, beide durch dünne Lederriemen am Heraus rutschen gehindert, die an ein Reizstromgerät der Type Eros Tek ET 232 angeschlossen sind. Ich mag diese Geräte, die lassen sich so kreativ einsetzen. Und sie haben eine „Straftaste“, wenn ich die drücke bekommt sie sehr starke Stromstöße, die sie knapp vor jedem Orgasmus wieder herunter holen.
Um mich nicht durch zu laute Schreie zu stören hab ich sie geknebelt, ein Knebelgeschirr mit einem Ringknebel, schließlich will man(n) ja nicht gebissen werden. In den Ring hab ich allerdings noch einen aufblasbaren Knebelball gesteckt, der sehr stark aufgeblasen ist. Ich will so wenig wie möglich von ihr hören.
Viermal hat sie das heute schon erlebt. Die Spannung und die Intensität des Reizstroms steigert sich langsam und sie nähert sich dem Orgasmus, und kurz, wirklich Sekunden vorher, drücke ich den Knopf, sie bäumt sich in ihren Fesseln auf, aus dem geknebelten Mund kommen gutturale Laute und der schöne Orgasmus ist wieder dahin. Gemein, ich weiß.
So, einmal gehts noch. Das Programm steigert langsam die Intensität des Reizstroms und E., deren Libido durch die vier vorhergegangenen, quasi geraubten Orgasmen, sehr aktiviert ist, kommt immer mehr in Fahrt. Ihr ganzer Unterleib beginnt zu zucken, immer stärker, immer intensiver. Und diesmal lasse ich sie kommen. Sie kommt, und wie sie kommt. Wäre sie nicht geknebelt würde sie ihren Orgasmus wohl hinausbrüllen!
Aber, ich bin ja gemein. Kaum erlebt sie ihren Höhepunkt lasse ich ihr genau fünf Sekunden, dann drücke ich den Strafknopf, diesmal dafür fünf volle Sekunden. Der Schmerz ist offenbar so groß dass sie sich nicht mehr auf den Knien halten kann und nach der Seite kippt. Ich lasse sie kippen und gebe ihr dann nochmal drei Sekunden. Ihr Körper zuckt konsulvisch, sie leidet.
E. liegt auf der Seite, keucht, sabbert, grummelt wirre Worte in ihren Knebel. Ich warte noch ein bisschen, dann beginne ich langsam, ihre Fesseln zu lösen. Ihre Hände lasse ich allerdings auf dem Rücken gefesselt. Auch das Knebelgeschirr bleibt dran, allerdings entferne ich den Knebelball. Nach kurzer Zeit hat E. ausgekeucht und rutscht auf ihre Knie in die devote Haltung.
Ich ziehe sie auf Knien zu mir her und halte meinen mittlerweile steifen Penis vor ihr Gesicht. Sie kennt sich aus, als gut erzogene Sub kann ich das ja auch erwarten. Die Lippen kann sie wegen des Geschirrs nicht so gut verwenden, also stecke ich ihr meinen erigierten Penis tief in den Mund. Mhm, so ein Deep Throat hat schon extrem was für sich. Erst als sie zu würgen beginnt ziehe ich ihn wieder etwas zurück und E. verwöhnt mich mit ihrer Zunge. Und das kann sie verdammt gut!
Auch ich komme und spritze ihr mein Sperma tief in den Schlund. Da ich sie wieder los gelassen habe kehrt sie wieder in die devote Stellung zurück. Aus dem gesenkten Kopf tropft mein Sperma auf ihre Brüste, ein geiler Anblick.
Anschließend darf sie auf den Knien zum „Betstuhl“ rutschen. Das Teil habe ich vor vielen Jahren in Bayern bei einem Kirchenflohmarkt gekauft. Es besteht aus einen Kniebrett, das ich mit schwarzem Leder überzogen habe und das an der Seite jeweils eine Öse zur Befestigung hat. Es ist bequem gepolstert. Den Vorderteil habe ich verlängert, so daß die Handauflage jetzt bis unter die Brüste meiner Sub reicht.
Auch die Handauflage ist weich gepolstert, mit Leder überzogen und hat an den Seiten und vorne einige stabile Ösen angebracht. E. kniet sich auf das Kniebrett und ich lege ihre schweren Brüste auf das obere Brett, die ehemalige Handauflage. Ihre Hände löse ich vom Rücken, klinke sie aber in die Ösen an den beiden Seiten des ca. 1m breiten Brettes ein. An den beiden Seiten habe ich außerdem einen Lederriemen angebracht, mit dem ich ihren Oberkörper schön fest an das Brett anpressen kann.
Da kniet sie nun und ich nehme zwei kleine Karabiner, an denen ca. 30 cm lange Schnüre hängen und hänge an jedes Nippelpiercing so einen Karabiner. Die Schnüre, an deren anderen Enden sich kleine Schlaufen befinden, hängen jetzt über das Brett hinunter. In jede Schnur kommt dann ein Gewicht, ich fange meistens mit 100g an, wenn sie mich ärgert nehme ich durchaus auch mehr.
Heute hänge ich zwei Gewichte à 100g an jede Schnur. Dadurch werden ihre Nippel ordentlich lang gezogen und bieten ein ideales Ziel für meine geflochtene Reitpeitsche. Die ist 90cm lang, aus braunem Leder geflochten und zieht ordentlich! Ich überlege noch kurz, der Blowjob hat mich beinahe milde gestimmt, aber was soll’s, Strafe muss sein. Ich hole kurz aus und schlage ich ein Dutzend Schläge auf ihre rechte Brust. Sie versucht sich zu winden und stöhnt in ihren Knebel, aber ich bin unerbittlich.
Das zweite Dutzend bekommt sie auf die linke Brust. Natürlich schlage ich nicht zu fest, ich will sie ja nicht ernsthaft verletzen, aber leiden soll sie schon. Dann trete ich einen Schritt zurück und sehe mit ihre gestriemten Brüste an. Sieht doch gut aus, jeweils zwölf gleichmäßige Striemen auf jeder Brust. Aber ich bin noch nicht ganz zufrieden. Also bekommt sie abschließend noch ein Dutzend quer über beide Brüste.
Die letzten beiden Schläge versuche ich weit nach vorne zu setzen und ich treffe wirklich ihre Brustwarzen, die von den Gewichten ordentlich in die Länge gezogen wurden und daher auch entsprechend schmerzempfindlich sind. Jetzt schreit sie laut, der Schmerz übernimmt und tötet die Lust. Dafür bin ich es zufrieden und lasse ihr ein wenig Zeit, bevor ich ihre Fesseln löse und sie aufstehen darf.
„So, E., das war die Strafe für die Beschädigung des Autos, die Strafe für die Nichtbeachtung der eindeutigen Anordnung, beim Lenken nicht zu telefonieren, bekommst du am Sonnabend. Da fahren wir zu Hinnerk in die Scheune und ich werde dich dort öffentlich bestrafen!“
E. sackt förmlich in sich zusammen. Hinnerks Scheune kennt sie bereits, wir waren mehrmals dort und jedes Mal wurde Jemand ausgepeitscht. Hinnerk ist ein Bauer, seine Landwirtschaft ist ganz in unserer Nähe und er und seine Frau zählen zu unseren ältesten Freunden. Er ist, wie ich, dominant und seine Frau S. ist seine Sub, mit der er auch schon viele Jahre glücklich verheiratet ist.
Zu unserem kleinen aber feinen Freundeskreis gehören noch einige gleichgesinnte Paare. Unser Hausarzt mit seiner Frau, allerdings ist da er der Sub. Auch der Richter unseres kleinen Gerichtes ist Dom, ebenso der örtliche Elektrotechniker. Die haben auch ihre Ehesubs und wir betreiben keinen „Frauentausch“. Aber wir sind manchmal durchaus zu gemeinsamen „Spielen“ bereit. Richtig schön Klischee-mäßig, die „Kleinstadtprominenz“ und ihre versauten Hobbies…
Was wir auch alle gemeinsam haben ist, dass wir alle kein öffentliches Coming Out hatten und das auch nicht planen. In unserer Kleinstadt mit dem typischen Milieu wäre wir sehr schnell „unten durch“, wie man so sagt.
Am Samstag schlafen wir gerne etwas länger. Diesmal ist E. schon munter. Sie ist nervös. Sie weiß nicht wie sie bestraft werden wird. Und ich sag nichts. Beim Frühstück versucht sie mich auszuhorchen. „Was soll ich denn heute anziehen, Herr?“ Ich schau sie lange an, dann sage ich: „Du wirst den schwarzen Lederrock tragen, darunter halterlose Strümpfe, keinen Slip, dann die weiße Rüschenbluse und dein schwarzes Unterbauchkorsett. Zieh aber das Korsett unter der Bluse an.“
Damit kann sie nichts anfangen, das lässt keine Präferenz erkennen. Irgendwie schmeckt ihr das Frühstück nicht. Ich rate ihr, vielleicht doch etwas zu Essen, sie würde heute noch viel Kraft brauchen. Aber das dient auch nicht gerade zu ihrer Beruhigung. Schließlich schaue ich sie streng an und muss eben befehlen: „Du wirst zumindest zwei Stück Toast essen und mindestens eine Tasse Kaffee trinken!“ Sie schluckt und gehorcht.
Ich hab gestern schon unsere Spieltasche her gerichtet und sie hat nicht gesehen was ich eingepackt habe. Ich verrate auch nichts, die Angst, nicht zu wissen was passiert ist Teil der Strafe. So setzen wir uns ins Auto und fahren die kurze Strecke zu Hinnerks Hof. Am Parkplatz stehen schon die Autos unserer Freunde und E. Schaut mich fragend an: „Ich sagte doch, öffentliche Strafe!“
Wir steigen aus und gehen in die Scheune. E hält sich sehr gerade und aufrecht, ein typisches Zeichen dafür dass sie sich fürchtet. In der Scheune sitzen bereits unsere Freunde. Zumindest die dominanten Partner sitzen, die Submissiven stehen neben ihren Herrn (oder neben seiner Herrin). E bemerkt sofort dass S., die Sub Hinnerks, fehlt. Ich nehme auf einem freien Stuhl Platz, E. bleibt neben mir stehen. Die anderen Doms grüßen durch ein Kopfnicken, die Subs durch einen angedeuteten Knicks. Ich nicke den Doms freundlich zu, die Subs ignoriere ich. So ist es Brauch bei uns, Subs werden nicht gegrüßt.
E. trippelt nervös neben mir herum. Ich knurre sie unfreundlich an: „Jetzt sei mal nicht so panisch, du wirst gleich alles erfahren!“ Hinnerk betritt die Scheune, seine Sub S. führt er an der Leine mit sich. S. hat die Hände auf dem Rücken gefesselt und ist komplett nackt. Sie ist mittelgroß, hat lange, braune Haare, ein paar Kilo mehr auf den Hüften, was ihr eine extrem frauliche Figur verleiht. Ihr Arsch ist prächtig groß, ihre Brüste ebenfalls.
S.’s prächtiger Arsch ist mit etlichen Striemen verziert, die aber schon älter sein dürften. Sie geht stolz und aufrecht hinter ihrem Herrn nach. Hinnerk geht bis in die Mitte der Scheune, da wo die kleine Bühne aufgebaut ist und stellt sich in Position. S. kniet sich ungefragt hinter ihm auf den Boden. Hinnerk löst ihre Leine, rollt sie zusammen und steckt sie in die Tasche seiner Hosen.
„Liebe Freunde, wir haben uns heute getroffen um zwei Subs öffentlich zu bestrafen, streng zu bestrafen. Wie ihr vielleicht wisst hatte E. einen Verkehrsunfall, bei dem zwar nicht viel passiert ist, aber die Ursache war, dass sie verbotener Weise beim Fahren telefoniert hat. Und zwar mit S., die sie angerufen hatte, obwohl sie wusste, dass E. mit dem Auto fuhr. Deswegen werden beide heute bestraft!“
Er trat zu seiner Sub, bedeutete ihr auf zu stehen, löste ihre Handfesseln und legte ihr die schweren Hängefesseln an. Die verband er dann mit dem Seil, dass von dem Querbalken über ihr hing. Dann zog er sie mit der elektrischen Winde so hoch, dass sie den Boden gerade noch mit den Zehen berühren könnte. „S., du hast E. angerufen, obwohl du wüsstest dass sie Auto fährt und dass es ihr strengstens verboten ist während der Fahrt zu telefonieren. Durch dein Verhalten hast du E.’s Unfall indirekt ausgelöst. Du bekommst als Strafe ein Dutzend Schläge mit der Bullwhip.“
S. zuckte leicht zusammen. Hinnerk ist ein echter Meister mit der
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